Ein Lebenszeugniss von (Admin)Gedenken an meinem verstorbenen Mann in seinen letzten Tagen, vor seinem Heimgang
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Ein Lebenszeugniss von (Admin)Gedenken an meinem verstorbenen Mann in seinen letzten Tagen, vor seinem Heimgang
Habe heute...25. Juli... dieses in einem Brief, an meinen Sohn geschrieben... denn ich hatte diese Sachen in einem Kalender festgehalten und heute wieder gefunden.....
Hallo E., bin mit den Gedanken heute wieder bei Papa. Habe vorher einen kleinen . Kalender gefunden, von 1996, wo Papa so krank war, habe da einiges eingetragen, vor seinem Tod....
Ich möchte anfügen, mein Mann hatte Krebs und diese Daten, waren die letzten Wochen, seiner schweren Krankheit.
Anfangs als er es nicht mehr selbst machen konnte, hatte ich ihm die Spritzen verabreicht, mußte es erst lernen, und jeden 3. Tag hatte ich ihm das Morviumpflaster gewechselt.
Da lese ich vom 30. April 1996. sagte er zu mir: ich bin froh, dass ich Dich habe, sonst ging es mir schlecht…
9. Mai 96, das sagte Jakob zu mir abends im Bett, du bist mei Mägdle, ich sagte zu ihm und du bist mein Schatz.
Er war ja da auch noch meistens mit zur Kirche, da sagte Pfr. Rube von Nagold mal zu ihm, Herr F. ich staune jedesmal, wenn ich sie sehe. (da hat Papa schon sehr schlecht ausgeschaut) Ja er wollte mit zur Kirche, solange es bei ihm ging.
Dann sehe ich in dem Kalenderle wo er am 13. Juli 96. Noch mit auf der Liebfrauenhöhe war, er war noch mit, zur Beichte und sagte hinterher, das war ein Segen…
Am 10 Juli sagte er zu mir, wir beten miteinander.
Am 17. Juli sagte er, an Wart haben wir doch noch schöne Erinnerungen. (da hatten wir eine Kleine. Ferienwohnung)
Am 20. Juli fragte ich ihn, was er zum Geburtstag wünscht, da sagte er, „ Ich habe ja Dich….“
So um den 22. Juli herum war er sehr schwach, hat kaum was gegessen, Nahrung gespuckt. Sehr geschwächt. Konnte kaum mehr stehen, wenig Interesse. Am 22. Juli sagte er, vielleicht lebe er am Wochenende nicht mehr.
Am 23. Juli war er zum letzten mal in Wart, sehr schwach, zu Hause wollte er dann zum 1. Mal von selbst, ins Pflegebett. Das er vorher nie wollte….
Man mußte ihm dann das Essen geben, kein Nachtisch , kein Eis nichts mehr gegessen. Sehr, sehr schwach und viel geschwitzt.
Ich bin ja die letzten Tage vor seinem Tod mit den Krücken gelaufen, ich konnte vor Schmerzen nicht mehr anders.
Am 5. August war Papa nochmals so klar, so frisch ausgeschaut hat viel Durst gehabt, hat ein Bier wollen, das er auch bekam. Der Arzt hatte es erlaubt....Und ich habe mich gefreut, dass es besser war bei ihm.
Aber am 8. August in der Nacht war er sehr unruhig, kaum geschlafen, viel gerufen, auch nach Franz gerufen.
Er wollte raus und verstand nicht warum er nicht raus durfte und nicht raus konnte.
Am Sonntag den 11. August, da warst ja Du da, wir haben ihn am Nachmittag noch sauber gemacht.
Er sagte hinterher, er hätte nie gedacht, dass ich das machen würde, ich sagte warum, das machte ich doch bei den Kindern auch….
Abends um 20Uhr 30 kam dann Mich. hoch zu Papa, er sagte ich könne mich ruhig bis Mitternacht hinlegen, (er sah, dass ich fast nicht mehr konnte) war ja auch nett von ihm, dass er das machte…
Aber nach einer Stunde war ich wieder wach, so ca 21Uhr 30.
Da hörte ich plötzlich im Schlafzimmer seine Stimme wie früher…G.…..ich war ganz erstaunt schaute nach den Türen, Balkon und Flurtüre, war alles zu.
Und gleich danach klopfte Mich. an die Zimmertüre und sagt, Jakob hat aufgehört zu atmen.
Ja das war so um 21Uhr 35 - am 11. August 1996
Aber er hat noch auf dem Weg zum lieben Gott, wie ein Priester zu mir sagte….sich noch von mir verabschieden wollen….. Da könnte ich drauf schwören…..daß das so war.
Bevor ich mich niederlegte sagte ich zum Mich, er soll es mir gleich und sofort sagen, wenn mit Jakob was ist. 2 X sagte ich es. Papa hat das ja gehört….
Aber, das war Papa seine Art, er wollte es mir selber sagen….
Ja das stimmte wie der Priester zu mir sagte: ihr Mann wollte sich auf dem Weg zum lieben Gott, noch von ihnen verabschieden.
(ich konnte ja auch nichts dafür, dass ich fast nicht mehr ausgehalten habe vor Schmerz und übergroßer Müdigkeit, und somit nicht dabei sein konnte, bei seinem Heimgang….
Und ich danke ich ihm für Alles....
Habe kürzlich wieder hl. Messen bestellt auch für Jakob, er hat ja bald Geburtstag und Todestag.
Hallo E., bin mit den Gedanken heute wieder bei Papa. Habe vorher einen kleinen . Kalender gefunden, von 1996, wo Papa so krank war, habe da einiges eingetragen, vor seinem Tod....
Ich möchte anfügen, mein Mann hatte Krebs und diese Daten, waren die letzten Wochen, seiner schweren Krankheit.
Anfangs als er es nicht mehr selbst machen konnte, hatte ich ihm die Spritzen verabreicht, mußte es erst lernen, und jeden 3. Tag hatte ich ihm das Morviumpflaster gewechselt.
Da lese ich vom 30. April 1996. sagte er zu mir: ich bin froh, dass ich Dich habe, sonst ging es mir schlecht…
9. Mai 96, das sagte Jakob zu mir abends im Bett, du bist mei Mägdle, ich sagte zu ihm und du bist mein Schatz.
Er war ja da auch noch meistens mit zur Kirche, da sagte Pfr. Rube von Nagold mal zu ihm, Herr F. ich staune jedesmal, wenn ich sie sehe. (da hat Papa schon sehr schlecht ausgeschaut) Ja er wollte mit zur Kirche, solange es bei ihm ging.
Dann sehe ich in dem Kalenderle wo er am 13. Juli 96. Noch mit auf der Liebfrauenhöhe war, er war noch mit, zur Beichte und sagte hinterher, das war ein Segen…
Am 10 Juli sagte er zu mir, wir beten miteinander.
Am 17. Juli sagte er, an Wart haben wir doch noch schöne Erinnerungen. (da hatten wir eine Kleine. Ferienwohnung)
Am 20. Juli fragte ich ihn, was er zum Geburtstag wünscht, da sagte er, „ Ich habe ja Dich….“
So um den 22. Juli herum war er sehr schwach, hat kaum was gegessen, Nahrung gespuckt. Sehr geschwächt. Konnte kaum mehr stehen, wenig Interesse. Am 22. Juli sagte er, vielleicht lebe er am Wochenende nicht mehr.
Am 23. Juli war er zum letzten mal in Wart, sehr schwach, zu Hause wollte er dann zum 1. Mal von selbst, ins Pflegebett. Das er vorher nie wollte….
Man mußte ihm dann das Essen geben, kein Nachtisch , kein Eis nichts mehr gegessen. Sehr, sehr schwach und viel geschwitzt.
Ich bin ja die letzten Tage vor seinem Tod mit den Krücken gelaufen, ich konnte vor Schmerzen nicht mehr anders.
Am 5. August war Papa nochmals so klar, so frisch ausgeschaut hat viel Durst gehabt, hat ein Bier wollen, das er auch bekam. Der Arzt hatte es erlaubt....Und ich habe mich gefreut, dass es besser war bei ihm.
Aber am 8. August in der Nacht war er sehr unruhig, kaum geschlafen, viel gerufen, auch nach Franz gerufen.
Er wollte raus und verstand nicht warum er nicht raus durfte und nicht raus konnte.
Am Sonntag den 11. August, da warst ja Du da, wir haben ihn am Nachmittag noch sauber gemacht.
Er sagte hinterher, er hätte nie gedacht, dass ich das machen würde, ich sagte warum, das machte ich doch bei den Kindern auch….
Abends um 20Uhr 30 kam dann Mich. hoch zu Papa, er sagte ich könne mich ruhig bis Mitternacht hinlegen, (er sah, dass ich fast nicht mehr konnte) war ja auch nett von ihm, dass er das machte…
Aber nach einer Stunde war ich wieder wach, so ca 21Uhr 30.
Da hörte ich plötzlich im Schlafzimmer seine Stimme wie früher…G.…..ich war ganz erstaunt schaute nach den Türen, Balkon und Flurtüre, war alles zu.
Und gleich danach klopfte Mich. an die Zimmertüre und sagt, Jakob hat aufgehört zu atmen.
Ja das war so um 21Uhr 35 - am 11. August 1996
Aber er hat noch auf dem Weg zum lieben Gott, wie ein Priester zu mir sagte….sich noch von mir verabschieden wollen….. Da könnte ich drauf schwören…..daß das so war.
Bevor ich mich niederlegte sagte ich zum Mich, er soll es mir gleich und sofort sagen, wenn mit Jakob was ist. 2 X sagte ich es. Papa hat das ja gehört….
Aber, das war Papa seine Art, er wollte es mir selber sagen….
Ja das stimmte wie der Priester zu mir sagte: ihr Mann wollte sich auf dem Weg zum lieben Gott, noch von ihnen verabschieden.
(ich konnte ja auch nichts dafür, dass ich fast nicht mehr ausgehalten habe vor Schmerz und übergroßer Müdigkeit, und somit nicht dabei sein konnte, bei seinem Heimgang….
Und ich danke ich ihm für Alles....
Habe kürzlich wieder hl. Messen bestellt auch für Jakob, er hat ja bald Geburtstag und Todestag.
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