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Williamson drohen juristische Schritte....hat Holocaus nicht relativiert

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Beitrag von Admin Fr Feb 27, 2009 7:19 pm

http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1287558.html

Da hilft nur noch beten


Bistum Augsburg weist deutschen Medienbericht über Mixa zurück: Der Bericht ist "absurd und bösartig"

Augsburg (kath.net/IBA)
Der Pressesprecher des Bistums Augsburg, Christoph Goldt, hat einen Medienbericht, nachdem Bischof Walter Mixa bei einer Veranstaltung in Dinkelsbühl den Holocaust relativiert haben soll, „mit Empörung“ zurückgewiesen. Von einer Relativierung des grauenvollen Unrechts gegen das jüdische Volk könne überhaupt keine Rede sein.

Mixa habe sich beim politischen Aschermittwoch der CSU im Gegenteil in scharfer Form von der Leugnung des Holocausts durch den Separatisten-Bischof Williamson distanziert und den Mord an über 6 Millionen Juden als entsetzliches und absolut singuläres Verbrechen bezeichnet.
Bischof Mixa habe dann in einem weiteren Zusammenhang des Themas „Ethik und Moral in der Politik“ darauf hingewiesen, dass auch in der Gegenwart Verbrechen gegen das Leben begangen würden, die höchste Wachsamkeit erforderten, und dabei unter anderem auch auf die Zahl der Abtreibungen in den vergangenen Jahrzehnten hingewiesen, die nach Expertenschätzungen inzwischen 9 Millionen überschreiten.

Daraus eine Relativierung des Holocausts durch den Bischof zu konstruieren, sei „absurd und bösartig“. Auch sei durch die Nennung der unterschiedlichen Zahlen in verschiedenen Sachzusammenhängen keine Relativierung des Holocausts vorgenommen worden.
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Williamson drohen juristische Schritte....hat Holocaus nicht relativiert Empty Piusbrüder verlangen von Erzbischof....

Beitrag von Admin Mo Apr 27, 2009 6:20 pm

Die Piusbruderschaft meint jetzt in der Aussendung, dass die Verneinung des Sühnopfers als rechtliche Wiedergutmachung dem Vater gegenüber eine Häresie sei. "Diese Leugnung ist nach der Lehre der Kirche eindeutig als Häresie zu bewerten! Der Erzbischof ist hiermit zur öffentlichen Rücknahme seiner Falschaussagen aufgefordert.", erklärt Pater Franz Schmidberger, der Distriktoberer für Deutschland und meint weiters: "Damit leugnet der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz und Erzbischof von Freiburg, Robert Zollitsch, einen Glaubenssatz der Kirche. Sollte er diese Leugnung nicht widerrufen, läuft er Gefahr, nach dem Kirchenrecht zum formalen Häretiker zu werden. Wir fordern daher den Erzbischof von Freiburg und Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz zum unverzüglichen Widerruf auf. Diese Aussage muss als Häresie bezeichnet werden und fügt der Lehre der katholischen Kirche, weil aus dem Mund eines leitenden Bischofs verkündet, einen schweren Schaden zu."

KathTube: Die Aussage von Erzbischof Zollitsch


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