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Stimmen aus der Hölle
http://www.razyboard.com/system/forum-kath-okkulte-behaftung-satanismus-exorzismus-1413955.html
Sonntag, den 20. September 2009 um 11:37 Uhr | Geschrieben von: Administrator | | |
Tonbandaufnahmen von Verdammten aus der Hölle
Entdeckung der Hölle durch Sowjets in Westsibirien? Sowohl im Osten wie im Westen wurde diese Information sorgfältig unter dem Mantel der Geheimhaltung aufbewahrt: Die Entdeckung der Hölle durch Sowjets in Westsibirien, Ende 1989. Dies geschah bei Tiefenbohrungen in der Nähe von Murmansk, auf der Halbinsel Kola, unter dem Polarkreis bei Finnland. In den Ausgaben vom 31.5. und 6.10.1989 sowie 1990 berichtete der „Figaro" über diese Tiefenbohrungen durch die Erdkruste, sowohl in den USA, in Deutschland und auch in der damaligen UdSSR (jedoch ohne jeglichen Bezug auf die Hölle):
Die Bohrung in Murmansk hatte zum Ziel, die lithosphärischen Platten zu überwachen, deren Bewegungen zu Erdbeben führen. „Wir haben das Gewölbe der Hölle durchbohrt“ dies ist der Titel der in Helsinki durch den US-Journalisten Stan Miller erfolgten Reportage, die am 24. April 1990 im Wochenmagazin „WEEKLY WORLD NEWS” wie folgt veröffentlicht wurde:
Wissenschafter, die ein 15 km tiefes Loch in die Erde bohrten, um die Bewegungen der kontinentalen Platten zu studieren, behaupten, sie hätten die Hölle entdeckt. Diese Neuigkeit wurde von der renommierten finnischen Zeitung AMMENUSASTIA veröffentlicht:
„Der sowjetische Wissenschafter Dr. Dimitri AZZACOVE hat berichtet, dass ein schreckliches, Wesen aus dem Bohrrohr entschwunden sei, bevor die (an den Rohren befestigten) Mikrophone die Schmerzensschreie der Verdammten aufgezeichnet hätten. Als Kommunist glaube ich weder an den Himmel noch an die Bibel, aber als Wissenschafter glaube ich jetzt an die Hölle" sagt Dr. AZZACOVE. Es ist klar, dass wir über eine solche Entdeckung schockiert waren. Aber wir wissen, was wir gesehen und gehört haben. Und wir sind absolut sicher, dass wir das Gewölbe der Hölle erreicht haben.” Und AZZACOVE bezeugt: „Bei 15 Km Tiefe angelangt, begann die Bohrsäule im Freien zu drehen und der Bohrmeißel war in einem großen Hohlraum angekommen. Die Messinstrumente zeigten einen sofortigen Anstieg der Temperatur auf 1093° C Grad an“
* (Das geothermische Grad ist l Grad pro 33 Meter; auf 15 Km hätte die Temperatur 454° C Grad sein sollen). Als wir die Bohrsäule wieder montierten, trauten wir unseren Augen nicht: Eine Kreatur mit Fangzähnen und enormen schauerlichen, teuflischen Augen erschien in einer Gaswolke und hat vor dem Verschwinden wie ein wildes Tier geschrieen.
Einige Arbeiter und Ingenieure flüchteten, aber jene, die blieben, wollten mehr erfahren.
Wir ließen an das Ende des Rohres ein eigens für Tiefenbohrmessungen angefertigtes Mikrophon hinab (bestimmt für das Aufzeichnen des Lärms der sich verschiebenden lithosphärischen Platten). Aber anstelle dieser Geräusche vernahmen wir eine menschliche Stimme, die vor Schmerzen auf durchdringende Art schrie. Zuerst glaubten wir an einen Defekt unserer Ausrüstung. Wir haben danach nochmals alles überprüft und Feineinstellungen für das Mikrophon vorgenommen und es erneut montiert und wieder hinabgelassen. Unsere schlimmsten Befürchtungen wurden bestätigt: Es handelte sich nicht um die Schreie eines einzelnen Menschen, es waren die durchdringenden Schmerzens- und Verzweiflungsschreie von Millionen von Menschen. Zum Glück setzten wir das Aufzeichnungsgerät in Gang und sind jetzt im Besitz dieser Schmerzens- und Verzweiflungsschreie auf einem Tonband. Wir haben nach diesem übernatürlichen Vorfall die Bohrung beendet und das Bohrloch verschlossen.
Es ist gewiss, dass wir etwas entdeckt haben, das unser Begreifen übersteigt.“
Gemäß der Zeitung AMMENUSASTIA „haben die sowjetischen Behörden jeden Kommentar abgelehnt bzw. auf später verschoben“. Eine andere US-Publikation („The Last Days Ministries“) hatte die Information am 14. Februar 1990 veröffentlicht; am 2. April gab sie zusätzliche Präzisierungen mit der Übersetzung eines Artikels von „Asker og Baerums Budstikke“, der wichtigsten Zeitung Norwegens. Es handelt sich um ein Interview von Bjarne Nummedal, dem norwegischen Chefseismologen, der an der Bohrung von Murmansk dabei war. „Die Entdeckung der menschlichen Stimmen in diesem Hohlraum hat die Sowjets dermaßen schockiert, dass sie zuerst nicht wussten, was sie mit den ausländischen Teilnehmern machen sollten.“... „Wir wurden zwei Tage nach diesem Ereignis alle entlassen. Die Sowjets hatten fürchterliche Angst, dass wir die Neuigkeiten dieser Entdeckung an die Öffentlichkeit bringen würden und ein Vertreter des Ministeriums für religiöse Angelegenheiten übergab einem jeden von uns eine große Summe für unser Schweigen; wir wurden gedrängt, sie anzunehmen (in Norwegen zurück übergab ich den Betrag für einen guten Zweck).
Quelle: Fatima - Bote Nr. 2 / Juni – August 2006
Im folgenden nun die Tonbandaufzeichnungen die Dr. Azzacove im oben erwähnten Bericht beschreibt. Sie hören zuerst die Stimme eines amerikanischen Sprechers, der den Bericht von Dr. Azzacove in seinen Worten wiedergibt, dann sind die Stimmen von den Verdammten in der Hölle zu hören, von denen uns Dr. Azzacove berichtete.
Sind das die Stimmen der Verdammten in der Hölle? - Hören Sie und entscheiden Sie selbst...
http://katholik.ch/themen-a-z/24-hoelle-satan-daemonen/222-stimmen-aus-der-hoelle.html?aee335b8b31ec79dd109a12cc7a3a629=2a939fdc5574cbdd2bc2154210a16436
http://katholik.ch/themen-a-z/24-hoelle-satan-daemonen/109-hoellenvision-hl-franziska-romana-.html?aee335b8b31ec79dd109a12cc7a3a629=2a939fdc5574cbdd2bc2154210a16436
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Sonntag, den 20. September 2009 um 11:37 Uhr | Geschrieben von: Administrator | | |
Themen A-Z - Hölle, Satan, Dämonen |
Tonbandaufnahmen von Verdammten aus der Hölle
Entdeckung der Hölle durch Sowjets in Westsibirien? Sowohl im Osten wie im Westen wurde diese Information sorgfältig unter dem Mantel der Geheimhaltung aufbewahrt: Die Entdeckung der Hölle durch Sowjets in Westsibirien, Ende 1989. Dies geschah bei Tiefenbohrungen in der Nähe von Murmansk, auf der Halbinsel Kola, unter dem Polarkreis bei Finnland. In den Ausgaben vom 31.5. und 6.10.1989 sowie 1990 berichtete der „Figaro" über diese Tiefenbohrungen durch die Erdkruste, sowohl in den USA, in Deutschland und auch in der damaligen UdSSR (jedoch ohne jeglichen Bezug auf die Hölle):
Die Bohrung in Murmansk hatte zum Ziel, die lithosphärischen Platten zu überwachen, deren Bewegungen zu Erdbeben führen. „Wir haben das Gewölbe der Hölle durchbohrt“ dies ist der Titel der in Helsinki durch den US-Journalisten Stan Miller erfolgten Reportage, die am 24. April 1990 im Wochenmagazin „WEEKLY WORLD NEWS” wie folgt veröffentlicht wurde:
Wissenschafter, die ein 15 km tiefes Loch in die Erde bohrten, um die Bewegungen der kontinentalen Platten zu studieren, behaupten, sie hätten die Hölle entdeckt. Diese Neuigkeit wurde von der renommierten finnischen Zeitung AMMENUSASTIA veröffentlicht:
„Der sowjetische Wissenschafter Dr. Dimitri AZZACOVE hat berichtet, dass ein schreckliches, Wesen aus dem Bohrrohr entschwunden sei, bevor die (an den Rohren befestigten) Mikrophone die Schmerzensschreie der Verdammten aufgezeichnet hätten. Als Kommunist glaube ich weder an den Himmel noch an die Bibel, aber als Wissenschafter glaube ich jetzt an die Hölle" sagt Dr. AZZACOVE. Es ist klar, dass wir über eine solche Entdeckung schockiert waren. Aber wir wissen, was wir gesehen und gehört haben. Und wir sind absolut sicher, dass wir das Gewölbe der Hölle erreicht haben.” Und AZZACOVE bezeugt: „Bei 15 Km Tiefe angelangt, begann die Bohrsäule im Freien zu drehen und der Bohrmeißel war in einem großen Hohlraum angekommen. Die Messinstrumente zeigten einen sofortigen Anstieg der Temperatur auf 1093° C Grad an“
* (Das geothermische Grad ist l Grad pro 33 Meter; auf 15 Km hätte die Temperatur 454° C Grad sein sollen). Als wir die Bohrsäule wieder montierten, trauten wir unseren Augen nicht: Eine Kreatur mit Fangzähnen und enormen schauerlichen, teuflischen Augen erschien in einer Gaswolke und hat vor dem Verschwinden wie ein wildes Tier geschrieen.
Einige Arbeiter und Ingenieure flüchteten, aber jene, die blieben, wollten mehr erfahren.
Wir ließen an das Ende des Rohres ein eigens für Tiefenbohrmessungen angefertigtes Mikrophon hinab (bestimmt für das Aufzeichnen des Lärms der sich verschiebenden lithosphärischen Platten). Aber anstelle dieser Geräusche vernahmen wir eine menschliche Stimme, die vor Schmerzen auf durchdringende Art schrie. Zuerst glaubten wir an einen Defekt unserer Ausrüstung. Wir haben danach nochmals alles überprüft und Feineinstellungen für das Mikrophon vorgenommen und es erneut montiert und wieder hinabgelassen. Unsere schlimmsten Befürchtungen wurden bestätigt: Es handelte sich nicht um die Schreie eines einzelnen Menschen, es waren die durchdringenden Schmerzens- und Verzweiflungsschreie von Millionen von Menschen. Zum Glück setzten wir das Aufzeichnungsgerät in Gang und sind jetzt im Besitz dieser Schmerzens- und Verzweiflungsschreie auf einem Tonband. Wir haben nach diesem übernatürlichen Vorfall die Bohrung beendet und das Bohrloch verschlossen.
Es ist gewiss, dass wir etwas entdeckt haben, das unser Begreifen übersteigt.“
Gemäß der Zeitung AMMENUSASTIA „haben die sowjetischen Behörden jeden Kommentar abgelehnt bzw. auf später verschoben“. Eine andere US-Publikation („The Last Days Ministries“) hatte die Information am 14. Februar 1990 veröffentlicht; am 2. April gab sie zusätzliche Präzisierungen mit der Übersetzung eines Artikels von „Asker og Baerums Budstikke“, der wichtigsten Zeitung Norwegens. Es handelt sich um ein Interview von Bjarne Nummedal, dem norwegischen Chefseismologen, der an der Bohrung von Murmansk dabei war. „Die Entdeckung der menschlichen Stimmen in diesem Hohlraum hat die Sowjets dermaßen schockiert, dass sie zuerst nicht wussten, was sie mit den ausländischen Teilnehmern machen sollten.“... „Wir wurden zwei Tage nach diesem Ereignis alle entlassen. Die Sowjets hatten fürchterliche Angst, dass wir die Neuigkeiten dieser Entdeckung an die Öffentlichkeit bringen würden und ein Vertreter des Ministeriums für religiöse Angelegenheiten übergab einem jeden von uns eine große Summe für unser Schweigen; wir wurden gedrängt, sie anzunehmen (in Norwegen zurück übergab ich den Betrag für einen guten Zweck).
Quelle: Fatima - Bote Nr. 2 / Juni – August 2006
Im folgenden nun die Tonbandaufzeichnungen die Dr. Azzacove im oben erwähnten Bericht beschreibt. Sie hören zuerst die Stimme eines amerikanischen Sprechers, der den Bericht von Dr. Azzacove in seinen Worten wiedergibt, dann sind die Stimmen von den Verdammten in der Hölle zu hören, von denen uns Dr. Azzacove berichtete.
Sind das die Stimmen der Verdammten in der Hölle? - Hören Sie und entscheiden Sie selbst...
http://katholik.ch/themen-a-z/24-hoelle-satan-daemonen/222-stimmen-aus-der-hoelle.html?aee335b8b31ec79dd109a12cc7a3a629=2a939fdc5574cbdd2bc2154210a16436
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Zuletzt von Admin am Fr Nov 13, 2009 3:43 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Okultismus
Der Okkultismus
http://web246m.dynamic-kunden.ch/
Der Okkultismus umfasst alle Praktiken, die Kraft oder Wissen aus einer Quelle suchen, die der Lehre GOTTES entgegengesetzt ist (Dtn 5,6-10). Okkultismus ist in den Augen GOTTES ein Greuel. Wer Okkultes tut, fällt von GOTT ab und dient Götzen, d.h. er lässt sich mit Dämonen ein (1 Kor 10,19-20). Darauf stand im AT die Todesstrafe (Dtn 17,2-7; 18,9-22). Wer solches tut kann das Reich GOTTES nicht erben (Gal 5,21).
Schäden durch okkulte Praktiken
Nicht nur okkult Aktive und passiv Profitierende, sondern auch Teilnehmer aus blosser Neugier ziehen den Zorn GOTTES auf sich herab (Eph 4,6). Sie werden direkt okkult geschädigt, ebenso ihre Kinder bis in die 3+4. Generation (Ex 2O,5), sofern der okkulte Einfluss nicht gebrochen wird.
Typische Kennzeichen
nach okkulter Betätigung sind:
* nicht mehr beten können Widerwille)
* Abneigung gegen Bibellesen, Geweihtes, Maria,
* die Heiligen, Kirche, Weihwasser...
* Nachlassen des Gottesdienstbesuches
Mögliche und häufige Schäden sind:
* Angst, Depressionen aller Art, Alpträume
* Spuk, Stimmen, Neurosen, Schizophrenie, Epilepsie
* Umsessenheit, ev. gar Besessenheit
* Symptome aller physischen, psychischen und psychiatrischen Krankheiten sind möglich (von Migräne bis Psychosen), wobei die üblichen Medikamente versagen...
* Erbkrankheiten, Nikotinmissbrauch, perverse Sexualität, Selbstmordwahn
Das Ende okkult behafteter Personen und ihrer Nachkommen gipfelt erschreckend häufig in
Tod im Irrenhaus Schwermut Selbstmord
tödl. Unglücksfall
Beispiele für okkulte Praktiken
Spiritismus: “Toten“erscheinung Glas-+ Tischrücken, Trancereden, automatisches Schreiben
Wahrsagerei: Kartenlegen, Tarot, l'Ging,, Handlesen, Astrologie, Horoskope, Pendeln...
Magie: schwarze + weisse Magie, Geistheilung, magisches Besprechen, magische Heilpraktiker...
Jede Form von Zauberei, Hexentum, Satanismus, Blutsverschreibung, Hypnose, Transzendentale Meditation, Yoga, Zen...
Gratwanderung...
Wer in die okkulte Szene eintritt - schon bei Neugier! - öffnet sich völlig der Einflussnahme Satans und seiner Helfer. Er begibt sich auf eine Gratwanderung in steilstem Fels ohne Seilsicherung. GOTT hat uns jeden Kontakt mit bösen Geistern strikte verboten (Dtn 18,10-12) und wollte uns vor solchen Kontakten, die meist ohne Umkehr enden, bewahren. Man weiss:
Viele der beschriebenen Phänomene sind wissenschaftlich belegt, womit der Beweis eines okkulten Versuchers oder Informanten erbracht ist.
Die Folgen solch okkulter Kontakte sind ebenfalls real und von verheerender Auswirkung (Ängste, Besessenheit, Psychosen bis Selbstmord)
Die Befreiung von okkulter Behaftung
Trost und Rettung...
Doch die Überlegenheit der anderen Realität, des Guten, ist stärker. Wenn alle Mittel inkl. Psychopharmaka versagen, so hilft die Macht Jesu Christi. Sein Sieg über alle dämonischen Kräfte ist gewiss.
1. Erkennen der Sachlage
2. Absage:
Sich bewusst vom Teufel und seinen Dämonen und all seinen Werken (Sünden, Okkultismus...) abwenden, z.B. durch das Taufgelübde ,,Ich widersage dem Teufel, all seinen Werken und all seiner Pracht.“ oder ,,Im Namen Jesu Christi sage ich allen Werken des Teufels ebenso wie allen okkulten Praktiken meiner Vorfahren ab und unterstelle mich Jesus Christus meinem Herrn und Erlöser für jetzt und immer. Amen.“
Zur Absage gehört auch das Entfernen / Vernichten alle für okkulte Zwecke gebrauchten Gegenstände, z.B. Verbrennen der Zauberbucher (Apg 19,18) und das Befreien der Wohnungen und Häuser durch priesterlichen Exorzismus, die Haussegnung...
3. Glaube
Den Glauben an Jesus Christus und seine Kirche annehmen und bekräftigen, z.B. durch das Beten des Glaubensbekenntnisses (=Credo).
4. Taufe
Die Taufe tilgt die Erbsünde und alle bisherigen Sünden und macht uns zu Kindern GOTTES. Voraussetzung ist die Absage (siehe 2.) und der Glaube (3.).
5. Bekenntnis und Absolution
Wenn wir schon getauft sind, aber z.B. durch okkulte Praktiken wieder gesündigt haben, dann bekennen wir unsere Vergehen in der Beichte. GOTT vergibt uns diese Sünden durch die Absolution des Priesters. Voraussetzung ist allerdings, dass wir zuvor allen verzeihen, die jemals gegen uns gesündigt haben, heisst es doch im ,Vaterunser“: Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
6. Eucharistie
Danach sollen wir uns stärken durch den Empfang der HI. Eucharistie. Jesus selber kommt als wahrer GOTT und Mensch in unser Herz. Wo aber GOTT ist, da hat der Teufel nichts mehr zu suchen.
7. Lebensübergabe
Wir übergeben uns und unser ganzes Leben Jesus, indem wir uns Ihm oder Seiner Mutter Maria weihen. So gehören wir Ihm ganz. zB. Akt der vollkommenen Hingabe an Jesus durch Maria. Marienweihe
8. Lebensaufbau
Nach der Befreiung soll man sein Leben aufbauen, um die erhaltene Freiheit zu bewahren und die Gnaden zu vermehren durch:
- regelmässigen Empfang der Sakramente (v.a. Beichte u. HI. Eucharistie)
- tägliches Gebet (v.a. Rosenkranz EWIG Nr.5 Sb]]) töghches Bibellesen
- Halten der Gebote GOTTES und der Kirche
- Anrufen des Schutzes der HI. Engel, der Heiligen und der Muttergottes
- Segnen und sich segnen lassen
- Tragen eines geweihten Gegenstandes (Medaille, Kreuz, Rosenkranz...)
Wenn man nichts zum eigenen Lebensaufbau beiträgt trifft ein, was im Evangelium steht:
Der unreine Geist kehrt mit sieben anderen zurück, zieht in den Menschen ein und lässt sich dort nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher (Lk 11,24-26)
9. Hilfe durch Exorzisten
In einigen Fällen muss zur Befreiung der Exorzismus-Dienst der Kirche, bzw. die priesterliche Binde- und Lösegewalt (Mt 16,19) in Anspruch genommen werden. Man erkundige sich beim Priester oder beim Bischof.
Beitrag auf unserer Webseite: http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/ … ftung.html
http://web246m.dynamic-kunden.ch/
Der Okkultismus umfasst alle Praktiken, die Kraft oder Wissen aus einer Quelle suchen, die der Lehre GOTTES entgegengesetzt ist (Dtn 5,6-10). Okkultismus ist in den Augen GOTTES ein Greuel. Wer Okkultes tut, fällt von GOTT ab und dient Götzen, d.h. er lässt sich mit Dämonen ein (1 Kor 10,19-20). Darauf stand im AT die Todesstrafe (Dtn 17,2-7; 18,9-22). Wer solches tut kann das Reich GOTTES nicht erben (Gal 5,21).
Schäden durch okkulte Praktiken
Nicht nur okkult Aktive und passiv Profitierende, sondern auch Teilnehmer aus blosser Neugier ziehen den Zorn GOTTES auf sich herab (Eph 4,6). Sie werden direkt okkult geschädigt, ebenso ihre Kinder bis in die 3+4. Generation (Ex 2O,5), sofern der okkulte Einfluss nicht gebrochen wird.
Typische Kennzeichen
nach okkulter Betätigung sind:
* nicht mehr beten können Widerwille)
* Abneigung gegen Bibellesen, Geweihtes, Maria,
* die Heiligen, Kirche, Weihwasser...
* Nachlassen des Gottesdienstbesuches
Mögliche und häufige Schäden sind:
* Angst, Depressionen aller Art, Alpträume
* Spuk, Stimmen, Neurosen, Schizophrenie, Epilepsie
* Umsessenheit, ev. gar Besessenheit
* Symptome aller physischen, psychischen und psychiatrischen Krankheiten sind möglich (von Migräne bis Psychosen), wobei die üblichen Medikamente versagen...
* Erbkrankheiten, Nikotinmissbrauch, perverse Sexualität, Selbstmordwahn
Das Ende okkult behafteter Personen und ihrer Nachkommen gipfelt erschreckend häufig in
Tod im Irrenhaus Schwermut Selbstmord
tödl. Unglücksfall
Beispiele für okkulte Praktiken
Spiritismus: “Toten“erscheinung Glas-+ Tischrücken, Trancereden, automatisches Schreiben
Wahrsagerei: Kartenlegen, Tarot, l'Ging,, Handlesen, Astrologie, Horoskope, Pendeln...
Magie: schwarze + weisse Magie, Geistheilung, magisches Besprechen, magische Heilpraktiker...
Jede Form von Zauberei, Hexentum, Satanismus, Blutsverschreibung, Hypnose, Transzendentale Meditation, Yoga, Zen...
Gratwanderung...
Wer in die okkulte Szene eintritt - schon bei Neugier! - öffnet sich völlig der Einflussnahme Satans und seiner Helfer. Er begibt sich auf eine Gratwanderung in steilstem Fels ohne Seilsicherung. GOTT hat uns jeden Kontakt mit bösen Geistern strikte verboten (Dtn 18,10-12) und wollte uns vor solchen Kontakten, die meist ohne Umkehr enden, bewahren. Man weiss:
Viele der beschriebenen Phänomene sind wissenschaftlich belegt, womit der Beweis eines okkulten Versuchers oder Informanten erbracht ist.
Die Folgen solch okkulter Kontakte sind ebenfalls real und von verheerender Auswirkung (Ängste, Besessenheit, Psychosen bis Selbstmord)
Die Befreiung von okkulter Behaftung
Trost und Rettung...
Doch die Überlegenheit der anderen Realität, des Guten, ist stärker. Wenn alle Mittel inkl. Psychopharmaka versagen, so hilft die Macht Jesu Christi. Sein Sieg über alle dämonischen Kräfte ist gewiss.
1. Erkennen der Sachlage
2. Absage:
Sich bewusst vom Teufel und seinen Dämonen und all seinen Werken (Sünden, Okkultismus...) abwenden, z.B. durch das Taufgelübde ,,Ich widersage dem Teufel, all seinen Werken und all seiner Pracht.“ oder ,,Im Namen Jesu Christi sage ich allen Werken des Teufels ebenso wie allen okkulten Praktiken meiner Vorfahren ab und unterstelle mich Jesus Christus meinem Herrn und Erlöser für jetzt und immer. Amen.“
Zur Absage gehört auch das Entfernen / Vernichten alle für okkulte Zwecke gebrauchten Gegenstände, z.B. Verbrennen der Zauberbucher (Apg 19,18) und das Befreien der Wohnungen und Häuser durch priesterlichen Exorzismus, die Haussegnung...
3. Glaube
Den Glauben an Jesus Christus und seine Kirche annehmen und bekräftigen, z.B. durch das Beten des Glaubensbekenntnisses (=Credo).
4. Taufe
Die Taufe tilgt die Erbsünde und alle bisherigen Sünden und macht uns zu Kindern GOTTES. Voraussetzung ist die Absage (siehe 2.) und der Glaube (3.).
5. Bekenntnis und Absolution
Wenn wir schon getauft sind, aber z.B. durch okkulte Praktiken wieder gesündigt haben, dann bekennen wir unsere Vergehen in der Beichte. GOTT vergibt uns diese Sünden durch die Absolution des Priesters. Voraussetzung ist allerdings, dass wir zuvor allen verzeihen, die jemals gegen uns gesündigt haben, heisst es doch im ,Vaterunser“: Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
6. Eucharistie
Danach sollen wir uns stärken durch den Empfang der HI. Eucharistie. Jesus selber kommt als wahrer GOTT und Mensch in unser Herz. Wo aber GOTT ist, da hat der Teufel nichts mehr zu suchen.
7. Lebensübergabe
Wir übergeben uns und unser ganzes Leben Jesus, indem wir uns Ihm oder Seiner Mutter Maria weihen. So gehören wir Ihm ganz. zB. Akt der vollkommenen Hingabe an Jesus durch Maria. Marienweihe
8. Lebensaufbau
Nach der Befreiung soll man sein Leben aufbauen, um die erhaltene Freiheit zu bewahren und die Gnaden zu vermehren durch:
- regelmässigen Empfang der Sakramente (v.a. Beichte u. HI. Eucharistie)
- tägliches Gebet (v.a. Rosenkranz EWIG Nr.5 Sb]]) töghches Bibellesen
- Halten der Gebote GOTTES und der Kirche
- Anrufen des Schutzes der HI. Engel, der Heiligen und der Muttergottes
- Segnen und sich segnen lassen
- Tragen eines geweihten Gegenstandes (Medaille, Kreuz, Rosenkranz...)
Wenn man nichts zum eigenen Lebensaufbau beiträgt trifft ein, was im Evangelium steht:
Der unreine Geist kehrt mit sieben anderen zurück, zieht in den Menschen ein und lässt sich dort nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher (Lk 11,24-26)
9. Hilfe durch Exorzisten
In einigen Fällen muss zur Befreiung der Exorzismus-Dienst der Kirche, bzw. die priesterliche Binde- und Lösegewalt (Mt 16,19) in Anspruch genommen werden. Man erkundige sich beim Priester oder beim Bischof.
Beitrag auf unserer Webseite: http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/ … ftung.html
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