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Hans Küng, schismatische Aussagen

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Beitrag von Admin Di März 23, 2010 3:49 pm

Hans Küng, schismatische Aussagen Kueng

Hans Küng startet heftige Angriffe auf Papst Benedikt und eine "Wir sind Kirche" nahestehende Laieninitiative beschimpft Papst Benedikt als "unglückseligen Papst" und stellt in schismatischer Manier die Amtsgnade des Papstes infrage

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Wien-München www.kath.net
Der Ethiker Hans Küng hat im Schweizer Fernsehen erneut heftige Angriffe auf Papst Benedikt gestartet und ohne Nachweis behauptet, dass Papst Benedikt selbst habe die Anweisung erteilt habe, die Anschuldigung von sexuellen Übergriffen geheim zu halten. Keiner wisse soviel wie Benedikt XVI, meint Küng laut einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt". "Es gab in der ganzen katholischen Kirche keinen einzigen Mann, der so viel wusste über die Missbrauchsfälle, und zwar ex officio - von seinem Amt her“. Küng, der kein Kirchenrechtler ist, meinte auch: "Alle Missbrauchsfälle sind zentralisiert, damit sie unter höchsten Geheimhaltungsstufe unter der Decke gehalten werden können." Dann forderte der Ex-Theologieprofessor ein "klares Geständnis, das der Papst selbst verantwortlich ist".

In Wien sorgt erneut die umstrittene "Laieninitiative" mit neuen Forderungen für Aufsehen. Die der Gruppe "Wir sind Kirche" nahestehende Vereinigung fordert am Montag erneut eine "umfassende Reform" der Kirche und rief zum Widerstand durch Ungehorsam auf und warf der Kirche Heuchelei, Verlogenheit und Gleichgültigkeit vor wie die "Wiener Zeitung" berichtet. Sprecher Herbert Kohlmaier behauptete laut dem Medienbericht, dass ein Priester, der heiratet, verjagt werde und einer, der sich an Kindern vergeht, nur versetzt werde. Kohlmaier beschimpft dann Papst Benedikt als einen "unglückseligen Papst" der mit dem Hirtenbrief bewiesen habe, dass "er eine Gefahr für die Kirche" darstelle. Eine Mitarbeiterin des Vereines möchte den Widerstand aufsetzen: "Etwa, indem Frauen verbotene Dinge tun und auch predigen."

Laut dem Bericht möchte der Jurist Heribert Köck von der "Laieniniative" auch die Amtsgnade des Papstes infrage stellen. "Dadurch, dass er laut Kirche von Gott eingesetzt worden ist und nur dessen Richtspruch unterliegt, gibt es keine Korrekturen", meinte der Jurist und behauptet, dass der Papst Realitätsverlust habe. "Kirche, Kardinäle und Bischöfe sollen gegen den Papst aufstehen", meint Köck.

Zu den führenden Mitgliedern der Laieniniative gehören unter anderem Herbert Kohlmaier, ehemaliger ÖVP-Abgeordneter zum Nationalrat, Peter Pawlowsky, langjähriger Leiter der Abteilung Religion im ORF-TV und Vize-Vorsitzender des Katholischen Akademikerverbandes Wien, Hilde Kert, Religionslehrerin und Mitarbeiterin von "Wir sind Kirche", Eduard Posch, Mitarbeiter der Diözese Eisenstadt, Heribert Franz Köck emeritierter Dekan an der Johannes-Kepler-Universität und Mitglied der österreichischen Kommission „Justitia et Pax“, Christiane Sauer, Ehe- und Familienberaterin in der Beratungsstelle der Diözese Linz und Otto Straßl, Bürgermeister der Gemeinde Kopfing aus Oberösterreich.

KATH.NET: Wiener Kardinal Christoph Schönborn lädt mit der umstrittenen Gruppierung 'Wir sind Kirche' zu einem Gottesdienst ein

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Hans Küng, schismatische Aussagen Empty Italienischer Regierungsschef verteigt kath. Kirche

Beitrag von Admin Di März 23, 2010 4:25 pm

Italienische Regierungschef zu den Missbrauchsfällen: "Unsere Leute verstehen es, zwischen menschlichen Fehlern zu unterscheiden und den großen Früchten des Guten, die aus den christlichen Wurzeln entstanden sind und immer wieder entstehen"
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Rom (kath.net)
Der italienische Regierungschef Silvio Berlusconi hat den am Samstag veröffentlichten Hirtenbrief des Papstes zu den Missbrauchsfällen in Irland gewürdigt und als eine "unglaublich einschneidende Antwort auf schwierige Situationen", für die die Kirche angegriffen werde, schrieb Berlusconi in einem Brief an Benedikt XVI. wie der "Standard" berichtet. "Dieser Hirtenbrief ist nur das letzte Beispiel Ihres großen Charismas", betont Berlusconi. "Im Namen der italienischen Regierung will ich dem Papst all die Liebe, die Nähe und die Solidarität zum Ausdruck bringen, die unser Volk für ihn empfindet. Unsere Leute verstehen es, zwischen menschlichen Fehlern zu unterscheiden, von denen die Geschichte voll ist, und den großen Früchten des Guten, die aus den christlichen Wurzeln entstanden sind und immer wieder entstehen.


Zuvor hatte bereits der Kardinal Angelo Bagnasco, der Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz, vor einer Kampagne gegen die katholische Kirche gewarnt wie "Focus" berichtet. Es sei ungerecht, dass allein die Kirche für die Vergehen verantwortlich gemacht werde . Bagnasco wolle die Fälle von Pädophilie in kirchlichen Einrichtungen weder kleinreden noch relativieren, aber es sei wichtig, dass die gesamte Reichweite des Problems erkannt werde. Vor der Wahrheit habe die Kirche keine Angst. Sie werde aber keine pauschalisierte Kampagne akzeptieren, die sie in Misskredit bringen solle.

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Beitrag von Admin Fr März 26, 2010 5:21 pm

L'Osservatore Romano übt scharfe Kritik an Medienberichterstattung: Fakten werden vernachlässigt und die Interpretationen verbogen, damit ein Bild der katholischen Kirche als quasi einziger Verantwortlicher für die Missbrauchsfälle verbreitet werden kann
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Vatikan (kath.net)
Der Vatikan wehrt sich gegen die Medienangriffe auf Benedikt XVI. und verurteilt die Berichterstattung von einigen Medien wie italienische Medien berichten. In der Vatikanzeitung "L'Osservatore Romano" wird festgestellt, dass es eine "klare und verabscheuungswürdige Absicht" gibt, Benedikt "um jeden Preis" anzugreifen. In der derzeitigen Medienberichterstattung gäbe es die Tendenz, die Fakten zu vernachlässigen und die Interpretationen zu verbiegen, damit ein Bild der katholischen Kirche als quasi einziger Verantwortlicher für die Missbrauchsfälle verbreitet werden kann. Diese Bild entspreche aber nicht der Realität. "Es dient hingegen dem offensichtlichen und unwürdigen Versuch, Benedikt XVI. und seine engsten Mitarbeiter um jeden Preis anzugreifen", betont der L'Osservatore".



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Beitrag von Admin Fr März 26, 2010 6:32 pm

Herbert Kohlmaier leugnet wesentliche Teile der Lehre der Kirche über die Hl. Eucharistie - Österreichische "kathpress" bewirbt "Laieninitiative" unkritisch auf der Website



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Graz-Wien (kath.net)
Herbert Kohlmaier, der Sprecher der sogenannten österreichischen Laieninitiative, ein de facto "Wir-sind-Kirche"-Ableger, hat in einem Aufsatz für die Zeitung "Kirche In" wesentliche Teile der Lehre der Kirche über die Eucharistie geleugnet. Wörtlich schrieb Kohlmaier im kath.net-vorliegenden Beitrag aus dem Jahr 2008:

"Nichts als die Vorstellungen der bald aufgetretenen „christlichen“ Erklärer lässt uns dagegen glauben, dass mit der grausamen Hinrichtung am Kreuz eine erlösende oder schuldbefreiende Opferung stattgefunden hätte. Einen solchen Ratschluss der Dreifaltigkeit anzunehmen, ist geradezu gotteslästerlich. Würde doch damit der Vater zum Mörder und der Sohn zum Selbstmörder. Ganz abgesehen davon, dass sich an der Bösartigkeit der Welt zu jener dunklen Stunde überhaupt nichts geändert hat. Jesus schrie da zu seinem Vater, warum dieser ihn verlassen hätte. Dass sein Werk nun vollbracht sei, sagte er wohl nur in der frommen Phantasie des Johannes."

Weiters behauptet Kohlmaier: "Dieses Gebäude muss renoviert werden, soll es nicht allmählich vergammeln. Das Kämmerchen mit dem Messopfer müsste dabei zum historischen Schauraum werden. Wenn in der Eucharistiefeier der Priester den Leib Christi zeigt, sollte er nicht mehr sagen: "Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt". Wer soll das überhaupt noch verstehen? Sondern vielmehr: "In Jesus hat uns Gott seine unendliche Liebe und Güte gezeigt". Und das Volk sollte nicht antworten "Herr ich bin nicht würdig", sondern: "Herr sei bei uns, begleite uns, schenke uns Dein Heil und Deinen Segen"

Im Gegensatz dazu spricht die katholische Kirche unter anderem im Katechismus ganz klar vom Messopfer. So heißt es im KKK, 1330: "Gedächtnis des Leidens und der Auferstehung des Herrn. Heiliges Opfer, denn es vergegenwärtigt das einzigartige Opfer Christi, des Erlösers, und schließt die Selbstdarbringung der Kirche mit ein. Oder auch heiliges Meßopfer, „Opfer des Lobes" (Hebr 13,15) [Vgl. Ps 116,13.17], geistiges Opfer [Vgl. 1 Petr 2,5], reines [Vgl. Mal 1.11] und heiliges Opfer, denn es vollendet und überragt alle Opfer des Alten Bundes. Heilige und göttliche Liturgie, denn die ganze Liturgie der Kirche hat in der Feier dieses Sakramentes ihren Mittelpunkt und kommt darin am deutlichsten zum Ausdruck. Im gleichen Sinn nennt man sie auch Feier der heiligen Mysterien. Man spricht auch vom heiligsten Sakrament, denn die Eucharistie ist das Sakrament der Sakramente. Unter den eucharistischen Gestalten im Tabernakel aufbewahrt, bezeichnet man den Leib Christi als das Allerheiligste."

Kohlmaier hat am Montag erneut eine "umfassende Reform" der Kirche gefordert, zum Widerstand durch Ungehorsam aufgerufen und der Kirche Heuchelei, Verlogenheit und Gleichgültigkeit vorgeworfen, wie die "Wiener Zeitung" berichtet. Kohlmaier behauptete laut dem Medienbericht, dass ein Priester, der heirate, verjagt werde und einer, der sich an Kindern vergehe, nur versetzt werde. Kohlmaier beschimpft Papst Benedikt als einen "unglückseligen Papst", der mit dem Hirtenbrief bewiesen habe, dass "er eine Gefahr für die Kirche" darstelle.

Eine Mitarbeiterin des Vereines möchte den Widerstand aufsetzen: "Etwa, indem Frauen verbotene Dinge tun und auch predigen." Bei der Veranstaltung hat ein weiterer Vertreter der Gruppierung, der Jurist Heribert Köck, auch die Amtsgnade des Papstes infrage gestellt. "Dadurch, dass er laut Kirche von Gott eingesetzt worden ist und nur dessen Richtspruch unterliegt, gibt es keine Korrekturen", meinte der Jurist und behauptet, der Papst leide unter Realitätsverlust. "Kirche, Kardinäle und Bischöfe sollen gegen den Papst aufstehen", meint Köck.

Die mit Kirchenbeitragsgeldern stark subventionierte Agentur "kathpress" unter der Leitung von Paul Wuthe hat auf der eigenen Homepage die "Laieninitiative" de facto "beworben", dabei wesentliche Aussagen wie Papstbeschimpfungen und schismatische Aussagen der Proponenten verschwiegen und sogar den Link zur Gruppierung angegeben. Die "kathpress" liegt im Kompetenzbereich des Grazer Diözesanbischofs Egon Kapellari.

Diskussion im Forum über die "kathpress"

Kontakt
Bischof Egon Kapellari
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