https://youtu.be/wgQFSm7RKBI
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http://www.drs.de/service/nachrichten/a-dioezesanrat-beraet-landesarmutsbericht-00005996.html
Veröffentlicht am 30.09.2016
Wo die Liebe hinfällt, da wächst kein Gras mehr. Diesmal hat sie zwei Nonnen erwischt. Theologe Eckhard Raabe über die verbotene Liebe. Bild: Alexander Gutkin - fotolia.com
Mehr zur Diözese Rottenburg-Stuttgart http://www.drs.de
https://www.facebook.com/drs.news
https://www.instagram.com/dioezese_rs
Der Kommentar zum Nachlesen:
Zwei Nonnen. Die 44-jährige Federica und die gleichaltrige Isabel. Vor drei Jahren sind sich die beiden bei einer pastoralen Reise nähergekommen. Jetzt haben sie in Turin geheiratet. Standesamtlich, versteht sich. Federica sagt: "Wir wünschen uns von unserer Kirche, dass sie alle Menschen, die sich lieben, aufnimmt."
Das wünsche ich mir auch. Klar. In der Kirche sind alle willkommen. Egal, welcher Orientierung. Aber mit der kirchlichen Trauung für Homosexuelle, da tut sie sich schwer. Auch mit dem Segen für die Paare. Es fehlt an einem Ritus, mit dem die Kirche den homosexuellen Paaren sagt: Es ist gut so. Eure Liebe ist gut so. Ihr seid ein wichtiger Teil der Kirche.
Ich hoffe nur, dass sich Federica und Isabel nach dem Kloster nicht auch von der Kirche abwenden. Von der Kirche, die zwar die Liebe predigt. Ihre Vielfalt aber ausblendet. Und vor allem wünsche ich mir, dass die beiden Verliebten sich nicht von Gott abwenden, denn Gottes Liebe ist größer als unser menschliches klein klein.
Kategorie
Soziales Engagement
Lizenz
Standard-YouTube-Lizenz
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Das wünsche ich mir auch. Klar. In der Kirche sind alle willkommen. Egal, welcher Orientierung. Aber mit der kirchlichen Trauung für Homosexuelle, da tut sie sich schwer. Auch mit dem Segen für die Paare. Es fehlt an einem Ritus, mit dem die Kirche den homosexuellen Paaren sagt: Es ist gut so. Eure Liebe ist gut so. Ihr seid ein wichtiger Teil der Kirche.
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