Mikrozirkulationsbehandlung - bei Schwindel
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Mikrozirkulationsbehandlung - bei Schwindel
http://www.dr-hoegerle.de/index.php?id=135
Infusionstherapie bei Tinnitus , auch bei Schwindel, der vom Innenohr her kommt.
Manche Hausärzte geben gegen Schwindel, bestimmte Infusionen, der sehr heilsam sind, habe es selbst erfahren. Admin)
Intravenöse Therapie des Tinnitus, Durchblutungsverbesserung durch Gabe von Rheologika beim Tinnitus
Der Tinnitus (Ohrgeräusch) ist keine eigenständige Krankheit, sondern stellt nur ein (Begleit-) Symptom verschiedener Erkrankungen wie der Ménière-Krankheit, des Hörsturzes oder der Otosklerose dar. Es werden objektive Ohrgeräusche (vom Untersucher wahrnehmbar) von subjektiven unterschieden, wobei die subjektiven, nur vom Patienten wahrnehmbaren Geräusche häufiger auftreten. Die genauen Mechanismen, die zu einem subjektiven Tinnitus führen, konnten bis heute nicht genau geklärt werden. Eine Durchblutungsstörung des Innenohrs wird meist als Ursache angenommen. Die mangelnde Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen führt vermutlich zur Schädigung des Innenohrs (Schwerhörigkeit) mit einem begleitenden Tinnitus. Aus diesem Grund besteht die medikamentöse Therapie in der Verbesserung der Durchblutung des Innenohrs. Als Rheologika (z. B. Pentoxifyllin, Dextran, Naftidrofuryl, Hydroxyäthylstärke [HAES]) werden Medikamente bezeichnet, die den Blutfluss besonders in kleinen Gefäßen erhöhen sollen, indem sie die Blutfließeigenschaft verbessern. Dies wird durch die Steigerung der Verformbarkeit der roten Blutkörperchen (Erythrozyten), eine Erniedrigung der Blutviskosität ("Zähflüssigkeit" des Blutes) und eine Hemmung der Verklumpung der Blutplättchen (Thrombozyten) erreicht. Bei dem Wirkstoff Pentoxifyllin wird zusätzlich eine gefäßerweiternde Wirkung vermutet. Durch die genannten Wirkungen sollen die Gewebsdurchblutung des Innenohrs gesteigert und mögliche Schäden, die zum Tinnitus führen könnten, verhindert werden. Die Gabe dieser Medikamente beruht aber - wie dargestellt - auf keiner medizinisch begründeten Basis, und so ist die Verordnung der Rheologika sehr umstritten. Zusätzlich zu den Rheologika werden Vitamine gegeben. Auch die Gabe von Kortison per Infusion für drei Tage wird in einigen Fällen durchgeführt. Kortison soll entzündliche Reaktionen im Innenohr verhindern, die auch als Ursache für einen Tinnitus gelten
Verabreichte mir auch mein Hausarzt in Bad Liebenzell, man muß nur mit dem Arzt reden...hat mir sehr gut getan, kann es jedem empfehlen...
so sieht eine Behandlung aus...
http://www.drfreise.de/19043.html?*session*id*key*=*session*id*val*
http://www.focus.de/gesundheit
Infusionstherapie bei Tinnitus , auch bei Schwindel, der vom Innenohr her kommt.
Manche Hausärzte geben gegen Schwindel, bestimmte Infusionen, der sehr heilsam sind, habe es selbst erfahren. Admin)
Intravenöse Therapie des Tinnitus, Durchblutungsverbesserung durch Gabe von Rheologika beim Tinnitus
Der Tinnitus (Ohrgeräusch) ist keine eigenständige Krankheit, sondern stellt nur ein (Begleit-) Symptom verschiedener Erkrankungen wie der Ménière-Krankheit, des Hörsturzes oder der Otosklerose dar. Es werden objektive Ohrgeräusche (vom Untersucher wahrnehmbar) von subjektiven unterschieden, wobei die subjektiven, nur vom Patienten wahrnehmbaren Geräusche häufiger auftreten. Die genauen Mechanismen, die zu einem subjektiven Tinnitus führen, konnten bis heute nicht genau geklärt werden. Eine Durchblutungsstörung des Innenohrs wird meist als Ursache angenommen. Die mangelnde Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen führt vermutlich zur Schädigung des Innenohrs (Schwerhörigkeit) mit einem begleitenden Tinnitus. Aus diesem Grund besteht die medikamentöse Therapie in der Verbesserung der Durchblutung des Innenohrs. Als Rheologika (z. B. Pentoxifyllin, Dextran, Naftidrofuryl, Hydroxyäthylstärke [HAES]) werden Medikamente bezeichnet, die den Blutfluss besonders in kleinen Gefäßen erhöhen sollen, indem sie die Blutfließeigenschaft verbessern. Dies wird durch die Steigerung der Verformbarkeit der roten Blutkörperchen (Erythrozyten), eine Erniedrigung der Blutviskosität ("Zähflüssigkeit" des Blutes) und eine Hemmung der Verklumpung der Blutplättchen (Thrombozyten) erreicht. Bei dem Wirkstoff Pentoxifyllin wird zusätzlich eine gefäßerweiternde Wirkung vermutet. Durch die genannten Wirkungen sollen die Gewebsdurchblutung des Innenohrs gesteigert und mögliche Schäden, die zum Tinnitus führen könnten, verhindert werden. Die Gabe dieser Medikamente beruht aber - wie dargestellt - auf keiner medizinisch begründeten Basis, und so ist die Verordnung der Rheologika sehr umstritten. Zusätzlich zu den Rheologika werden Vitamine gegeben. Auch die Gabe von Kortison per Infusion für drei Tage wird in einigen Fällen durchgeführt. Kortison soll entzündliche Reaktionen im Innenohr verhindern, die auch als Ursache für einen Tinnitus gelten
Verabreichte mir auch mein Hausarzt in Bad Liebenzell, man muß nur mit dem Arzt reden...hat mir sehr gut getan, kann es jedem empfehlen...
so sieht eine Behandlung aus...
http://www.drfreise.de/19043.html?*session*id*key*=*session*id*val*
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