Für die Wahrheit - gutes Beispiel geben
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Beitrag von Admin Mo Mai 11, 2009 11:31 am



Ankunft in Israel


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Vertreter des Königs von Jordanien lobt Papst Benedikt XVI. - "Courage, seinem Gewissen zu folgen und es auszusprechen, egal, ob es gerade die Mode des Tages ist"

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Amman (kath.net/Zenit.org)
Religionen dürften nicht politisch manipuliert werden, denn das sei der „wahre Katalysator für Spannung und Spaltung“, bekräftigte Papst Benedikt XVI. gestern in Amman. „Die Muslime verehren Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat. Und als an den einen Gott Glaubende wissen wir, dass die menschliche Vernunft selbst Gabe Gottes ist.“

Religion schütze die Gesellschaft vor den „Auswüchsen eines ungezügelten Ego“ und stelle sicher, „dass Freiheit Hand in Hand mit der Wahrheit ausgeübt wird“.

Religionsfreiheit sei nicht nur eine Frage des Kultes, sondern meine et wa auch das Recht von Minderheiten auf volle Beteiligung am Arbeitsmarkt.

Viele islamische Religionsführer hätten an dieser Stelle auf eine formale Entschuldigung des Papstes für seine Regensburger Rede 2007 gehofft, berichtete Arab News heute. „Was der Papst gesagt hat, war keine Entschuldigung“, stellte Hammam Said fest, Vorsteher der Muslim-Bruderschaft in Jordanien und Professor der „University of Jordan“. „Wir erwarteten, dass er sich klar entschuldigen würde“, so Scheich Yusef Abu Hussein, Mufti aus Karak, gegenüber AFP nach der Rede des Papstes.



Sowohl AFP als auch Reuters würdigten in diesem Zusammenhang die Geste von Dr. Prinz Mohammed Bin Ghazi Bin Talal, dem Vorsitzenden des Verwaltungsrates der Stiftung Ali Al-Beit für Islamisches Denken und Mitunterzeichner des Briefes der 138 islamischen Gelehrten an den Papst: „Dem Ratgeber des jordanischen Königs Abdallahs war es doch genug für ein versöhnliches Entgegenkommen“, berichteten die genannten Nachrichtenagenturen.

„Ich möchte Eurer Heiligkeit für das Bedauern danken, dass Sie nach der Regensburger Rede äußerten", sagte Prinz Ghazi gegenüber Papst Benedikt XVI. Und er verneigte sich vor dessen „Courage, seinem Gewissen zu folgen und es auszusprechen, egal, ob es gerade die Mode des Tages ist".

„Freundlicher geht es kaum“, kommentierte Spiegel online. „Der Papst scheint am Hofe der Haschemiten respektierter zu sein als in weiten Landstriche nördlich der Alpen.“

KathTube: Benedikt besucht die Moschee in Jordanien


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Beitrag von Admin So Mai 17, 2009 6:25 pm

Papst-Appell bei Regina Coeli an Konfliktparteien auf Sri Lanka: „Evakuierung ermöglichen“.

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Vatikan (www.kath.net/RV)
Gottes Heilsversprechen gilt für alle, die ihn fürchten, Gerechtigkeit praktizieren und dadurch die Welt für das Reich Gottes öffnen. Dieses Anliegen müsse Basis für den interreligiösen Dialog und die Friedensbemühungen im Heiligen Land sein. Das sagte Benedikt XVI. an diesem Sonntag beim Regina-Coeli-Gebet. Vor zehntausenden Gläubigen, die sich bei sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonneschein auf dem Petersplatz versammelt hatten, zog der Papst eine erste Bilanz seiner Nahostreise:

„Diese Pilgerreise zu den Heiligen Stätten war auch eine Pastoralvisite bei den Gläubigen, die dort leben, ein Dienst für die Einheit der Christen in der Region, für den Dialog mit Juden und Muslimen sowie für den Frieden in der Region.“

Benedikt dankte Gott für die Pilgerreise und allen, die den Besuch organisiert und ermöglicht hatten. Das Heilige Land sei von Widersprüchen und einem unendlichen Bruder-Konflikt gezeichnet, führte der Papst aus. Es sei aber auch ein Symbol der Liebe Gottes zu seinem Volk und der ganzen Menschheit und damit zugleich ein Symbol der Freiheit, des Friedens und des Heilsangebots Gottes an alle:

“Die Heilsgeschichte beginnt mit der Auserwählung eines Mannes, Abrahams, und eines Volkes, Israel. Aber ihre Absicht ist die Universalität, das Heil aller Völker. Die Heilsgeschichte ist schon immer charakterisiert durch diese Verquickung von Besonderheit und Universalität. Diese Verbindung geht klar aus dem ersten Brief, den wir heute gehört haben, hervor: Der heilige Petrus sagte, als er im Haus des Cornelius den Glauben der Heiden und ihre Sehnsucht nach Gott sieht: „In Wahrheit begreife ich, daß Gott die Person nicht ansieht, sondern in jeder Nation, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ist ihm angenehm.“ (Apg. 10, 34-35). Gott zu fürchten und Gerechtigkeit zu praktizieren, um die Welt so für das Reich Gottes zu öffnen: das ist das tiefere Ziel jedes interreligiösen Dialogs.“



Papst-Aufruf zu Sri Lanka

Benedikt XVI. hat die Konfliktparteien auf Sri Lanka aufgerufen, die Zivilbevölkerung im Krisengebiet zu verschonen und ihre Evakuierung zu ermöglichen. Im Norden des Inselstaates leisten sich tamilische Rebellen und die Armee des Landes erbitterte Gefechte. Die Menschen, die in den Kampfzonen eingeschlossen sind, versicherte Benedikt beim sonntäglichen Mittagsgebet auf dem Petersplatz erneut seines geistlichen Beistands und Mitgefühls:

„Es handelt sich um tausende Kinder, Frauen und alte Menschen, denen der Krieg Jahre ihres Lebens und Hoffnung gekostet hat. Daher möchte ich die Konfliktparteien noch einmal eindringlich auffordern, die Evakuierung zu ermöglichen.“

Mit diesem Appell stellte sich das Kirchenoberhaupt klar hinter den UN-Sicherheitsrat, der Garantien für die Unversehrtheit und Sicherheit der Menschen in den Kampfgebieten verlangt hatte. Hilfsorganisationen - einschließlich der katholischen - müssten alles zu tun, um die Flüchtlinge mit Lebensmitteln und Medizin zu versorgen, so der Appell des Papstes. Er selbst bete für eine baldige Versöhnung und Frieden auf Sri Lanka.

Zum Schluss des Mittagsgebets richtete Benedikt traditionell einige Grußworte in verschiedenen Sprachen an die Besucher auf dem Petersplatz. Den deutschsprachigen Pilgern gab er mit auf den Weg:

„Einen frohen Gruß richte ich an die Brüder und Schwestern deutscher Sprache. Mit reichen Eindrücken bin ich soeben aus dem Heiligen Land zurückgekehrt. In Jerusalem habe ich auch den Abendmahlssaal besucht, wo Jesus den Aposteln, seinen Freunden, das Neue Gebot gegeben hat: „Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe“ (Joh 15,12). Im selben Obergemach sind die Jünger dem auferstandenen Herrn begegnet und haben sich mit Maria im Gebet versammelt. Bitten auch wir darum, daß Gott den Heiligen Geist, den Geist der Liebe, in unsere Herzen und über die ganze Kirche ausgieße, damit wir reiche und bleibende Frucht bringen. Der Herr segne euch und eure Familien.“



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Papstreise...egal, ob es Empty Ich bin beeindruckt von der klaren Sprache des heiligen Vaters...

Beitrag von Admin Mo Mai 18, 2009 12:31 pm

Erzbischof Zollitsch zur Papstreise im Heiligen Land: Bei den Gesprächen vor Ort habe ich erlebt, dass die Frage Williamson passee ist. Die Stellung des Papstes zum Holocaust ist klar
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Rom (kath.net/RV)
Eine positive Bilanz der Papstreise ins Heilige Land hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, gezogen. „Ich bin beeindruckt von der klaren Sprache des Heiligen Vaters“, sagte der Freiburger Erzbischof an diesem Freitag im Gespräch mit Radio Vatikan.

Der jüngste Streit um den Holocaust-Leugner Williamson spiele in Israel keine Rolle mehr, sagte Zollitsch mit Blick auf die Kritik des Zentralrats der Juden in Deutschland nach der Ansprache Benedikts XVI. in Yad Vashem. Bei seinen Gesprächen vor Ort habe er erlebt, „dass die Frage Williamson passee ist“. Die Stellung des Papstes zum Holocaust sei klar, „da gibt es gar keine Missverständnisse“ und das müsse nicht immer wieder neu in Erinnerung gerufen werden.
Der Papst habe während seiner insgesamt achttägigen Nahost-Reise „klare Zeichen gesetzt, dass die Religionen gemeinsam dem Frieden und der Verständigung dienen sollen“, so der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz weiter. Wörtlich: „Diese Botschaft haben viele verstanden, weil es eine Botschaft ist, nach der sich auch viele sehnen.“ Benedikt XVI. versuche Brücken zu bauen und Perspektiven in die Zukunft zu zeigen. Zwar sei das Kirchenoberhaupt keine politische Macht, sondern „eine moralische Autorität“, sagte Zollitsch, doch die Menschen im Heiligen Land hofften, dass seine Botschaft „auch in den USA gehört wird“.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz besuchte zeitgleich mit Benedikt XVI. das Heilige Land. Er und der Vorsitzende der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Kurt Koch, begrüßten den Papst im Caritas Baby Hospital in Bethlehem; die 1978 von dem Schweizer Pater Ernst Schnydrig ins Leben gerufene Spezialklinik versorgt jährlich rund 30.000 Kinder unabhängig von Staats- oder Religionszugehörigkeit. Vor allem die deutschen und Schweizer Bistümer finanzieren diese einzige Kinderklinik in den Palästinensergebieten.


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Zuletzt von Admin am Do Mai 21, 2009 10:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Papstreise...egal, ob es Empty Re: Papstreise...egal, ob es

Beitrag von Admin Do Mai 21, 2009 10:34 pm

Rabbi Alon Goshen-Gottstein: Auf unserer Homepage heißt es: Das Elijah Interreligiöse Institut ist eine multinationale Organisation, die den Frieden zwischen den verschiedenen Glaubensgemeinschaften der Welt durch den interreligiösen Dialog, Erziehung, Forschung und Weitergabe fördern möchte.

Unser einzigartiges Programm ermöglicht interreligiösen Dialog auf höchster Ebene, indem es religiöse Leiter und angesehene Gelehrte auf der ganzen Welt zusammenbringt, durch Forschungsprojekte, öffentliche Konferenzen und auf Gemeinschaft gegründete Initiativen.


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Die beste Art, unsere Arbeit kennen zu lernen ist es natürlich, unsere Webseite zu besuchen, ich empfehle den kurzen Vorstellungsfilm auf youtube, das in unser Konzept des „Frieden teilen- Frieden fördern“ einführt, oder die Webseite, welche der Vergebung gewidmet ist, die Mitglieder unseres Forums von religiösen Führern auf der ganzen Welt zusammen bringt, die über die Frage der Vergebung nachdenken. Beides kann über unsere Homepage erreicht werden.

Kath.Net: Danke für das Interview!

www.elijah-interfaith.org


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