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Rosenkranzsühnekreuzzug

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Beitrag von Admin Mi Mai 28, 2008 11:08 pm

Die Ziele und Aufgaben des Rosenkranz-Sühnekreuzzuges
Der RSK ist eine von der Kirche errichtete Gebetsgemeinschaft. Die Ziele dieser Gebets­gemeinschaft sind:

Gründer des Rosenkranzsühnekreuzzuges

Die Gottesmutter Maria sagte in Fatima: "Tut was ich Euch sage und IHR werdet Frieden haben!"

www.rosenkranz-suehnekreuzzug.at

Otto Pavlicek wurde am 6. Jänner 1902 in Innsbruck geboren. Er widmete sich in jungen Jahren der Kunstmalerei. Das Wenige, das er als junger Mensch über Gott gehört hatte, war bald vergessen; ja, schließlich trat er aus der Kirche aus.

Erst als reifer Mann von 35 Jahren erlebte er seine Bekehrung und Berufung zum Priestertum. 1937 trat er in den Franziskanerorden ein und erhielt den Namen Petrus. Er empfing 1941 die Priesterweihe.

Aus dem Krieg heimgekehrt, erhielt er 1946 in Mariazell die Eingebung: „Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben“ (Worte der Gottesmutter in Fatima). Daraufhin gründete er am 2. Februar 1947 den Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden der Welt. Diese heute weltweite Gebetsgemeinschaft trug wesentlich zur Erlangung der Freiheit Österreichs, aber auch zur Verlebendigung der Marienverehrung im Rosenkranzgebet bei.

P. Petrus starb am Dienstag, dem 14. Dezember 1982, am 41. Jahrestag seiner Priesterweihe. Am 14. Dezember 2001 wurde der Diözesanprozess für seine Seligspre-chung von Kardinal Dr. Christoph Schönborn abgeschlossen und wird nun in Rom weitergeführt.

Zwei Aussprüche des Diener Gottes bringen seine großen Anliegen zum Ausdruck:

„Ich werde nicht aufhören, um die Bekehrung der Sünder zu beten. Ich dürste danach, Millionen Seelen zu retten durch Maria für Jesus.“

„Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht.“

1. Im Sinne der Botschaft von Fatima bemüht sich der RSK um eine in der Bibel und der Lehre der Kirche begründete Marienfrömmigkeit; diese Verehrung soll jedoch zur „alles überragenden Erkenntnis Jesu Christi“ führen (vgl. Phil 3,Cool. Selbstverständlich soll diese Frömmigkeit auch alle echten Anliegen der Volksfrömmigkeit bewahren. Konkreter Ausdruck dieser Marienfrömmigkeit ist auch der gut gebetete Rosenkranz, wie ihn Papst Paul VI. beschreibt: „Der Rosenkranz ohne Betrachtung ist wie ein Körper ohne Seele.“ Die Förderung des Rosenkranzgebetes entspricht auch dem Wunsch Papst Johannes Paul II. in seinem Schreiben zum Rosenkranz vom 16. Oktober 2002.

2. Der RSK bemüht sich, den Begriff der Sühne, der Stellvertretung, den Gläubigen näherzubringen. Diese theologische Wahrheit ist ja sehr umstritten, wir bemühen uns daher auch um eine bessere theologische Abklärung dieser fundamentalen Wahrheit.

3. Angeregt durch die Botschaft von Fatima und der Erfahrung mit dem Abschluss des Österreichischen Staatsvertrages und vor allem der Wende im Osten möchte der RSK immer wieder darauf hinweisen, dass Gott der Herr der Geschichte ist; sein barmherziges Eingreifen ist aber auch abhängig von den Gebeten und Opfern der Gläubigen.

4. Viermal jährlich erhalten die Mitglieder das Kontaktblatt „Betendes Gottes Volk“; dieses will ebenso zur Vertiefung und Festigung des Glaubens beitragen. Dieselben Ziele verfolgt auch das Medienapostolat des RSK. Wöchentlich wird eine heilige Messe und monatlich je eine heilige Messe in Fatima, Tschenstochau und Warschau für alle lebenden und verstorbenen Mitglieder aufgeopfert.

5. Vertiefung und Festigung des Glaubens wollen auch die Exerzitien, Einkehrwochenenden und –tage, sowie die Marienfeiern des Rosenkranz-Sühnekreuzzuges vermitteln.

Die Mitglieder der Gebetsgemeinschaft sollen

täglich wenigstens ein Gesätz vom Rosenkranz beten, aber eine Unterlassung dieses Gebets bedeutet keine Sünde.
die großen Nöte von Kirche und Welt - mit ihren persönlichen Anliegen - in ihr Gebet einschließen.
als Frucht des Rosenkranzes: die Arbeit gewissenhaft verrichten, hilfsbereit sein und Leiden und Sorgen geduldig ertragen, auch im Geist stellvertretender Sühne.

Im Rosenkranz-Sühnekreuzzug gibt es keinen Mitgliedsbeitrag. Auch die Zusendung der Zeitschrift „Betendes Gottes Volk“ erfolgt kostenlos. Wir sind dankbar, wenn unsere Friedensarbeit mit einer Spende unterstützt wird. Dazu liegt der Zeitschrift ein Zahlschein bei. Unsere Gebetsgemeinschaft wurde 1982 von Kardinal Dr. Franz König als Consociatio fidelium (Gebetsgemeinschaft) errichtet, ist in 132 Ländern verbreitet und zählt derzeit weltweit etwa 700.000 Mitglieder.
2003 wurden die Statuten des RSK erneuert und von Kardinal Dr. Christoph Schönborn bestätigt. Im Rahmen dieser Erneuerung wurde auch der Name der Gebetsgemeinschaft ergänzt, er lautet nun: „Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden der Welt, RSK — Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt“.
Ich bin schon über 40 Jahre dabei, und habe es nicht bereut.

www.rsk-ma.atRosenkranzsühnekreuzzug Pavlicek

Pater Otto Pavlicek , Gründer des Rosenkranzsühekreuzzuges[img]

Pater Petrus sagte: "Ich möchte allen versichern, dass ich keinen von der Ewigkeit her vergessen werde und geistig mit Euch allen weiter verbunden bleibe."
(Aus dem Testament von P.Petrus)

Am 14. Dezember 2007 begingen wir den 25. Todestag von P. Petrus


Der Segen für alle Mitglieder in der weiten Welt.

Der Nachfolgr vom Rosenkranzsühnekreuzzug, Pater Benno.

j
Jeden 3. Sonntag im Monat spendet P. Benno allen Mitgliedern in der ganen Welt um etwa 16Uhr den Eucharistischen Segen.
Anschließend findet um 16Uhr 30 die heilige Messe, ebenfalls für alle Mitglieder mii ihrn Sorgen und Anliegen statt.
Erinnert sei, dass auch jede Woche P. Benno die heilige Messe für alle Mitglieder feiert; ebenso wird jeden Monat eine heilige Messe in Fatima, Tschenstochau und Krakau zelebriert.
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