Die Kirche in Deutschland verliert schnell ihre Gläubigen - und Priester
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Die Kirche in Deutschland verliert schnell ihre Gläubigen - und Priester
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Die Kirche in Deutschland verliert schnell ihre Gläubigen - und Priester
dbk.de/KNA/Oppitz
# KATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND #NIEMCY # KIRCHE IN DEUTSCHLAND # MASOWA-Abfall vom Glauben
Die deutsch-katholische Kirche befindet sich in einer sich verschärfenden Krise. Die blitzschnelle Ausbreitung der Lehre und Häresie geht mit einem strukturellen und institutionellen Niedergang einher. Nach neuesten Erkenntnissen sogar 30 Prozent Deutsche Katholiken erwägen Abfall vom Glauben. Im vergangenen Jahr wurde eine der niedrigsten Priesterweihen in der Geschichte verzeichnet.
Im Jahr 2019 verließen 272.771 Menschen die katholische Kirche in Deutschland. Dies ist ein absoluter Rekord - so viele Katholiken haben in der Geschichte der Kirche nach der Oder noch nie Abfall vom Glauben geleistet. Laut einer Studie der konservativen katholischen Zeitung Die Tagespost ist die Zukunft nicht in besseren Farben gemalt. Nur 54 Prozent Die Gläubigen erklärten in einer Umfrage, dass sie ein Mitglied der Kirche bleiben wollten. 30 Prozent gibt zu, dass er über Apostasie nachdenkt.
Ein Blick auf die Grafik, die die Anzahl der Abtrünnigen in den letzten dreißig Jahren zeigt, zeigt, dass die Welle der Abgänge seit mehreren Jahren stärker geworden ist. Es ist wahrscheinlich die Medienberichterstattung über sexuelle Missbrauchsskandale - und nicht so sehr in Deutschland als in den USA. Deutsche, die nicht an Christus glauben, geben ihre formelle Präsenz in der Kirche auf, weil sie die Organisation, die sie kritisch bewerten, nicht durch die obligatorische Kirchensteuer unterstützen wollen.
Die Verwirrung wird auch durch den Synodenweg unter der Leitung der Deutschen Bischofskonferenz und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken verstärkt, bei dem viele Glaubenswahrheiten, Dogmen und Elemente der kirchlichen Lehre in Frage gestellt werden und laut argumentiert wird, dass die Kirche nicht an die Welt angepasst ist. Unter den Sommerkatholiken erhöht eine solche Botschaft, die von den Bischöfen selbst kommt und die Kirche als zutiefst rückständig darstellt, nur die Unsicherheit und trägt zur Stärkung kritischer Einstellungen bei und führt folglich zur Entscheidung, abzufallen und die Zahlung von Steuern aufzugeben.
Es gibt auch immer weniger Priester. Im Jahr 2018 wurden zum ersten Mal weniger als 60 ordiniert, insbesondere 58. Im Jahr 2019 gab es 55 Ordinationen. Nach den neuesten Informationen der Freitagsausgabe der Augsburger Allgemeinen Zeitung wurden im Jahr 2020 schließlich nur 57 Priester ordiniert. Inzwischen gab es im Jahr 2000 154 Ordinationen und im Jahr 1962 - 557!
Die meisten deutschen Priester sind heute in einem fortgeschrittenen Alter. Im Jahr 2019 gab es einen neuen für 12 abtretende Priester. Dies bedeutet, dass es in Deutschland aus Sicht einiger Jahre nur sehr wenige Priester geben wird; Während es auch nur wenige praktizierende Katholiken gibt, ist das Problem die große Entfernung, die ein Priester zurücklegen muss, der in mehreren weit entfernten Kirchen reisen muss.
Die Liberalen, die in dieser Angelegenheit vor allem vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken vertreten werden, sehen Abhilfe in den radikalen Veränderungen im Priesterleben. Kommentar zu den neuesten Daten von prof. Der Vorsitzende des Ausschusses, Thomas Sternberg, befürwortete die Abschaffung der Verpflichtung zum Zölibat (viri probati) und die Einführung des Frauenpriestertums. Ein großer Teil der Aufgaben der Priester würde auch von Laien übernommen. Diese Postulate erscheinen außerdem auf den Bannern des Synodalwegs.
Quellen: die-tagespost.de, katholisch.de, PCh24.pl
DATUM: 2020-07-10 14:43
GUTER TEXT
Read more: https://www.pch24.pl/kosciol-w-niemczech-blyskawicznie-traci-wiernych---i-kaplanow,77115,i.html#ixzz6RyL25cje
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Die deutsch-katholische Kirche befindet sich in einer sich verschärfenden Krise. Die blitzschnelle Ausbreitung der Lehre und Häresie geht mit einem strukturellen und institutionellen Niedergang einher. Nach neuesten Erkenntnissen sogar 30 Prozent Deutsche Katholiken erwägen Abfall vom Glauben. Im vergangenen Jahr wurde eine der niedrigsten Priesterweihen in der Geschichte verzeichnet.
Im Jahr 2019 verließen 272.771 Menschen die katholische Kirche in Deutschland. Dies ist ein absoluter Rekord - so viele Katholiken haben in der Geschichte der Kirche nach der Oder noch nie Abfall vom Glauben geleistet. Laut einer Studie der konservativen katholischen Zeitung Die Tagespost ist die Zukunft nicht in besseren Farben gemalt. Nur 54 Prozent Die Gläubigen erklärten in einer Umfrage, dass sie ein Mitglied der Kirche bleiben wollten. 30 Prozent gibt zu, dass er über Apostasie nachdenkt.
Ein Blick auf die Grafik, die die Anzahl der Abtrünnigen in den letzten dreißig Jahren zeigt, zeigt, dass die Welle der Abgänge seit mehreren Jahren stärker geworden ist. Es ist wahrscheinlich die Medienberichterstattung über sexuelle Missbrauchsskandale - und nicht so sehr in Deutschland als in den USA. Deutsche, die nicht an Christus glauben, geben ihre formelle Präsenz in der Kirche auf, weil sie die Organisation, die sie kritisch bewerten, nicht durch die obligatorische Kirchensteuer unterstützen wollen.
Die Verwirrung wird auch durch den Synodenweg unter der Leitung der Deutschen Bischofskonferenz und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken verstärkt, bei dem viele Glaubenswahrheiten, Dogmen und Elemente der kirchlichen Lehre in Frage gestellt werden und laut argumentiert wird, dass die Kirche nicht an die Welt angepasst ist. Unter den Sommerkatholiken erhöht eine solche Botschaft, die von den Bischöfen selbst kommt und die Kirche als zutiefst rückständig darstellt, nur die Unsicherheit und trägt zur Stärkung kritischer Einstellungen bei und führt folglich zur Entscheidung, abzufallen und die Zahlung von Steuern aufzugeben.
Es gibt auch immer weniger Priester. Im Jahr 2018 wurden zum ersten Mal weniger als 60 ordiniert, insbesondere 58. Im Jahr 2019 gab es 55 Ordinationen. Nach den neuesten Informationen der Freitagsausgabe der Augsburger Allgemeinen Zeitung wurden im Jahr 2020 schließlich nur 57 Priester ordiniert. Inzwischen gab es im Jahr 2000 154 Ordinationen und im Jahr 1962 - 557!
Die meisten deutschen Priester sind heute in einem fortgeschrittenen Alter. Im Jahr 2019 gab es einen neuen für 12 abtretende Priester. Dies bedeutet, dass es in Deutschland aus Sicht einiger Jahre nur sehr wenige Priester geben wird; Während es auch nur wenige praktizierende Katholiken gibt, ist das Problem die große Entfernung, die ein Priester zurücklegen muss, der in mehreren weit entfernten Kirchen reisen muss.
Die Liberalen, die in dieser Angelegenheit vor allem vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken vertreten werden, sehen Abhilfe in den radikalen Veränderungen im Priesterleben. Kommentar zu den neuesten Daten von prof. Der Vorsitzende des Ausschusses, Thomas Sternberg, befürwortete die Abschaffung der Verpflichtung zum Zölibat (viri probati) und die Einführung des Frauenpriestertums. Ein großer Teil der Aufgaben der Priester würde auch von Laien übernommen. Diese Postulate erscheinen außerdem auf den Bannern des Synodalwegs.
Quellen: die-tagespost.de, katholisch.de, PCh24.pl
DATUM: 2020-07-10 14:43
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