Duda geht zum Heiligtum von Jasná Gorá, um der Jungfrau für ihren Wahlsieg zu danken

von traudel Do Jul 16, 2020 4:11 pm

DA IST DAS BILD DER SCHWARZEN MADONNA VON CZĘSTOCHOWA

Duda geht zum Heiligtum von Jasná Gorá, um der Jungfrau für ihren Wahlsieg zu danken
Einige Stunden nach der Verkündung seines Sieges bei den polnischen Präsidentschaftswahlen dankte Andrzej Duda der Jungfrau im Heiligtum von Jasná Gorá, wo sich das Bild der Schwarzen Jungfrau von Tschenstochau befindet.

15.07.20 16:46 Uhr

( InfoCatólica ) Am Montag nahm der kürzlich wiedergewählte polnische Präsident Andrzej Duda am Vespergebet in Jasna Góra teil. Der Rektor des Heiligtums schätzte die Anwesenheit und das "Glaubenszeugnis" des Präsidenten.

Duda hat immer gesagt, dass sein katholischer Glaube das Licht ist, das sein politisches Handeln kennzeichnet . Tatsächlich war das Votum der praktizierenden Katholiken entscheidend für ihn, zwei Wahlen zur Präsidentschaft des slawischen Landes gewonnen zu haben.
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12 Kommentare

Beatriz Mercedes Alonso (Córdoba - Argentinien)
Wie gerne hätte ich einen solchen Präsidenten in meinem Land!
15.07.20 16:57 Uhr
Jose Luis
Lassen Sie ihn sich der Spaltung in seinem Land sehr bewusst sein. Dass er keinen ernsthaften Fehler macht und die Gesellschaft moralisiert. Wenn Sie ein Katholik sind, zeigen Sie es mit aller Kraft, Sie haben möglicherweise keine Chance. Es wird uns vielen anderen helfen, wenn Sie wissen, wie es geht.
15.07.20 21:37 Uhr
Faeh
Tolle Geste.
15.07.20 22:17 Uhr
Jorge Cantu
Ohne Zweifel zeigt Duda, dass heute ein guter katholischer Politiker möglich ist ...

Es gibt nur ein gutes katholisches Volk, das ihn unterstützt.

Herzliche Glückwünsche!
15.07.20 22:30 Uhr
Bernardino Montejano
Für Beatriz M. Alonso: Es ist für Argentinien unmöglich, einen Präsidenten zu haben, der vor der Jungfrau von Luján kniet, weil wir nicht Polen sind, unser Volk nicht polnisch und unsere Bischöfe nicht die von Polen und unsere Geschichte nicht polnisch. Vor vielen Jahren hatte ich die Ehre, das Werk von Walerian Meysztowicz "Polen im Christentum" zu präsentieren, das eine tausendjährige tragische und ruhmreiche Geschichte erzählt. In einem Brief von 1965 wandte sich Kardinal Wyszynski an das spanische Episkopat und stellte fest, dass Philipp II. In Bezug auf Polen sagte, es sei "das Spanien des europäischen Ostens" für seinen Kampf zur Verteidigung des Christentums und zitiert die Schlachten der Navas de Tolosa. Lepanto und der Alcazar von Toledo analog zu den Polen von Lignica, Wien und den Weichselufern. Polen bestätigt seine Treue. Spanien bestreitet es; Wir setzen seinen Weg fort. Deshalb werden unsere heutigen Herrscher vor dem Pachamama knien können, aber vor dem dreieinigen Gott, den sie mit ihren Taten verspotten, niemals.

16.07.20 00:37 Uhr
Richard
Ich sage dasselbe über meine Heimat. Der Präsident der spanischen Regierung, der Sozialist Pedro Sánchez, ist ein verurteilter und gestandener Atheist und tritt nicht auf eine Kirche oder nimmt an einer Beerdigung für die Opfer des Coronavirus teil. Er ist Abtreiber, Sterbehilfe und Schwulenmonium und ein Dämon wie sein kommunistischer Vizepräsident Pablo Iglesias. Was hat Spanien getan, um so viel Schmach zu verdienen?
16.07.20 00:45 Uhr
James
Warum wählen Spanier diese Klasse von schlechten Menschen, um als Kommunisten und Freimaurer zu leben? Gibt es nicht in ganz Spanien eine anständige Person?
16.07.20 02:57 Uhr
Jorge Espinosa Fernandez
Ricardo: Sehr einfach und schmerzhaft, wir haben Gott verlassen. Grüße an alle bei Xto et Maria.
16.07.20 08:34 Uhr
Gilbert
Professor Jacek Bartyzel hat geschrieben:

Die Wahlen in Polen am vergangenen Sonntag haben gezeigt, dass die polnischen Wähler fast zu gleichen Teilen in zwei Blöcke aufgeteilt sind: den katholisch-konservativen und den liberal-linken, von denen jeder 9 Millionen Stimmen hat. Aber die siegreiche Selbstverwaltungspartei ist weniger katholisch als ihre Wähler. Diese Partei, Prawo i Sprawiedliwość (Recht und Gerechtigkeit), die eine knappe absolute Mehrheit erreicht hat und zu der auch der derzeitige Präsident der Republik, Andrzej Duda, gehört, schafft es leicht, die Stimmen der Katholiken zu sammeln, hat aber keinen politischen Willen zur Verteidigung Katholische Prinzipien zu Themen wie dem völligen Verbot der Abtreibung oder der Opposition gegen die Invasion der Geschlechterideologie und sexueller Perversionen. Darüber hinaus ist er extrem proamerikanisch und proisraelisch,

Professor Jacek Bartyzel ist Inhaber des Lehrstuhls für Hermeneutik der Politik an der Universität von Toruń (Polen) und Mitglied des Felipe II Council of Hispanic Studies.
16.07.20 11:42 Uhr
Leser
Gilbert, es ist nicht so, wie du sagst. Die Blöcke sind nicht konservativ und linksliberal. Rafal Trzaskowski ist ein Liberaler, nicht auf der linken Seite. Es ist so etwas wie die Volkspartei. Und Duda ist Vox.
16.07.20 11:47 Uhr
Gilbert
Leser,
was Sie sagen, ist wahrscheinlich wahr: Trzaskowski ist wie PP. Zweifel ist wie Vox.
ABER drei Klarstellungen:
- Der Absatz gehört NICHT mir; es ist von Professor Bartyzel (ich transkribiere einfach).
- Es handelt sich um eine Analyse der Wahlen zum polnischen Parlament im vergangenen Oktober (der Fehler liegt bei mir, weil ich den Absatz nicht kontextualisiert habe).
- Aber was ich ÜBER ALLES bekannt machen wollte, ist das, was Professor Bartyzel über den politischen Nichtwillen der Partei "Recht und Gerechtigkeit" sagt, katholische Prinzipien in einigen Fragen zu verteidigen ........ ENDGÜLTIG Wir stehen vor einer Party vom Typ Vox, die viele Ahnungslose dazu bringt, sich selbst zu täuschen ("der Messias ist hier oder da ... geh ihnen nicht nach ..." Mt 24,23). Ich gehe nicht ein, um die Absichten von Präsident Duda und den Menschen um ihn herum zu beurteilen, und ich gehe auch nicht ein, um zu beurteilen, ob es ratsam ist, "Recht und Gerechtigkeit" zu wählen, damit der liberale Kandidat Trzaskowski nicht herauskommt.
Glücklicher Tag Unserer Lieben Frau vom Karmel!

16.07.20 12:58 Uhr
Ad Ensem
Wenn das Judentum, das die Polen um Geld bittet, von den Freunden der Soros (Großhändler von Juden an die Nazis in Ungarn) oder den "Illuminaten" von Rockefeller oder Rothschild stammt, geht es uns gut!

Derjenige, der um Geld bittet, sind die Deutschen, die nicht annähernd die von ihren jüdisch-polnischen Opfern geforderte Entschädigung gezahlt haben und die DOKUMENTARISCHEN Beweise bestreiten.
Israel wird sicherlich wissen, wohin es seine Ansprüche richten soll.
16.07.20 13:24 Uhr

https://www.youtube.com/watch?v=Xz-QxSuuQtw