Indien: Kardinal will Baby adoptieren...wunderbar
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Indien: Kardinal will Baby adoptieren...wunderbar
Mit einem ungewöhnlichen Angebot hat sich der Erzbischof vom Bombay Oswald Gracias in eine Debatte eingeschaltet, die ganz Indien derzeit erregt.
Bombay (kath.net) Ein Fall geht durch die Medien: Ein indisches Gericht hat die Abtreibung eines 25-Wochen alten ungeborenen Kindes untersagt. Nach einem diagnostizierten Herzfehler wollten die Eltern das Kind abtreiben. Das meldet UCANews.
Das oberste Gericht von Bombay begründete die Entscheidung damit, dass eine Erlaubnis in diesem Fall Vorbildwirkung hätte und Töten „verzeihlich machen“ würde. Außerdem sei die Behinderung des Kindes laut ärztlicher Diagnose nicht hundertprozentig sicher. Eine hitzige Mediendebatte ist nun in Indien entbrannt.
Kardinal Oswald Gracias, Erzbischof von Bombay, sagte indes, er würde das Kind adoptieren, „wenn es der Mutter zuviel würde“. Schwestern vom Orden Mutter Teresas, die Missionarinnen der Nächstenliebe in Bombay, hätten bereits zugestimmt, sich um das Kind zu kümmern.
Er verstehe „sehr gut“ das Trauma des Ehepaares, erklärte Gracias, erster Vizevorsitzender der Indischen Bischofskonferenz. „Aber wir haben kein Recht, Leben zu nehmen. Es ist kriminell, Leben zu töten.“
Die Haltung des Gerichtes lobte der Kardinal. Es enthalte „die richtigen Signale, dass wir nicht Gott spielen dürfen.“ Ein gegenteiliger Entscheid „hätte die Schleusen für eine ‚Anti-Life-Mentalität’ in dem Land geöffnet.“
Dass die Debatte nun für alle Religionen in Indien einen Zuwachs an Respekt für das Leben bringe, hofft Garcias sehr. Auch Hinduismus, Islam, Jainismus und Buddhismus lehrten den Wert des Lebens bis zum natürlichen Tod, erklärt der Kardinal.
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Das oberste Gericht von Bombay begründete die Entscheidung damit, dass eine Erlaubnis in diesem Fall Vorbildwirkung hätte und Töten „verzeihlich machen“ würde. Außerdem sei die Behinderung des Kindes laut ärztlicher Diagnose nicht hundertprozentig sicher. Eine hitzige Mediendebatte ist nun in Indien entbrannt.
Kardinal Oswald Gracias, Erzbischof von Bombay, sagte indes, er würde das Kind adoptieren, „wenn es der Mutter zuviel würde“. Schwestern vom Orden Mutter Teresas, die Missionarinnen der Nächstenliebe in Bombay, hätten bereits zugestimmt, sich um das Kind zu kümmern.
Er verstehe „sehr gut“ das Trauma des Ehepaares, erklärte Gracias, erster Vizevorsitzender der Indischen Bischofskonferenz. „Aber wir haben kein Recht, Leben zu nehmen. Es ist kriminell, Leben zu töten.“
Die Haltung des Gerichtes lobte der Kardinal. Es enthalte „die richtigen Signale, dass wir nicht Gott spielen dürfen.“ Ein gegenteiliger Entscheid „hätte die Schleusen für eine ‚Anti-Life-Mentalität’ in dem Land geöffnet.“
Dass die Debatte nun für alle Religionen in Indien einen Zuwachs an Respekt für das Leben bringe, hofft Garcias sehr. Auch Hinduismus, Islam, Jainismus und Buddhismus lehrten den Wert des Lebens bis zum natürlichen Tod, erklärt der Kardinal.
Flugblatt, gegen Abtreibung....
Ich habe abgetrieben
Freitag, 3. Oktober 2008
Hätte ich das Flugblatt „Helft mir! Ich möchte leben“ früher in die Hand bekommen, würde mein Kind noch leben. Ich hätte es sicher nicht abgetrieben. Aber ich wußte nicht, was ich tat. Die Bilder des Flugblatts, das von der CHRISTLICHEN MITTE verbreitet wird, haben mein Herz erschüttert. Und deshalb will ich die Flugblätter verbreiten.Wenn ich dadurch auch nur ein Kind rette, habe ich seiner Mutter das größte Geschenk gemacht, das ich ihr machen könnte.Frauen, die abgetrieben haben, möchte ich ermutigen, ihre Schuld zu bereuen und zu sühnen und sich zu entlasten durch die aktive Beteiligung am Kampf gegen die Abtreibung.Übrigens stelle ich fest, daß Apotheken und Arztpraxen, Passanten und Freunde sehr dankbar sind für die Flugblätter. Die Resonanz ist bisher nur positiv! B. SeifertDie KURIER-Redaktion freut sich über Bestellungen des kostenlosen farbigen Faltblatts „Helft mir! Ich möchte leben!“ Wir senden es gern in unbegrenzter Menge zwecks Verteilung zu, weil es bereits zahlreichen Kindern das Leben gerettet hat.
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Freitag, 3. Oktober 2008
Hätte ich das Flugblatt „Helft mir! Ich möchte leben“ früher in die Hand bekommen, würde mein Kind noch leben. Ich hätte es sicher nicht abgetrieben. Aber ich wußte nicht, was ich tat. Die Bilder des Flugblatts, das von der CHRISTLICHEN MITTE verbreitet wird, haben mein Herz erschüttert. Und deshalb will ich die Flugblätter verbreiten.Wenn ich dadurch auch nur ein Kind rette, habe ich seiner Mutter das größte Geschenk gemacht, das ich ihr machen könnte.Frauen, die abgetrieben haben, möchte ich ermutigen, ihre Schuld zu bereuen und zu sühnen und sich zu entlasten durch die aktive Beteiligung am Kampf gegen die Abtreibung.Übrigens stelle ich fest, daß Apotheken und Arztpraxen, Passanten und Freunde sehr dankbar sind für die Flugblätter. Die Resonanz ist bisher nur positiv! B. SeifertDie KURIER-Redaktion freut sich über Bestellungen des kostenlosen farbigen Faltblatts „Helft mir! Ich möchte leben!“ Wir senden es gern in unbegrenzter Menge zwecks Verteilung zu, weil es bereits zahlreichen Kindern das Leben gerettet hat.
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