Papst Benedikt XVI. . Ehekriesen können eine Chance sein
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Papst Benedikt XVI. . Ehekriesen können eine Chance sein
Die positive Seite bestehe darin, dass jede Krise den Übergang zu einer neuen Lebensphase darstelle. Beim Menschen impliziere dies die Freiheit, den Willen „zu einer Hoffnung, die größer ist, als die Verzweiflung“. Gerade hierzu bedürfe es der Begleitung von wahren Freunden, die bereit seien, die eigene Hoffnung mit denen zu teilen, die sie verloren haben.
So ergebe es sich, dass eine Vereinigung wie „Retrouvaille“ dem Ehepaar die konkrete Möglichkeit biete, einen positiven Bezugspunkt zu haben. Die Krise werde so ein Schritt im Wachstum.
Jede christliche Ehe, „auch die erbärmlichste und unbeständigste“, sei „Sakrament des neuen Ehebundes“, den Christus mit der Menschheit geschlossen hat. Daher sei es möglich, demütig den Mut zu finden, den Herrn um Hilfe zu bitten. Wenn ein Paar sich in Schwierigkeiten befinde oder sogar schon getrennt ist, könne es sicher sein, dass dies mit Hilfe des Herrn zu einem Schritt im Wachstum werde. Die Liebe werde so gereinigt, reifer und gestärkt. Gott sei es, der die Flamme der Liebe neu auflodern liesse, nicht in der Art des Verliebtseins, sondern intensiver und tiefer: „Immer jedoch ist es dieselbe Flamme.“
Zum Schluss seiner Ansprache versicherte der Heilige Vater allen die Verbundenheit seines Gebets. Bei ihrem Dienst handle es sich um einen Dienst, der „gegen den Strom“ ginge.
„Wenn heute ein Paar in Krise gerät, so findet es viele Menschen, die bereit sind, zur Trennung zu raten.“ Auch den kirchlich Verheirateten werde mit Leichtigkeit die Scheidung vorgeschlagen, wobei vergessen werde, dass der Mensch nicht trennen dürfe, was Gott vereint habe. Daher sei es für die Arbeit der Vereinigung notwendig, ihr geistliches Leben zu nähren, Liebe in das zu investieren, was sie unternähme, damit sich ihre Hoffnung nicht erschöpfe oder zu einer Floskel würde.
So ergebe es sich, dass eine Vereinigung wie „Retrouvaille“ dem Ehepaar die konkrete Möglichkeit biete, einen positiven Bezugspunkt zu haben. Die Krise werde so ein Schritt im Wachstum.
Jede christliche Ehe, „auch die erbärmlichste und unbeständigste“, sei „Sakrament des neuen Ehebundes“, den Christus mit der Menschheit geschlossen hat. Daher sei es möglich, demütig den Mut zu finden, den Herrn um Hilfe zu bitten. Wenn ein Paar sich in Schwierigkeiten befinde oder sogar schon getrennt ist, könne es sicher sein, dass dies mit Hilfe des Herrn zu einem Schritt im Wachstum werde. Die Liebe werde so gereinigt, reifer und gestärkt. Gott sei es, der die Flamme der Liebe neu auflodern liesse, nicht in der Art des Verliebtseins, sondern intensiver und tiefer: „Immer jedoch ist es dieselbe Flamme.“
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