Angriffe auf Bischof Mixa
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Angriffe auf Bischof Mixa
Bistum Augsburg wehrt sich Angriffe des Zentralrates der Juden in Deutschland auf Bischof Walter Mixa - Generalsekretär Kramer vom Zentralrat beschimpft katholische Kirche
http://www.kath.net/
http://www.kath.net/detail.php?id=22266
Zitat von »Philipp Neri«Kath-net - Artikel
Es heißt doch immer, dass man die Greueltaten des Nazi-Regimes nicht vergessen dürfe, damit in der Zukunft ähnliches nicht mehr passieren könne.
Nur, was heißt das eigentlich konkret?
Wir sollten schon auf Missstände in unserer Gesellschaft hinweisen dürfen, auch mit Verweis auf das schlimme Unrecht, das während der Nazizeit passiert ist. Nur so kann auch aufgezeigt werden, dass man Anfänge eines Unrechts auch erkennt oder etwaige Verharmlosung von Verbrechen auch wirksam begegnen kann.
Wir können doch nur aus der Geschichte lernen, indem wir Unrecht und Verbrechen auch klar beim Namen nennen.
Die Nazi-Verbrechen hatten auch eine Vorgeschichte und sie konnten nur erfolgen, weil nach und nach das Recht außer Kraft gesetzt wurde. Die Werte des Glaubens wurden immer mehr mit Füßen getreten, das allgemeine Recht auf den Kopf gestellt und "neues Recht" geschaffen, das aber in den Wahnsinn führte, wie wir alle wissen.
Auch heute sind solche Tendenzen zu erkennen und das sollten wir auch beim Namen nennen dürfen, ohne gleich dem Vorwurf ausgesetzt zu werden, Verbrechen des Nazi-Regimes damit zu verharmlosen!
Zitat von Monika Elisabeth...
Es hat diesen Holocaust sicher in diesem Umfang mit sechs Millionen Getöteten gegeben. Wir haben diese Zahl durch Abtreibungen aber bereits überschritten“. Und wo sieht man da jetzt bitte das die Opferzahlen gegeneinander aufgerechnet wurden?
Wenn wir nicht einmal mehr sagen dürfen, dass Ungeborene auch Menschen sind und das man bei Abtreibung einen Menschen tötet, dann haben wir bereits ein ungeheuerlich großes Problem mit der Wahrheit.
Es wurde nicht behauptet: Die Abtreibung ist viel schlimmer als der Holocaust. Es wurde nichts relativiert, sondern auf ein großes und aktuelles Problem aufmerksam gemacht, vor dem wir heute wie damals nur all zu gern die Augen verschließen möchten. Wenn wir das tun, dann handeln wir nicht anders als damals und genau das gilt es zu verhindern. In einer Gesellschaft, in der man Ungeborenen das Menschsein abspricht, werden Tür und Tor geöffnet für weitere "Absprechungen"... das sollte man sich bitte einmal genau überlegen.
Wo also das Problem? Es dürfte keines geben, wenn man in diesem Land bei der Wahrheit bleiben würde.
http://www.kath.net/detail.php?id=22264
Angriffe auf Mixa - Diskussion im Forum
http://www.kath.net/
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Zitat von »Philipp Neri«Kath-net - Artikel
Es heißt doch immer, dass man die Greueltaten des Nazi-Regimes nicht vergessen dürfe, damit in der Zukunft ähnliches nicht mehr passieren könne.
Nur, was heißt das eigentlich konkret?
Wir sollten schon auf Missstände in unserer Gesellschaft hinweisen dürfen, auch mit Verweis auf das schlimme Unrecht, das während der Nazizeit passiert ist. Nur so kann auch aufgezeigt werden, dass man Anfänge eines Unrechts auch erkennt oder etwaige Verharmlosung von Verbrechen auch wirksam begegnen kann.
Wir können doch nur aus der Geschichte lernen, indem wir Unrecht und Verbrechen auch klar beim Namen nennen.
Die Nazi-Verbrechen hatten auch eine Vorgeschichte und sie konnten nur erfolgen, weil nach und nach das Recht außer Kraft gesetzt wurde. Die Werte des Glaubens wurden immer mehr mit Füßen getreten, das allgemeine Recht auf den Kopf gestellt und "neues Recht" geschaffen, das aber in den Wahnsinn führte, wie wir alle wissen.
Auch heute sind solche Tendenzen zu erkennen und das sollten wir auch beim Namen nennen dürfen, ohne gleich dem Vorwurf ausgesetzt zu werden, Verbrechen des Nazi-Regimes damit zu verharmlosen!
Zitat von Monika Elisabeth...
Es hat diesen Holocaust sicher in diesem Umfang mit sechs Millionen Getöteten gegeben. Wir haben diese Zahl durch Abtreibungen aber bereits überschritten“. Und wo sieht man da jetzt bitte das die Opferzahlen gegeneinander aufgerechnet wurden?
Wenn wir nicht einmal mehr sagen dürfen, dass Ungeborene auch Menschen sind und das man bei Abtreibung einen Menschen tötet, dann haben wir bereits ein ungeheuerlich großes Problem mit der Wahrheit.
Es wurde nicht behauptet: Die Abtreibung ist viel schlimmer als der Holocaust. Es wurde nichts relativiert, sondern auf ein großes und aktuelles Problem aufmerksam gemacht, vor dem wir heute wie damals nur all zu gern die Augen verschließen möchten. Wenn wir das tun, dann handeln wir nicht anders als damals und genau das gilt es zu verhindern. In einer Gesellschaft, in der man Ungeborenen das Menschsein abspricht, werden Tür und Tor geöffnet für weitere "Absprechungen"... das sollte man sich bitte einmal genau überlegen.
Wo also das Problem? Es dürfte keines geben, wenn man in diesem Land bei der Wahrheit bleiben würde.
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Angriffe auf Mixa - Diskussion im Forum
Bischof Mia....
Katholische Kirche
Mixa kämpft für den Zölibat
http://www.kath.net/detail.php?id=24664
Mit seiner Forderung nach einer Abschaffung des Zölibats hat der neue Präsident des Zentralkomitees der Katholiken, Alois Glück, nach Ansicht des Augsburger Bischofs Mixa einen Fehlstart hingelegt.
ddp
Walter Mixa
„Man könnte erwarten, dass der Vorsitzende des Zentralkomitees angesichts eines zunehmend aggressiven Atheismus und der Verdunstung menschlicher Werte in unserer Gesellschaft andere Sorgen hat als eine neuerliche Debatte über den Zölibat vom Zaun zu brechen“, sagte Walter Mixa am Dienstag.
„Fruchtlose Debatte“
Mixa reagierte damit auf ein Interview von Alois Glück (CSU) in der „Bild“-Zeitung vom Dienstag. Darin hatte der CSU-Politiker gesagt: „Ich würde es begrüßen, wenn bewährte, verheiratete Diakone mit einer entsprechenden Fortbildung zur Priesterweihe zugelassen würden.“ Allerdings könne dies nicht nur isoliert für Deutschland entschieden werden. „Die Frage des Pflichtzölibats kann nur innerhalb der Weltkirche gelöst werden“, sagte der frühere bayerische Landtagspräsident, der seit Freitag an der Spitze der katholischen Laienorganisation in Deutschland steht.
ZUM THEMA
Katholiken-Komitee:
Präsident Glück hält Zölibat für überholt
Seehofer-Kritik:
Alois Glück sieht CSU im Verfall
Mixa warnte Glück davor, sich „in fruchtlosen innerkirchlichen Debatten“ zu verlieren. Solche Debatten beschädigten auch die Lebensentscheidung junger Priester, kritisierte der Bischof. Besonders im aktuellen „Jahr der Priester“ sei dies mehr als kontraproduktiv. Eine überwiegende Zahl der Katholiken in der Weltkirche wisse die spezifische Lebensform des zölibatären Priesters auch heute zu schätzen und sei dankbar dafür, sagte Mixa. Jesus selbst spreche im Matthäus-Evangelium (Kap. 13) von der „Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen“.
Mixa kämpft für den Zölibat
http://www.kath.net/detail.php?id=24664
Mit seiner Forderung nach einer Abschaffung des Zölibats hat der neue Präsident des Zentralkomitees der Katholiken, Alois Glück, nach Ansicht des Augsburger Bischofs Mixa einen Fehlstart hingelegt.
ddp
Walter Mixa
„Man könnte erwarten, dass der Vorsitzende des Zentralkomitees angesichts eines zunehmend aggressiven Atheismus und der Verdunstung menschlicher Werte in unserer Gesellschaft andere Sorgen hat als eine neuerliche Debatte über den Zölibat vom Zaun zu brechen“, sagte Walter Mixa am Dienstag.
„Fruchtlose Debatte“
Mixa reagierte damit auf ein Interview von Alois Glück (CSU) in der „Bild“-Zeitung vom Dienstag. Darin hatte der CSU-Politiker gesagt: „Ich würde es begrüßen, wenn bewährte, verheiratete Diakone mit einer entsprechenden Fortbildung zur Priesterweihe zugelassen würden.“ Allerdings könne dies nicht nur isoliert für Deutschland entschieden werden. „Die Frage des Pflichtzölibats kann nur innerhalb der Weltkirche gelöst werden“, sagte der frühere bayerische Landtagspräsident, der seit Freitag an der Spitze der katholischen Laienorganisation in Deutschland steht.
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Katholiken-Komitee:
Präsident Glück hält Zölibat für überholt
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Mixa warnte Glück davor, sich „in fruchtlosen innerkirchlichen Debatten“ zu verlieren. Solche Debatten beschädigten auch die Lebensentscheidung junger Priester, kritisierte der Bischof. Besonders im aktuellen „Jahr der Priester“ sei dies mehr als kontraproduktiv. Eine überwiegende Zahl der Katholiken in der Weltkirche wisse die spezifische Lebensform des zölibatären Priesters auch heute zu schätzen und sei dankbar dafür, sagte Mixa. Jesus selbst spreche im Matthäus-Evangelium (Kap. 13) von der „Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen“.
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