Jetzt spricht Rosi....
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Die Freundin von Dechant Josef Friedl eilt dem Pfarrer von Ungenach, der heute beim Bischof ist, medial zu Hilfe und meint: "Es wäre schade für die Kirche, sie kann doch nicht auf jemanden wie meinen Josef verzichten"
Die Freundin von Dechant Josef Friedl eilt dem Pfarrer von Ungenach, der heute beim Bischof ist, medial zu Hilfe und meint: "Es wäre schade für die Kirche, sie kann doch nicht auf jemanden wie meinen Josef verzichten"
Linz www.kath.net Rosi K., die Freundin von Dechant Josef Friedl, hat sich am Montag in einer "österreichischen Zeitung" (oe24) zu Wort gemeldet und die gemeinsame Familie mit Friedl sowie ihre Kinder und Enkelkinder als "wahres Glück und Leben" bezeichnet und gemeint, dass das "den Oberen in der Kirche wohl immer fehlen" werde. Wörtlich meinte sie dann: "Für mich persönlich würde ich mir für die Kirche und ihre Angehörigen mehr Ehrlichkeit wünschen. Als unsere Beziehung öffentlich wurde, war es ja, als würde ein lange brodelnder Dampfkochtopf hochgehen. Es war anscheinend für viele in derselben Situation wie eine Befreiung. Deshalb sollte es möglich werden, wenigstens über das Thema offen sprechen zu können, selbst das ist ja noch ein Tabu. Dann wäre schon viel gewonnen." Auf die Frage, ob Josef Friedl sein Amt niederlegen sollte, meinte sie dann: "Es wäre schade für die Kirche, sie kann doch nicht auf jemanden wie meinen Josef verzichten. Er ist ein Mensch, der das Leben kennt und liebt. Und ist das nicht auch die Botschaft Jesu? Sie richtet doch die Menschen auf. Er hat geholfen, ist auf jeden zugegangen, egal ob Ehebrecher oder andere gesellschaftlich Geächtete. Seine Antwort darauf war klar und deutlich: Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein." Josef Friedl droht nach seinem Outing zur Freundin die Amtsenthebung, am Montag am Nachmittag findet dazu ein Gespräch mit Bischof Ludwig Schwarz statt. Dechant Friedl hat Aufsehen erregt, indem er bei einer Podiumsdiskussion mit den Grünen in Linz offen verkündet hatte, seit Jahren mit einer Frau zusammen zu leben. Gegenüber der Wiener Zeitung begründet er die Offenlegung damit, dass sein jahrelanges Verhältnis ohnehin kein Geheimnis mehr gewesen sei, da seine Gemeinde seit langer Zeit davon gewusst habe. Josef Friedl hat bereits als „Arigona-Pfarrer“ Bekanntheit erlangt. Diskussion im Forum Kathpedia: Bischof Ludwig Schwarz (Kontakt) Bild anklicken, es ist ein video |
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