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Eine Gesellschaft ohne Gott ist die Hölle auf Erden...Britische Kirchen Keuschheit...

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Beitrag von Admin Di Apr 14, 2009 12:10 pm

Bischof Mixa warnt zu Ostern vor aggressivem Atheismus: Wer aber dem Menschen den Glauben an Gott nehme, nehme ihm das Wichtigste im Leben,
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Augsburg (kath.net/IBA)
Der Bischof von Augsburg und Militärbischof der Deutschen Bundeswehr, Walter Mixa, hat zu Ostern vor einem zunehmend aggressiven Atheismus in Deutschland gewarnt. „Wo Gott geleugnet oder bekämpft wird, da wird bald auch der Mensch und seine Würde geleugnet und missachtet. Eine Gesellschaft ohne Gott ist die Hölle auf Erden“, sagte Mixa bei seiner Predigt am Sonntag in der Augsburger Marienkathedrale.

Atheisten versuchten die Realität der Auferstehung von den Toten und der Erlösung vom Bösen in das Reich der Mythen und der Fantasie zu schieben. Wer aber dem Menschen den Glauben an Gott nehme, nehme ihm das Wichtigste im Leben, betonte Bischof Mixa. Wer den Glauben an den menschgewordenen, am Kreuz gestorbenen und von den Toten auferstandenen Christus leugne, wende sich im Letzten gegen das Heil des Menschen. „Ohne Gott ist alles erlaubt“, zitierte Mixa den russischen Dichter Dostojewski.
Wo der christliche Glaube schwinde, komme deshalb nicht das „helle Licht irgendeiner fröhlichen Aufklärung“ zum Vorschein. „Die Unmenschlichkeit des praktizierten Atheismus haben im vergangenen Jahrhundert die gottlosen Regime des Nationalsozialismus und des Kommunismus mit ihren Straflagern, ihrer Geheimpolizei und ihren Massenmorden in grausamer Weise bewiesen“, sagte der Augsburger Bischof. Immer seien in diesen Systemen die Christen und die Kirche besonders verfolgt worden. Auch in der Gegenwart würden durch gottlose Verhaltensweisen in allen Teilen der Welt Menschen wirtschaftlich und moralisch ausgebeutet, wenn etwa Kinder zum Kriegsdienst oder Frauen zur Prostitution gezwungen würden, wenn gerechter Lohn verweigert werde oder Menschen an Hunger sterben müssten.

„Jesus Christus und die Kirche stehen immer auf der Seite des Menschen, weil jeder Mensch ein Kind Gottes ist“, sagte Mixa. Ohne christlichen Glauben gebe es dauerhaft keine wahre Menschlichkeit. Die Erlösung vom Tod durch Jesus Christus, die zu Ostern gefeiert werde, sei zugleich die Erlösung vom Bösen, von der Sünde und von der Unmenschlichkeit.


Zuletzt von Admin am Do Apr 23, 2009 2:58 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Admin Do Apr 23, 2009 2:56 pm

Britische Kirchen: Keuschheit, statt Konsum

Anglikanischer Bischof Williams geht in Osterpredigt auf Distanz zu Premierminister Brown und preist die klösterliche Lebensform.
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London (kath.net/idea) Britische Kirchenleiter sind auf Konfrontation zu Premierminister Gordon Browns Vorstellungen zum Ausweg aus der Rezession gegangen. Der Labour-Politiker hatte die Briten aufgefordert, mehr zu kaufen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Hingegen pries das geistliche Oberhaupt der anglikanischen Weltgemeinschaft, Erzbischof Rowan Williams (London), die mönchischen Tugenden von Armut, Keuschheit und Gehorsam.
Wie die Londoner Zeitung Times berichtet, stellte nicht nur Williams, sondern auch andere Kirchenführer in ihren Osterpredigten die christliche Botschaft vom Sieg der Auferstehung Jesu durch Leid und Niederlage hindurch in einen Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise. Williams sagte, die Finanzkrise habe der Vorstellung, dass erfülltes Leben nur an materiellem Wachstum und Besitz gemessen werden könne, einen schweren Schlag versetzt.

Jetzt übten die Ideale des klösterlichen Leben aus dem Mittealter wieder eine besondere Faszination aus: Aus freien Stücken das eigene Besitzstreben, den sexuellen Appetit, die Wahlmöglichkeiten einzuschränken, erscheine plötzlich als ein verheißungsvoller Weg zu Stabilität und Nächstenliebe. Viele machten zwar Witze über ein solches Leben – gleichzeitig zeigten sie im Stillen Achtung und Respekt davor.
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