Interview mit einer Armen Seele aus dem Buch...steht unten
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Interview mit einer Armen Seele aus dem Buch...steht unten
Interview mit einer Armen Seele.
“ Dies führte soweit, dass ich selbst Priester gegen Gläubige aufhetzte.“
Frage: Seit einem Jahr kommst du nun zu mir und bittest mich um mein Gebet, Opfer und dass ich heilige Messen für dich lesen lasse. Warum bist du noch nicht erlöst?
Arme Seele: Ich bin noch nicht erlöst, weil die Gebete, Opfer und Messintentionen nicht mir zu Gute kommen.
Frage: Keines meiner Gebete, Opfer und die gelesenen heiligen Messen erreichen dich? Wie kann das sein?
Arme Seele: Alles was wir auf Erden beginnen zieht seine Spuren. Die schlecht gesäten Spuren müssen erst abgebüßt werden.
Frage: Spuren? Ich verstehe dich nicht genau, darfst du es mir erklären?
- Stille –
Arme Seele: Ja, ich darf.
- Stille –
Arme Seele: Das Schlechte was man auf Erden sät, das wächst, blüht und wirft neuen Samen aus – ähnlich einer Blume – dies sind die Spuren die ich hinterlassen habe.
Frage: Diese Spuren, wie sind sie entstanden?
Arme Seele: Diese meine Spuren haben verschiedene Entstehungen. Zum einen habe ich Zwietracht zwischen Menschen gestiftet, davon befindet sich einer mit mir im Fegefeuer und der Andere noch auf Erden. So kommt erst jedes Gebet und Opfer dieser Armen Seele zu Gute, bis meine Schuld an ihr abgebüßt ist. Denn durch meine verursachte Spaltung zwischen den Menschen, habe ich diese erst ins Fegefeuer geführt.
Frage: Warst du den nie beichten?
- Stille -
Arme Seele: Doch.
- Stille –
Arme Seele: Ich habe meinen Sünden zwar gebeichtet, aber ohne Reue – ohne den wirklichen Willen – mich zu bessern, sondern habe immerfort das Selbe begangen.
Frage: Das Selbe? Ich verstehe es nicht ganz.
Arme Seele: Ich bin im Selbstmitleid auf Erden gewandelt und habe sobald etwas nicht meinem Willen entsprach – Zwietracht zwischen verschiedenen Gläubigen gesät. Dies führte soweit, dass ich selbst Priester gegen Gläubige aufhetzte.
- Stille -
Arme Seele: Danke, das du in diesem Moment ein Gebet für mich sprachst.
- Stille -
Frage: Du benutzt das Wort „aufhetzen“, ist es nicht zu hart – oder nicht sehr schwierig – wirklich – Menschen untereinander „aufzuhetzen“ ?
Arme Seele: Auf Erden herrscht dort eine falsche Annahme.
Wenn man sich selbst über den Anderen stellt, seine vormals gute Haltung benutzt um Personen in Misskredit zu bringen oder man seine Guten Taten nicht aus Gott heraus, sondern aus dem eigenen Willen heraus vollbringt - so kann vieles den Anstoß für eine Hetze ergeben.
Frage: Aber wenn du dies auf Erden erkannt hättest, wärest du reumütiger zur Beichte gegangen?
Arme Seele: Das Erkennen ist mitunter das Leichteste. Allerdings ist der Weg von dem eigenem Willen zum göttlichen Willen ein langer Weg. – Ach, hätte ich nur gewusst was das Fegefeuer bedeutet, ich hätte Gott jeden Tag um Verzeihung für mich und andere gebeten. Ich hätte jedem meine Hand gereicht, egal wie oft er sie ablehnte – ach hätte ich doch noch ein Mal die Möglichkeit!
Frage: Wie konnte es sein, dass du nicht wusstest was das Fegefeuer bedeutet?
Arme Seele: Es wurde mir schon gesagt, auch habe ich viel darüber gelesen. Auch mein Gebet für die Armen Seelen habe ich verrichtet – allerdings oft mit lauem Herzen -.
Frage: Was hat dich denn dann in die Irre geführt?
Arme Seele: Ohne göttliche Gerechtigkeit, kann es keine göttliche Barmherzigkeit geben, dies ist mir jetzt klar. Leider war ich auf Erden der Meinung, dass die göttliche Barmherzigkeit über alles steht.
„Gott ist lieb – und darum komme ich nicht ins Fegefeuer – darum erlöst er mich und alle Armen Seelen – sehr sehr schnell – ein liebender Gott kann nicht ein schmerzhaftes Fegefeuer verursachen.“
Und genau diesen Fehler begehen heute leider immer noch sehr viele Menschen. Denn eine wirkliche göttliche Liebe und Barmherzigkeit setzt eine göttliche Gerechtigkeit vorraus.
Frage: Darfst du uns dies verständlich erklären?
Arme Seele: Ja, ich darf es.
Ende des Auszuges aus dem Buch:
Arme Seelen – gestern, heute, morgen.
Kapitel IX. Interview mit einer Armen Seele.
Mit freundlicher Genehmigung des Authors
“ Dies führte soweit, dass ich selbst Priester gegen Gläubige aufhetzte.“
Frage: Seit einem Jahr kommst du nun zu mir und bittest mich um mein Gebet, Opfer und dass ich heilige Messen für dich lesen lasse. Warum bist du noch nicht erlöst?
Arme Seele: Ich bin noch nicht erlöst, weil die Gebete, Opfer und Messintentionen nicht mir zu Gute kommen.
Frage: Keines meiner Gebete, Opfer und die gelesenen heiligen Messen erreichen dich? Wie kann das sein?
Arme Seele: Alles was wir auf Erden beginnen zieht seine Spuren. Die schlecht gesäten Spuren müssen erst abgebüßt werden.
Frage: Spuren? Ich verstehe dich nicht genau, darfst du es mir erklären?
- Stille –
Arme Seele: Ja, ich darf.
- Stille –
Arme Seele: Das Schlechte was man auf Erden sät, das wächst, blüht und wirft neuen Samen aus – ähnlich einer Blume – dies sind die Spuren die ich hinterlassen habe.
Frage: Diese Spuren, wie sind sie entstanden?
Arme Seele: Diese meine Spuren haben verschiedene Entstehungen. Zum einen habe ich Zwietracht zwischen Menschen gestiftet, davon befindet sich einer mit mir im Fegefeuer und der Andere noch auf Erden. So kommt erst jedes Gebet und Opfer dieser Armen Seele zu Gute, bis meine Schuld an ihr abgebüßt ist. Denn durch meine verursachte Spaltung zwischen den Menschen, habe ich diese erst ins Fegefeuer geführt.
Frage: Warst du den nie beichten?
- Stille -
Arme Seele: Doch.
- Stille –
Arme Seele: Ich habe meinen Sünden zwar gebeichtet, aber ohne Reue – ohne den wirklichen Willen – mich zu bessern, sondern habe immerfort das Selbe begangen.
Frage: Das Selbe? Ich verstehe es nicht ganz.
Arme Seele: Ich bin im Selbstmitleid auf Erden gewandelt und habe sobald etwas nicht meinem Willen entsprach – Zwietracht zwischen verschiedenen Gläubigen gesät. Dies führte soweit, dass ich selbst Priester gegen Gläubige aufhetzte.
- Stille -
Arme Seele: Danke, das du in diesem Moment ein Gebet für mich sprachst.
- Stille -
Frage: Du benutzt das Wort „aufhetzen“, ist es nicht zu hart – oder nicht sehr schwierig – wirklich – Menschen untereinander „aufzuhetzen“ ?
Arme Seele: Auf Erden herrscht dort eine falsche Annahme.
Wenn man sich selbst über den Anderen stellt, seine vormals gute Haltung benutzt um Personen in Misskredit zu bringen oder man seine Guten Taten nicht aus Gott heraus, sondern aus dem eigenen Willen heraus vollbringt - so kann vieles den Anstoß für eine Hetze ergeben.
Frage: Aber wenn du dies auf Erden erkannt hättest, wärest du reumütiger zur Beichte gegangen?
Arme Seele: Das Erkennen ist mitunter das Leichteste. Allerdings ist der Weg von dem eigenem Willen zum göttlichen Willen ein langer Weg. – Ach, hätte ich nur gewusst was das Fegefeuer bedeutet, ich hätte Gott jeden Tag um Verzeihung für mich und andere gebeten. Ich hätte jedem meine Hand gereicht, egal wie oft er sie ablehnte – ach hätte ich doch noch ein Mal die Möglichkeit!
Frage: Wie konnte es sein, dass du nicht wusstest was das Fegefeuer bedeutet?
Arme Seele: Es wurde mir schon gesagt, auch habe ich viel darüber gelesen. Auch mein Gebet für die Armen Seelen habe ich verrichtet – allerdings oft mit lauem Herzen -.
Frage: Was hat dich denn dann in die Irre geführt?
Arme Seele: Ohne göttliche Gerechtigkeit, kann es keine göttliche Barmherzigkeit geben, dies ist mir jetzt klar. Leider war ich auf Erden der Meinung, dass die göttliche Barmherzigkeit über alles steht.
„Gott ist lieb – und darum komme ich nicht ins Fegefeuer – darum erlöst er mich und alle Armen Seelen – sehr sehr schnell – ein liebender Gott kann nicht ein schmerzhaftes Fegefeuer verursachen.“
Und genau diesen Fehler begehen heute leider immer noch sehr viele Menschen. Denn eine wirkliche göttliche Liebe und Barmherzigkeit setzt eine göttliche Gerechtigkeit vorraus.
Frage: Darfst du uns dies verständlich erklären?
Arme Seele: Ja, ich darf es.
Ende des Auszuges aus dem Buch:
Arme Seelen – gestern, heute, morgen.
Kapitel IX. Interview mit einer Armen Seele.
Mit freundlicher Genehmigung des Authors
Re: Interview mit einer Armen Seele aus dem Buch...steht unten
Bitte schreibt Eure Meinung und Eure Erfahrungen über Arme Seelen.
Ich selber kann bestätigen, daß mir die Armen Seelen schon viel geholfen haben.
Bete auch weiterhin für die Seelen am Reinigungsort, es ist mir eine heilige Pflicht.
Ich selber kann bestätigen, daß mir die Armen Seelen schon viel geholfen haben.
Bete auch weiterhin für die Seelen am Reinigungsort, es ist mir eine heilige Pflicht.
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