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Papst wurde vor der Messe am 24.12.2009. von einer Frau angegriffen

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Beitrag von Admin Fr Dez 25, 2009 5:22 pm

Papst Benedikt XVI. ist offenbar kurz vor der Christmette im Petersdom angegriffen worden - Papst stürzte im Handgemenge zu Boden -UPDATE: 25.12, 10.00 Uhr, Weitere aktuelle Filme vom Vorfall
Papst wurde vor der Messe am 24.12.2009. von einer Frau angegriffen Blank

Vatikanstadt (kath.net/KNA)
Papst Benedikt XVI. ist offenbar kurz vor der Christmette im Petersdom angegriffen worden. Während der Einzugsprozession übersprang eine Person die Absperrungen und näherte sich dem Papst.

Wie die italienische Polizei mitteilte, hatte sie offenbar aber keine schlechten Absichten, sondern könnte eine fanatische Gläubige sein. Sie wurde von Sicherheitsbeamten abgefangen, der Papst stürzte aber im Handgemenge zu Boden. Er konnte sich jedoch mit Hilfe seines Zeremonienmeisters sofort wieder erheben und setzte die Prozession durch den Mittelgang zum Hauptaltar fort. Auch Kardinal Roger Etchegaray wurde zu Boden gerissen; es ist unklar, ob er verletzt wurde. Er wurde in eine Klinik gebracht.

Über den Zwischenfall, der sich in einem Vorraum außerhalb des Blickwinkels der Fernsehkameras ereignete, gab es zunächst unterschiedliche Versionen. Die Gottesdienstteilnehmer erlebten eine Schrecksekunde, als Sicherheitsbeamte die Prozession der Ministranten, Kreuzträger und Bischöfe stoppten und zum Eingang stürzten. Dann hieß es, einem älteren Kardinal sei schlecht geworden. Schließlich bestätigte ein Vatikansprecher den Zwischenfall.
In seiner Predigt warnte der Papst vor Egoismus. Streit und Unversöhnlichkeit in der Welt kämen daher, dass die Menschen in ihren eigenen Interessen und Wünschen gefangen seien, sagte er vor rund 10.000 Gläubigen im überfüllten Petersdom. Stattdessen sollten sie sich stärker auf Gott und die Mitmenschen einlassen. «Zeit, die wir für Gott und von ihm her für den Nächsten verwenden, ist nie verlorene Zeit», mahnte der Pontifex.

Die Menschen müssten Gott wieder eine höhere Priorität im persönlichen Leben und in der Gesellschaft einräumen. In der Prioritätenliste stehe Gott häufig an letzter Stelle, die Dinge Gottes erschienen vielen nicht vordringlich.

Während der zweistündigen Papst-Zeremonie legten zehn Kinder aus allen Kontinenten einen Blumengruß an der Krippe im Petersdom nieder. Bereits am Nachmittag war die bis dahin verdeckte große Krippe feierlich eröffnet worden. Sie stellt mit übermannsgroßen Figuren die Geburt Jesu in der Grotte von Bethlehem dar. Die Geburtsgrotte des Petersplatzes ist eingefügt in eine ländliche Umgebung mit einer Bauernstube und einer Fischerremise.

Der Weihnachtsnachtbaum, der im Zentrum des Petersplatzes neben der Krippe steht, ist in diesem Jahr ein Geschenk aus Belgien. Am Freitagmittag, dem ersten Weihnachtstag, will Benedikt XVI. auf dem Petersplatz seine Weihnachtsbotschaft an die Welt richten und den Segen «Urbi et orbi» spenden.

kathTube: 2 Videos vom Vorfall


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