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Medjugorje und andere Gebetsstätten

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Medjugorje  und andere Gebetsstätten Empty Medjugorje und andere Gebetsstätten

Beitrag von Admin Di Jun 03, 2008 5:06 pm

Medjugorje

Mehr als 1000 Bischöfe haben bis jetzt bereits Medjugorje besucht und sich nach dem Besuch auch positiv geäußert. P. Gabriele Amorth, der bekannteste Exorzist der Welt, bezeichnete bereits vor Jahren Medjugorje als "Festung gegen den Teufel" und meinte: "Ich verstehe Medjugorje immer als Fortführung von

Fatima. Gemäß der Worte unserer Frau in Fatima hätte es keinen 2. Weltkrieg gegeben, falls wir wirklich gebetet und gefastet hätten. Wir haben auf sie nicht gehört, und darum gab es den Krieg. Auch hier in Medjugorje hat die Gottesmutter oft zum Gebet für den Frieden aufgerufen. In ihren Erscheinungen präsentierte sich die Gottesmutter immer unter einem anderen Namen, um auf das Ziel ihrer Erscheinungen hinzuweisen. In Lourdes bezeichnete sie sich als die Unbefleckte Empfängnis, in Fatima als die Königin des Rosenkranzes. Hier in Medjugorje präsentiert sich die Muttergottes als Königin des Friedens. Wir erinnern uns an die Worte 'Frieden, Frieden, Frieden', die am Beginn der Erscheinungen am Himmel zu lesen waren."

Der Vatikan selbst hat sich bis jetzt nicht ablehnend zu den Marienerscheinungen geäußert und eine frühere ablehnende Äußerung des Ortsbischofs sogar revidiert. Die Glaubenskongregation hat 1988 folgendes festgestellt: "Um schließlich auf die Pilgerfahrten nach Medjugorje zu sprechen zu kommen, die privater Natur sind, bleibt das Kongregat bei seiner Meinung, dass sie erlaubt sind, solange sie nicht als eine Anerkennung der gegenwärtigen Ereignisse betrachtet werden, die die Kirche noch prüfen muss." Die neue Untersuchungskommission, die derzeit eingesetzt wird, ist direkt dem Vatikan unterstellt.



http://www.kathtube.com/player.php?id=1469

http://www.kathpedia.com/index.php?title=MedjugorjeMedjugorje  und andere Gebetsstätten 20080603091156


Kann es etwas fazinierenderes geben?

Sagt Linda Noe. Vor kurzem ist die beliebte Chat-Lady von KATH.NET in die katholische Kirche eingetreten.
"Zum ersten Mal dachte ich daran, als ich zu Ostern in Medjugorje war"Graz (www.kath.net)
KATH.NET: Linda, du bist vor kurzem in die katholische Kirche eingetreten. Was war der Grund für diese Entscheidung?

LINDA: Der Grund für meinen Eintritt in die katholische Kirche ist schwer in wenigen Worten zu beschreiben. Angefangen hat es mit dem Tod meiner Großmutter, der in mir sehr viele tiefer gehende Fragen aufgeworfen hat. Dann habe ich gemerkt, dass es mich sehr berührt, wenn ich mich ganz einfach in einer Kirche aufhalte oder bei einer hl. Messe bin. Da war ganz einfach eine riesige Sehnsucht, im Herzen war mir klar, dass mir der Bezug zu Gott in meinem Leben total abgeht. Diese Sehnsucht hat mich immer mehr in die Auseinandersetzung mit der Kirche gedrängt, und ich habe gemerkt, welch große Vorurteile ich gegen sie unbewusst aufgebaut hatte- und wie wenig ich eigentlich wusste. Das war erst mal ein Schock. Dieser innere Wandel war sehr schwer und schmerzhaft, aber ich hatte und habe das Glück, sehr viele Menschen kennen gelernt zu haben, die ihren Glauben authentisch leben und mir auf diesem Weg zur Seite gestanden sind und das nach wie vor tun. In Medjugorje sind dann die ersten inneren Widerstände gepurzelt, nach und nach wurde mir klar, dass ich es alleine nicht schaffen kann, dass ich die Kirche brauche, um Gott näher zu kommen. Nach meiner Entscheidung habe ich mich unglaublich befreit gefühlt.


KATH.NET: Du warst also in Medjugorje. Inwieweit hat dies mit deinem Eintritt in die katholische Kirche zu tun?

LINDA: Viel. Der katholische Glaube hat mich von Beginn an unheimlich angezogen, aber ich habe erstmals wirklich daran gedacht einzutreten, als ich zu Ostern zum ersten Mal in Medjugorje war. Das war für mich ein großer innerer Kampf, aber dort hat sich dann irgendetwas in mir verändert - ich habe Mut bekommen, mein Leben zu verändern.

KATH.NET: Was fasziniert dich am katholischen Glauben?

LINDA: Eigentlich alles. Ich finde es besonders gut, dass man im katholischen Glauben Richtlinien für das eigene Leben mitbekommt, dass man Unterstützung findet. Ich denke da z. B. an die Beichte, etwas, was mir in der evangelischen Kirche bestimmt abgehen würde. Ich finde die Klarheit im katholischen Glauben sehr gut, auch wenn das sicher manchmal nicht leicht umzusetzen ist. Aber schließlich soll der Glaube ja auch dein Leben verändern. Auch der Glaube an die Realpräsenz bei der hl. Kommunion ist mir sehr wichtig. Faszinierend ist für mich auch die Anbetung. Früher habe ich höchstens Stoßgebete "irgendwo" hingeschickt, jetzt weiß ich, dass Jesus wirklich bei uns ist. Kann es etwas Faszinierenderes geben?

KATH.NET: Was erwartest du dir von der katholischen Kirche?

LINDA: Die Gemeinschaft mit vielen anderen Menschen, die ihr Leben auf Gott ausrichten wollen, die Möglichkeit, den Glauben in meinen Alltag einzubinden, die Chance, noch so viel zu lernen, Hilfe auf meinem Glaubensweg, das unglaubliche Glück, Gott immer und immer wieder begegnen zu dürfen.



HP von Medjugorje
http://www.medjugorje.de/medjugorje.html

Pater Slavko
http://www.medjugorje.de/medjugorje/p-slavko-barbaric/werdegang.html

http://medjugorje.hr.nt4.ims.hr/News.aspxMedjugorje  und andere Gebetsstätten 83577f82e4


Zuletzt von Admin am Mi Jul 02, 2008 1:03 pm bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
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Beitrag von Erzengel Di Jun 03, 2008 8:56 pm

Diesen Artikel habe ich auch gerade bei kath.net gelesen. Unglaublich, wie ein Bischof so etwas behaupten kann. Wahrscheinlich war er noch nie da, um es richtig zu beurteilen. Es haben dort viele Menschen zu ihrem Glauben gefunden. Viele Priester und Ordensberufe sind von dort hervorgegangen. Ich bin einmal gespannt, wie der Vatikan in nächster Zeit reagieren wird, da er die Zuständigkeit für Medjugorje kürzlich übernommen hat. Im Mai sollte ja ein Kongress stattfinden, wo die Beichtpraxis in Medjugorje, aufgrund des großen Andrangs, in Blick genommen werden sollte. zum Glück sehen es viele Priester auch anders.

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Beitrag von Erzengel Di Jun 03, 2008 9:25 pm

Vielleicht sollte ich zum besseren Verständnis meiner Reaktion (siehe oben) wiedergeben, was ich bei kath.net vom 3.6.08 gelesen habe, damit es zu keinem Missverständnis kommt:
"Der 77jährige Andrea Gemma, Bischof und ehemaliger italienscher Exorzist, hat in einem italienischen Magazin schwere Angriffe gegen den Marienwallfahrtsort Medjugorje gestartet und behauptet, dass die Erscheinungen "vom Teufel" seien. Gemma meinte:"In Medjugorje geschieht alles im Bereich des Geldes: Pilgerreisen, Übernachtungsstätten und billiger Schmuck. Diese ganze Schande ist das Werk des Teufels..."

Naja, Pilgerreisen, Übernachtungsstätten und Andenken gibt es auch an den kirchlich anerkannten Wallfahrtsorten, was würde Bischof Gemma dann wohl dazu sagen? War er noch nie an einem Wallfahrtsort?

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Beitrag von Admin Do Jun 05, 2008 1:07 pm

Hallo Gabi, danke für Deine Eingabe. Ich seber war noch nie in Medjugorje. Jedoch weiß ich, daß dort soviele seelische Wunder geschehen. Auch von einem sichtbaren Wunder ist mir bekannt. Eine sehr gut Bekannte von meiner Heimat, sie und ihr Mann, haben dort selbst ein ein Sonnenwunder gesehen. Wie sie sich verfärbte und anders zeigte, sie waren damals ganz außer sich, ob diesem Phänomen. Ich glaube es war auf dem Kreuzberg.
Und was an seelischen Wundern dort geschieht, dasläßt sich in Zahlen nicht mehr fassen.
Soviele Bekehrungen, Beichtgespräche und einfach soviele seelische Umwandlungen zum Guten.
Meine persönliche Meinung ist, daß diese Gebetsstätte ein großes Geschenk vom Himmel ist. Es gibt immer wieder Gegenstimmen, der Böse schläft nicht. Das ist bei allen Wallfahrtsorten so. Man muß immer die Früchte daraus ersehen und dann abwägen.
Und in Medjugorje bin ich mir auch ziemlich sicher, daß die Gottesmutter dort am Werk ist und erscheint.
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Medjugorje  und andere Gebetsstätten Empty Wigratzbad-Gebetsstätte

Beitrag von Admin Do Jun 05, 2008 1:16 pm

Entstehung von Wigratzbad

http://www.gebetsstaette.de/interview.htm

Fräulein Antonie Rädler (1899 bis 1991)
ist die Gründerin der Gebetsstätte Wigratzbad. Die ersten Anfänge der Gebetsstätte gehen zurück auf eine kleine Grotte, die ihr Vater 1936 auf seinem Grund errichten ließ. 1938 konnte Frl. Antonie dann eine größere Kapelle erbauen. Im gleichen Jahr wurde sie von den Nazis verhaftet und ins Gefängnis nach Augsburg gebracht. Dezember 1938 kam sie frei. In den Kriegsjahren verbarg sie sich u.a. im Bregenzerwald. Sie wurde bis in die letzten Kriegstage von der Gestapo gesucht. In den 50er Jahren wurde an die Kapelle ein Sanatorium angebaut. 1963 erlaubte Bischof Stimpfle (+1996) die öffentliche Zelebration der Hl. Messe). 1969 kam Pater Johannes Schmid C.P. nach Wigratzbad. Er gilt als geistlicher Mitbegründer der Gebetsstätte. 1976 wurde die große Sühnekirche eingeweiht, Von Anfang an geschahen durch Gebet, Vertrauen und das Gnadenwasser viele Heilungen an Leib und Seele.

Direktor Rimmele von Wigratzbad sagte, daß Fräulein Rädler, die Gründerin von Wigratzbad, als sie noch lebte, jeden Tag von der Frühe 3 Uhr bis 6 Uhr = 9 Rosenkränze gebetet hat , anschließend die hl. Messe. besucht....und das jeden Tag. Da muß ja ein Segen daraus erstehen. Gott sei Dank, sonst gäbe es diese Gebetsstätte, wo ich auch schon ein paar mal war, nicht.


http://www.adorare.de/wigratzbad.html

http://marienforum.de/archive/index.php?t-1043.html
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Medjugorje  und andere Gebetsstätten Empty Vatikankommission wird Mdjugorje untersuchen...

Beitrag von Admin Di Jul 01, 2008 5:32 pm

Kardinal Vinko Puljic hat bestätigt, dass der Vatikan derzeit eine Kommission bilde, die die Marienerscheinungen von Medjugorje untersuchen werden

Medjugorje (www.kath.net)
Der bosnische Kardinal Vinko Puljic (Sarajevo) hat bestätigt, dass der Vatikan derzeit eine Kommission bildet, die die Marienerscheinungen von Medjugorje untersuchen sollen wie lokale Medien in Bosnien-Herzegovina berichten. Der Kardinal betont, dass dies die erste Vatikankommission sein werde, die auch Medjugorje offiziell besuchen werde. Puljic betont auch, dass die Kommissionen einerseits die Erscheinungen untersuchen werde aber auch die Arbeit der Priester vor Ort. Eine rasche Entscheidung sei allerdings nicht zu erwarten. Medjugorje ist ein Dorf in Bosnien-Herzegowina, unweit der kroatischen Grenze und ein Wallfahrtsort. In Medjugorje soll seit dem Abend des 24. Juni 1981 täglich die Muttergottes erscheinen und Botschaften geben, die zu Umkehr und Gebet aufrufen.Medjugorje  und andere Gebetsstätten 20080701103920


Zuletzt von Admin am Di Jul 01, 2008 5:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Medjugorje  und andere Gebetsstätten Empty Tube-Film vom Jugendvestival in Medjugorje

Beitrag von Admin Mo Jul 21, 2008 12:31 pm

Film vom Jugendfestival in Medjugorje
www.kathtube.com

Admin schrieb:Bischof Franjo Komarica sprach mit KATH.NET über den weltbekannten Marienwallfahrtsort und das Engagement des Vatikans.

Augsburg (www.kath.net)
"Ich bin sehr froh, dass endlich die klaren und verlässlichen Nachrichten aus Rom kommen, dass der Vatikan sich des Phänomens Medjugorje annimmt." Das sagte der Bischof von Banja Luka in Bosnien-Herzegowina, Franjo Komarica, in einem Interview, das KATH.NET am Rande des „Treffpunkt Weltkirche“ in Augsburg mit ihm führte.

Es handle sich um keine vatikanische Kommission, präzisierte Komarica. „Aber der Vatikan hat endlich die Sache an sich genommen.“ Bislang habe es mehrere Kommissionen gegeben, deren vorläufige Ergebnisse den Bischöfen präsentiert worden waren. „Die Öffentlichkeit hat von den Ergebnissen jedoch nichts erfahren“, sagte der Bischof.


Neben der theologischen Kommission gab es auch eine pastoral-liturgische Kommission. Sie hatte die Aufgabe, „die Menschen und die Ereignisse konsequent zu begleiten“, berichtete Komarica. „Sie gab auch den einheimischen Priestern, den Sehern sowie den Gläubigen Anweisungen.“ Ziel sei gewesen, „Auswüchse zu verhindern“.


Nach dem Krieg seien schließlich alle Kommissionen zerfallen. Danach sei aber der internationale Pilgerstrom nach Medjugorje wieder angewachsen, und die Frage habe sich erneut gestellt, wie das Phänomen kirchlich begleitet werden solle.


Es war schon längst notwendig, dass hier klare Anweisungen gegeben werden“, betont Bischof Komarica. „Denn nach Medjugorje pilgern Millionen Leute, die nicht aus der Diözese Mostar sind, sondern aus verschiedensten Ländern der Welt.“


Seiner Ansicht nach ist es wichtig, gewisse „Auswüchse“ zu verhindern, wo „manche Menschen in guter Absicht etwas unternehmen wollen bezüglich der kirchlichen Disziplin, was liturgische Feiern oder die Gründungen bestimmter Gemeinschaften betrifft“. Hier brauche es klare Regelungen. Komarica lobt im Gespräch mit kath.net die positiven Früchte, die es zweifelsfrei für die Kirche durch Medjugorje gäbe

Seine Freude über das vatikanische Engagement ist deswegen sehr groß. „Ende April kommt der vatikanische Sekretär für die Beziehung mit den Staaten, Dominique Mamberti, zu uns nach Sarajevo und nach Mostar“, verrät er. „Auch Medjugorje wird sicherlich ein Thema dort sein.“ Komarica ist sich gewiss: „Dieses Jahr werden Sie sicher neue Nachrichten über Medjugorje hören!“

Marpingen

http://kommherrjesus.de/maria-miterloeserin/sites/index-4.html

http://www.marien-apostolat.de/

Am 3. Juli 1876 erschien die Gottesmutter drei achtjährigen Mädchen, die gerade Beeren gesammelt haben. Maria offenbarte sich ihnen als die Unbefleckt Empfangene. Die Botschaft, die sie den Kindern gab lautete: "Ihr sollt beten und nicht sündigen". Bis zum 3. September dauerten die Erscheinungen an. An jenem letzten Erscheinungstag des Jahres 1876 versprach die Gottesmutter den Kindern: "Ich komme wieder in schwerbedrängter Zeit!"
Viele Heilungen wurden zu jener Zeit bezeugt. Bedingt durch den Bismarck'schen Kulturkampf saß der zuständige Trierer Bischof im Gefängnis und dem Ortspfarrer, sowie den Seherkinder wurde der Prozess gemacht. Vierzig Jahre war es von Seiten der Staatsmacht verboten den Erscheinungsort - den Härtelwald - zu betreten. Eine äußerst oberflächliche Untersuchung führte der greise luxemburgische Bischof Laurent durch, und kam so zu dem Ergebnis, daß die Erscheinungen unecht seien. An der Erscheinungsstelle wurde aber dennoch eine Kapelle erbaut und eine Quelle erschlossen.

107 Jahre später, genau am 16. Juli 1983 erschien die Mutter Gottes einem Bauern, der in der Gnadenkapelle betete. Sie übermittelte ihm folgende Botschaft, die auch dem Papst übermittelt wurde:

"Mehr als hundert Jahre meiner Offenbarungen sind vergangen. Ihr habt weder das Gnadenbild noch meine Botschaft verstanden. Man hat meine Botschaft verdreht und lächerlich gemacht: Ihr sollt sündigen und nicht beten. Ich habe euch gesagt, wie ihr wahrhaftig christlich leben sollt und was zur Sünde führt. Ich habe euch die Hölle gezeigt für die Sünder, die ewig verlorengehen. Ich habe euch das größte aller Wunder gezeigt, das Sonnenwunder. Viele waren Zeugen. Doch eure Sünden und Laster haben den Zorn Gottes und den Zweiten Weltkrieg herausgefordert. Auch diese Drangsale waren wieder vergessen. Ihr macht euch lustig über meine Botschaften und über alle, die beten und auf das Gnadenwasser vertrauen ...
Der Fürst dieser Welt hat euch für Gottes Gebote und Offenbarungen blind gemacht. Euer Leben ist kein christliches mehr, sondern das Leben des neuen Heidentums ... Unheil und Krieg werden euch überraschen. Vor den Toren Deutschlands stehe ich weinend, wie Christus über Jerusalem geweint hat. Wie oft habe ich euch durch meine Offenbarungen gemahnt!
Der Heilige Vater möge das letzte Mariendogma von der Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin vierzig Tage nach dem Karmelfest verkünden!" (Botschaft leicht verkürzt wiedergegeben.)

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