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US-Bundesstaat ArkansasMisshandelte Vierjährige hält Schimpfwort für ihren Namen Donnerstag, 18.08.2016, 16:29

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Beitrag von traudel So Aug 28, 2016 11:18 pm

US-Bundesstaat ArkansasMisshandelte Vierjährige hält Schimpfwort für ihren Namen
Donnerstag, 18.08.2016, 16:29

US-Bundesstaat ArkansasMisshandelte Vierjährige hält Schimpfwort für ihren Namen Donnerstag, 18.08.2016, 16:29 Kindesmissbrauch

n Hot Springs, einer US-amerikanischen Stadt im Bundesstaat Arkansas, wurde ein Paar wegen Kindesmissbrauchs ihrer vierjährigen Tochter verhaftet. Kindeswohlbeauftragte fanden heraus, dass die mit Wunden übersäte Vierjährige mit Kabelbindern an einen Stuhl gefesselt und misshandelt worden war.
Wie die Tageszeitung „The Sentinel-Record“ berichtet, wurden bei der Untersuchung des Kindes Quetschungen von der Rückseite ihrer Oberschenkel bis hoch zum unteren Teil des Rückens diagnostiziert. Zudem hatte sie ein blaues Auge und eine geschwollene Wange.
Das Mädchen hatte außerdem mehrere Narben auf ihrem Rücken, eine Prellung am Kopf und in ihren Mundwinkeln klebte getrocknetes Blut. An ihren Handgelenken fanden die Polizisten Spuren, die darauf hindeuten, dass das Kleinkind gefesselt worden war. Zudem wirkte das Kind unterernährt.
„Mein Name ist Idiot“
Als die Beamten das misshandelte Mädchen fanden, fragten sie nach ihrem Namen. Daraufhin soll sie geantwortet haben: „Mein Name ist Idiot“.
Das Kind wurde in staatliche Obhut genommen. Der 30 Jahre alten Mutter und ihrem 17 Jahr älteren Partner drohen nun  sechs bis zwanzig Jahre Haft wegen Kindesmisshandlung. Nach Aussage der Mutter soll ihr Lebensgefährte ihre Tochter mit einem Plastikschläger verprügelt haben. Sie gab zu, dass sie trotz der Verletzungen des Kindes keine Hilfe rief.
Der 47-Jährige habe ihre Tochter in ihrer Anwesenheit regelmäßig „Idiot“ genannt. Er gab zu, die Vierjährige mit einem Holzpaddel geschlagen zu haben, nicht aber mit einem Plastikschläger. Auch gestand er, das Kind als „Idiot“ beschimpft zu haben, meinte jedoch, dass das nur ein Scherz gewesen sei.
Im Video: Hacker stellt Sexualstraftäter - Nun droht ihm eine höhere Strafe als den Tätern
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