Tagesheilige, Namenstag - und Tagesevangelium
Seite 1 von 1
Tagesheilige, Namenstag - und Tagesevangelium
Tageslesung - Tagesevangelium - Tagesheilige--- einfach hier anklicken
http://www.evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=DE
Tägliche Hl.Messe und täglicher Rosenkranz
http://www2.k-tv.at/cms/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=16&Itemid=12
Tagessegen
http://www.tagessegen.de/
Die heilige Schrift
http://alt.bibelwerk.de/bibel/
Kerze in Anliegen, anzünden
http://www.kirche-in-not.de/kapelle
EWTN Fernsehen, kath. Fernsehsender
http://viewers.multicastmedia.com/viewer/viewerframes_parent.asp?b=&p=&networkID=3001839&WMP=1&WMPv=7&RPIE=1&RPNAV=0
Vatikan (kath.net/RV)
"Jesus ist gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten." Das betonte Papst Benedikt XVI. beim Angelus-Gebet an diesem Sonntag. Trotz des schlechten Wetters versammelten sich tausende Pilger auf dem Petersplatz, um mit Papst Benedikt XVI. zu beten. Nach dem Mittagsgebet erläuterte Benedikt die Bedeutung der Barmherzigkeit. Es sei heute wie zu Jesu Zeiten: Gott lädt die Sünder ein und ruft sie an seinen Tisch. Auch die frommen und feinen Leute gehören dazu, auch sie müssen sagen: Herr, ich bin nicht würdig.
„Die Trennung von Gott, die Sünde macht den Menschen krank. Er leidet an seiner Ichbezogenheit, die ihm keinen Raum zum wahren Leben lässt. Christus ist der Arzt, der uns Heilung bringt und uns gesund macht. Er will unser Leben auf Gott und auf die anderen hin öffnen. Nehmen wir seine heilende Liebe in uns auf und schenken wir sie den Menschen um uns weiter. Dann leben wir wirklich. Euch allen wünsche ich einen gesegneten Sonntag und eine gute Woche.“
http://www.heiligenlexikon.de/
http://www.evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=DE
Tägliche Hl.Messe und täglicher Rosenkranz
http://www2.k-tv.at/cms/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=16&Itemid=12
Tagessegen
http://www.tagessegen.de/
Die heilige Schrift
http://alt.bibelwerk.de/bibel/
Kerze in Anliegen, anzünden
http://www.kirche-in-not.de/kapelle
EWTN Fernsehen, kath. Fernsehsender
http://viewers.multicastmedia.com/viewer/viewerframes_parent.asp?b=&p=&networkID=3001839&WMP=1&WMPv=7&RPIE=1&RPNAV=0
Vatikan (kath.net/RV)
"Jesus ist gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten." Das betonte Papst Benedikt XVI. beim Angelus-Gebet an diesem Sonntag. Trotz des schlechten Wetters versammelten sich tausende Pilger auf dem Petersplatz, um mit Papst Benedikt XVI. zu beten. Nach dem Mittagsgebet erläuterte Benedikt die Bedeutung der Barmherzigkeit. Es sei heute wie zu Jesu Zeiten: Gott lädt die Sünder ein und ruft sie an seinen Tisch. Auch die frommen und feinen Leute gehören dazu, auch sie müssen sagen: Herr, ich bin nicht würdig.
„Die Trennung von Gott, die Sünde macht den Menschen krank. Er leidet an seiner Ichbezogenheit, die ihm keinen Raum zum wahren Leben lässt. Christus ist der Arzt, der uns Heilung bringt und uns gesund macht. Er will unser Leben auf Gott und auf die anderen hin öffnen. Nehmen wir seine heilende Liebe in uns auf und schenken wir sie den Menschen um uns weiter. Dann leben wir wirklich. Euch allen wünsche ich einen gesegneten Sonntag und eine gute Woche.“
http://www.heiligenlexikon.de/
Zuletzt von Admin am Mo Mai 25, 2009 9:55 pm bearbeitet; insgesamt 18-mal bearbeitet
Tagesheilige...und Namenstagskalender....16.6. Julita
Die Geschichte des kleinen Cyricus (oder Quiricus). Lesen Sie die mal, sie ist ganz kurz!
Da bildet sich der Richter tatsächlich ein, er könnte ein 3-jähriges Kind auf den Schoß nehmen und gleichzeitig dessen Mutter misshandeln lassen. Der Junge muss zugucken! Und da denkt er, er könnte das Kind für sich gewinnen?
Was für eine Illusion. Hat der Mann noch nie gehört, wie stark die Liebe zwischen Mutter und Kind ist?
Tagesheilige
http://www.kath-forum.de/portal.php?id=114
Julitta floh nach der Legende mit ihrem dreijährigen Sohn Quiricus aus ihrer Heimatstadt während der Diokletianischen Verfolgung über Seleukia - heute Silifke - nach Tarsus. Dort wurde sie ergriffen und vor den Richter gebracht. Als der sie mit Riemen schlagen ließ, zerkratzte das empört schreiende Kind dem Richter, der es herzen und zu sich bekehren wollte, das Antlitz. Da schleuderte er es vom Richterstuhl, dass es tot liegen blieb, und ließ Julitta enthaupten.
Julitta und Quiricus gehören in der Orthodoxen Kirche zu den => Heiligen Ärzten.
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Julitta.html
Namenstagskalender
http://www.katholisch.de/namenstag.asp
Da bildet sich der Richter tatsächlich ein, er könnte ein 3-jähriges Kind auf den Schoß nehmen und gleichzeitig dessen Mutter misshandeln lassen. Der Junge muss zugucken! Und da denkt er, er könnte das Kind für sich gewinnen?
Was für eine Illusion. Hat der Mann noch nie gehört, wie stark die Liebe zwischen Mutter und Kind ist?
Tagesheilige
http://www.kath-forum.de/portal.php?id=114
Julitta floh nach der Legende mit ihrem dreijährigen Sohn Quiricus aus ihrer Heimatstadt während der Diokletianischen Verfolgung über Seleukia - heute Silifke - nach Tarsus. Dort wurde sie ergriffen und vor den Richter gebracht. Als der sie mit Riemen schlagen ließ, zerkratzte das empört schreiende Kind dem Richter, der es herzen und zu sich bekehren wollte, das Antlitz. Da schleuderte er es vom Richterstuhl, dass es tot liegen blieb, und ließ Julitta enthaupten.
Julitta und Quiricus gehören in der Orthodoxen Kirche zu den => Heiligen Ärzten.
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Julitta.html
Namenstagskalender
http://www.katholisch.de/namenstag.asp
Zuletzt von Admin am Mo Mai 25, 2009 9:33 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Namenstag...17.6....Alena und Rainer
Tagesevangelium
Name:
Alena (Alina, Alinda)
Datum:
17.6.
Info:
Alena (Alina, Alinda) von Voorst in den Niederlanden soll die Tochter eines germanischen Heerführers gewesen sein. Weil der Vater ständig über die Christen herzog, wollte sie diese aus Neugierde kennen lernen und wurde schließlich selber Christin. Als dies dem empörten Vater zu Ohren kam, ließ er die Tochter durch seine Soldaten misshandeln. An den Verletzungen soll sie schließlich gestorben sein. + 640. .
Bild:
Bildlegende:
Land:
Europa Niederlande
Stand:
Stadt:
Besonderheiten:
Gewaltopfer
Tagesheiliger.
Rainer von Pisa
---------------
Einsiedlergeboren: um 1100 in Pisa, Italien
gestorben: 1160 in Pisa
Patron von Pisa; der Einsiedler; der Reisenden
Rainer führte nach einer ausschweifenden Jugendzeit ein Leben der Buße und der Kasteiung. Zweimal während seines Einsiedlerdaseins in Pisa machte er eine Wallfahrt ins Heilige Land und lebte dabei nur von Erbetteltem.
Darstellung:
Das Leben Rainers hat zahlreiche Künstler zu Darstellungen bewegt. Als Pilger mit Fellmantel und Stab ist er auf einem Gemälde (14. Jh.) im Museo Nazionale in Pisa zu sehen. Aber auch die Szene, wie Rainer in jungen Jahren tanzt und Zither spielt, wurde dargestellt. Mit Wasserflasche wird er abgebildet, da er nach der Legende einen Weinfälscher entlarvt haben soll. Im Camposanto in Pisa sind in einem Freskenzyklus von Veneziano und Bonaiuti (14. Jh.) zahlreiche Szenen aus dem Leben von Rainer festgehalten
Name:
Alena (Alina, Alinda)
Datum:
17.6.
Info:
Alena (Alina, Alinda) von Voorst in den Niederlanden soll die Tochter eines germanischen Heerführers gewesen sein. Weil der Vater ständig über die Christen herzog, wollte sie diese aus Neugierde kennen lernen und wurde schließlich selber Christin. Als dies dem empörten Vater zu Ohren kam, ließ er die Tochter durch seine Soldaten misshandeln. An den Verletzungen soll sie schließlich gestorben sein. + 640. .
Bild:
Bildlegende:
Land:
Europa Niederlande
Stand:
Stadt:
Besonderheiten:
Gewaltopfer
Tagesheiliger.
Rainer von Pisa
---------------
Einsiedlergeboren: um 1100 in Pisa, Italien
gestorben: 1160 in Pisa
Patron von Pisa; der Einsiedler; der Reisenden
Rainer führte nach einer ausschweifenden Jugendzeit ein Leben der Buße und der Kasteiung. Zweimal während seines Einsiedlerdaseins in Pisa machte er eine Wallfahrt ins Heilige Land und lebte dabei nur von Erbetteltem.
Darstellung:
Das Leben Rainers hat zahlreiche Künstler zu Darstellungen bewegt. Als Pilger mit Fellmantel und Stab ist er auf einem Gemälde (14. Jh.) im Museo Nazionale in Pisa zu sehen. Aber auch die Szene, wie Rainer in jungen Jahren tanzt und Zither spielt, wurde dargestellt. Mit Wasserflasche wird er abgebildet, da er nach der Legende einen Weinfälscher entlarvt haben soll. Im Camposanto in Pisa sind in einem Freskenzyklus von Veneziano und Bonaiuti (14. Jh.) zahlreiche Szenen aus dem Leben von Rainer festgehalten
Re: Tagesheilige, Namenstag - und Tagesevangelium
Tagesheilige vom 18.6.
Maria Dolorosa von Brabant
Einsiedlerin, Märtyrerin
geboren: 13. Jh. in Woluwe bei Brüssel, Belgien
gestorben: 18. Juni 1290 in Woluwe
Die Einsiedlerin Maria Dolorosa wies einen zudringlichen jungen Mann zurück, der sie daraufhin fälschlicherweise des Diebstahls bezichtigte. Maria wurde deshalb zum Tode verurteilt, gepfählt und bei lebendigem Leib begraben. An ihrem Grab sollen sich in der Folge zahlreiche Wunder ereignet haben, woraufhin man von ihrer Unschuld überzeugt war.
Am Sterbeort von Maria Dolorosa von Brabant wurde schon bald nach dem Tod der Einsiedlerin eine Bruderschaft gegründet, die den Namen Marias trug. Auch eine Kapelle wurde ihr dort geweiht.
http://www.katholisch.de/namenstag.asp
18. Juni
Ihr IHN Liebenden, hasset das Böse! (Ps 97, 1; DS)
Wo es um unser Verhältnis zu Gott geht, da geht es nicht um korrektes, unbeteiligtes Funktionieren, sondern da geht es um Kopf, Herz und Bauch, um Liebe, um Hass: Gott lieben mit ganzer Kraft, mit ganzem Verstand und Gefühl, seine Weisungen zum Leben befolgen – und alles hassen, was gegen diese Weisungen läuft – also die Sünde verachten, meine eigene und die anderer. Aber gleichzeitig, bei und trotz aller Sünde: Die Sünder, mich selbst und die anderen, annehmen, lieben – Gott tut es auch!
Gott, lass mich ganz bei der Sache sein, bei deiner Sache. Amen.
Maria Dolorosa von Brabant
Einsiedlerin, Märtyrerin
geboren: 13. Jh. in Woluwe bei Brüssel, Belgien
gestorben: 18. Juni 1290 in Woluwe
Die Einsiedlerin Maria Dolorosa wies einen zudringlichen jungen Mann zurück, der sie daraufhin fälschlicherweise des Diebstahls bezichtigte. Maria wurde deshalb zum Tode verurteilt, gepfählt und bei lebendigem Leib begraben. An ihrem Grab sollen sich in der Folge zahlreiche Wunder ereignet haben, woraufhin man von ihrer Unschuld überzeugt war.
Am Sterbeort von Maria Dolorosa von Brabant wurde schon bald nach dem Tod der Einsiedlerin eine Bruderschaft gegründet, die den Namen Marias trug. Auch eine Kapelle wurde ihr dort geweiht.
http://www.katholisch.de/namenstag.asp
18. Juni
Ihr IHN Liebenden, hasset das Böse! (Ps 97, 1; DS)
Wo es um unser Verhältnis zu Gott geht, da geht es nicht um korrektes, unbeteiligtes Funktionieren, sondern da geht es um Kopf, Herz und Bauch, um Liebe, um Hass: Gott lieben mit ganzer Kraft, mit ganzem Verstand und Gefühl, seine Weisungen zum Leben befolgen – und alles hassen, was gegen diese Weisungen läuft – also die Sünde verachten, meine eigene und die anderer. Aber gleichzeitig, bei und trotz aller Sünde: Die Sünder, mich selbst und die anderen, annehmen, lieben – Gott tut es auch!
Gott, lass mich ganz bei der Sache sein, bei deiner Sache. Amen.
Re: Tagesheilige, Namenstag - und Tagesevangelium
http://www.evangeliumtagfuertag.org/www/main.php?language=DE&localTime=06/19/2008#
Juliana von Falconieri Tagesheilige vom 19.6.
Oberin, Servitin
geboren: um 1270 in Florenz, Italien
gestorben: 19. Juni 1341 in Florenz
Patronin des Servitenordens
Juliana von Falconieri, eine Nichte von Alexius von Falconieri, der gemeinsam mit weiteren Gefährten den Servitenorden gründete, trat 1284, nach dem Tod beider Eltern, den Servitinnen, auch Mantellaten genannt, bei. Sie wurde die erste Oberin der noch jungen Ordensgemeinschaft. Die Schwestern widmeten sich der Krankenpflege und der Erziehung der Jugend. Juliana verhalf dem Orden zum Aufblühen.
Von Juliana Falconieri ist ein außergewöhnliches Ereignis überliefert: Als sie den Tod kommen spürte, wollte sie noch einmal die Heilige Kommunion empfangen. Da sie die Hostie nicht mehr schlucken konnte, bat Juliana den Priester, diese auf ihre mit einem Tuch bedeckte Brust zu legen. Kaum war dies geschehen, verschwand die Hostie und Juliana starb. Danach, so berichtet es die Überlieferung, habe man das Bild des gekreuzigten Jesus so auf der Brust von Juliana wiedergefunden, wie es zuvor auf der Hostie zu sehen war.
Juliana von Falconieri wurde 1737 offiziell heiliggesprochen; sie ist die einzige weibliche Heilige des Servitenordens.
Darstellung:
Oft dargestellt wurde das Hostienwunder der Juliana Falconieri, so auf einem Gemälde aus dem 15. Jh. in der Kirche S. Maria della Scala in Verona. Häufig wurde die Heilige auch abgebildet, wie sie vor dem Altarsakrament betet; manchmal kniet sie und hat neben sich einen Totenkopf und eine Lilie.
Juliana von Falconieri Tagesheilige vom 19.6.
Oberin, Servitin
geboren: um 1270 in Florenz, Italien
gestorben: 19. Juni 1341 in Florenz
Patronin des Servitenordens
Juliana von Falconieri, eine Nichte von Alexius von Falconieri, der gemeinsam mit weiteren Gefährten den Servitenorden gründete, trat 1284, nach dem Tod beider Eltern, den Servitinnen, auch Mantellaten genannt, bei. Sie wurde die erste Oberin der noch jungen Ordensgemeinschaft. Die Schwestern widmeten sich der Krankenpflege und der Erziehung der Jugend. Juliana verhalf dem Orden zum Aufblühen.
Von Juliana Falconieri ist ein außergewöhnliches Ereignis überliefert: Als sie den Tod kommen spürte, wollte sie noch einmal die Heilige Kommunion empfangen. Da sie die Hostie nicht mehr schlucken konnte, bat Juliana den Priester, diese auf ihre mit einem Tuch bedeckte Brust zu legen. Kaum war dies geschehen, verschwand die Hostie und Juliana starb. Danach, so berichtet es die Überlieferung, habe man das Bild des gekreuzigten Jesus so auf der Brust von Juliana wiedergefunden, wie es zuvor auf der Hostie zu sehen war.
Juliana von Falconieri wurde 1737 offiziell heiliggesprochen; sie ist die einzige weibliche Heilige des Servitenordens.
Darstellung:
Oft dargestellt wurde das Hostienwunder der Juliana Falconieri, so auf einem Gemälde aus dem 15. Jh. in der Kirche S. Maria della Scala in Verona. Häufig wurde die Heilige auch abgebildet, wie sie vor dem Altarsakrament betet; manchmal kniet sie und hat neben sich einen Totenkopf und eine Lilie.
Wunder durch Sr. Gertrude....
Gertrud Comensoli
Aus Kathpedia
Die heilige Gertrude Comensoli (*18. Januar1847 in Biennio, Italien; †18. Februar1903 in Bergamo) war eine italienische Ordensgründerin.
Schon im Alter von 15 Jahren strebte die geborene Caterina ein Ordensleben an, was jedoch aus gesundheitlichen Gründen scheiterte. Ihre Sorge war die Beeinträchtigung der Landbevölkerung durch die Industrialisierung. Ihre Motivation beschrieb sie in ihrer Autobiographie: "Mich stimmte alles traurig, was nicht zu Gott und zur Ausübung der Tugenden führte."[1] Bei einer Privataudienz bestärkte Papst Leo XIII. in ihrem Vorhaben, sich um die Belange dieser Bevölkerungsgruppen zu bemühen. Als Schwester Gertrud vom heiligen Sakrament gründete sie, beraten durch den Priester Francesco Spinelli und unterstützt durch Bischof Gaetano Guindani von Bergamo, die Sakramentinerinnen von Bergamo zur immerwährenden Anbetung und Erziehung verlassener Mädchen. Schwester Gertrud starb während der Anbetungsstunde der Eucharistie.
Die von ihre gegründete Kongregation zählt heute 1.400 Schwestern und unterhält 90 Häuser in Italien, Amerika und in Missionsgebieten.
Ihr Seligsprechungsprozess wurde 1941 eingeleitet. Die Seligsprechung nahm 1989 Papst Johannes Paul II. vor. PapstBenedikt XVI. sprach sie am 26. April2009 in Rom heilig. Das ausschlaggebende Wunder war die Heilung des vierjährigen Vasco Richini, der einen Kindergarten der Schwestern besuchte, von Influenza-Meningitis und einem anschließenden Wachkoma.[2]
Aus Kathpedia
Die heilige Gertrude Comensoli (*18. Januar1847 in Biennio, Italien; †18. Februar1903 in Bergamo) war eine italienische Ordensgründerin.
Schon im Alter von 15 Jahren strebte die geborene Caterina ein Ordensleben an, was jedoch aus gesundheitlichen Gründen scheiterte. Ihre Sorge war die Beeinträchtigung der Landbevölkerung durch die Industrialisierung. Ihre Motivation beschrieb sie in ihrer Autobiographie: "Mich stimmte alles traurig, was nicht zu Gott und zur Ausübung der Tugenden führte."[1] Bei einer Privataudienz bestärkte Papst Leo XIII. in ihrem Vorhaben, sich um die Belange dieser Bevölkerungsgruppen zu bemühen. Als Schwester Gertrud vom heiligen Sakrament gründete sie, beraten durch den Priester Francesco Spinelli und unterstützt durch Bischof Gaetano Guindani von Bergamo, die Sakramentinerinnen von Bergamo zur immerwährenden Anbetung und Erziehung verlassener Mädchen. Schwester Gertrud starb während der Anbetungsstunde der Eucharistie.
Die von ihre gegründete Kongregation zählt heute 1.400 Schwestern und unterhält 90 Häuser in Italien, Amerika und in Missionsgebieten.
Ihr Seligsprechungsprozess wurde 1941 eingeleitet. Die Seligsprechung nahm 1989 Papst Johannes Paul II. vor. PapstBenedikt XVI. sprach sie am 26. April2009 in Rom heilig. Das ausschlaggebende Wunder war die Heilung des vierjährigen Vasco Richini, der einen Kindergarten der Schwestern besuchte, von Influenza-Meningitis und einem anschließenden Wachkoma.[2]
Adi- Gast
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten