Antonio Gramsci - Eine Bekehrung am Sterbebett
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Antonio Gramsci - Eine Bekehrung am Sterbebett
Ehemalige Kurienerzbischof Luigi De Magistris berichtet jetzt über die Bekehrung des Mitbegründers der Kommunistischen Partei Italiens - Dies würde über das ganze lieber nicht reden
Rom (kath.net) Antonio Gramsci, der Mitbegründer der Kommunistischen Partei Italiens, hat sich vor seinem Tod bekehrt und am Sterbebett im Jahre 1937 zur katholischen Kirche gefunden. Dies berichtet der ehemalige Kurienerzbischof Luigi De Magistris gegenüber "Radio Vatikan". Der Kurienbischof stammt wie Gramsci ebenfalls aus Sardinien. Während seiner letzten Stunden hatte der Kommunist ein Bild des Jesuskindes angefordert. Gramsci küsste das Bild. Außerdem hatte er ein Bild der Hl. Theresa vom Kinde Jesu in seinem Sterbezimmer. Kurz vor seinem Ableben empfing er auch die Sakramente. Der Kurienbischof erzählt, dass Gramsci damit zum Glauben seiner Kindheit zurückkehrte. "Einige in der Kommunistischen Partei würden lieber darüber nicht reden, aber es ist wahr." |
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