Domwallfahrt nach Köln
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Domwallfahrt nach Köln
Grußwort zu unserer Domwallfahrt 2008 vom 24. bis 28. September
Köln, im Mai 2008
Bis zu unserer Domwallfahrt 2008 vom 24. bis 28. September ist es keine lange Zeit mehr. Über der Domwallfahrt 2008 haben wir das Wort des Herrn geschrieben: „Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“ (Mk 16,15). Jedes Jahr kommen in unsere Hohe Domkirche ungefähr 6 bis 7 Millionen Menschen. Sie kommen in den Dom zum Gottesdienst, die Meisten aber als Touristen zur Besichtigung. Was beiden Gruppen gemeinsam ist, dass sie den Dom nach ein oder zwei Stunden wieder verlassen. Die zum Gottesdienst Versammelten werden ausdrücklich vom Altar aus durch das Wort des Priesters hinausgesendet: „Gehet hin in Frieden!“. Das heißt, was ihr im Dom beim Gottesdienst gesehen und gehört habt, das tragt hinaus und verkündet es all den Menschen, mit denen ihr das Leben teilt, in Familie, Gemeinde, Beruf und Welt. Aber auch den Touristen gilt ein ähnlicher Auftrag. Auch sie werden, wenn sie nach Hause kommen, sicher erzählen, was sie im Kölner Dom gesehen und gehört haben. Und es wäre zu wünschen, dass sie nicht nur kunsthistorische Fakten zur Kenntnis genommen haben, sondern auch ein wenig die evangeliumgemäßen Inhalte, die weitaus die meisten Kunstwerke im Dom zum Ausdruck bringen. Der Dom ist selbst der Stein gewordene Auftrag des Herrn: „Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“.
Jeder, der nach Köln kommt, von welcher Himmelsrichtung auch immer, sieht als erstes den Dom. Seine Türme zeigen zum Himmel. Er bildet die Mitte der Stadt. Und als Bischofskirche bildet er die Mitte unserer Kölner Erzdiözese. Ich lade Sie alle darum ganz herzlich zu unserer Domwallfahrt 2008 vom 24. bis 28. September ein, damit wir uns von der Botschaft des Domes inspirieren und von der gemeinsamen Feier der Eucharistie unserer Berufung und Sendung vergewissern lassen.
Als Christen bilden wir keine Randexistenzen, sondern wir stehen – wie der Dom – mitten in der Welt. Und wir sind berufen, von der Herrlichkeit Gottes, von der wir schon etwas im Dom ahnen, in der Welt Zeugnis zu geben.
Ein altes Wort sagt: Wir kommen nur zu Gott, wenn wir unsere Nachbarn mitbringen.
Herzlich willkommen! Ich freue mich auf die gesegneten Tage der Wallfahrt
Ihr
Joachim Kardinal Meisner
Köln, im Mai 2008
Bis zu unserer Domwallfahrt 2008 vom 24. bis 28. September ist es keine lange Zeit mehr. Über der Domwallfahrt 2008 haben wir das Wort des Herrn geschrieben: „Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“ (Mk 16,15). Jedes Jahr kommen in unsere Hohe Domkirche ungefähr 6 bis 7 Millionen Menschen. Sie kommen in den Dom zum Gottesdienst, die Meisten aber als Touristen zur Besichtigung. Was beiden Gruppen gemeinsam ist, dass sie den Dom nach ein oder zwei Stunden wieder verlassen. Die zum Gottesdienst Versammelten werden ausdrücklich vom Altar aus durch das Wort des Priesters hinausgesendet: „Gehet hin in Frieden!“. Das heißt, was ihr im Dom beim Gottesdienst gesehen und gehört habt, das tragt hinaus und verkündet es all den Menschen, mit denen ihr das Leben teilt, in Familie, Gemeinde, Beruf und Welt. Aber auch den Touristen gilt ein ähnlicher Auftrag. Auch sie werden, wenn sie nach Hause kommen, sicher erzählen, was sie im Kölner Dom gesehen und gehört haben. Und es wäre zu wünschen, dass sie nicht nur kunsthistorische Fakten zur Kenntnis genommen haben, sondern auch ein wenig die evangeliumgemäßen Inhalte, die weitaus die meisten Kunstwerke im Dom zum Ausdruck bringen. Der Dom ist selbst der Stein gewordene Auftrag des Herrn: „Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“.
Jeder, der nach Köln kommt, von welcher Himmelsrichtung auch immer, sieht als erstes den Dom. Seine Türme zeigen zum Himmel. Er bildet die Mitte der Stadt. Und als Bischofskirche bildet er die Mitte unserer Kölner Erzdiözese. Ich lade Sie alle darum ganz herzlich zu unserer Domwallfahrt 2008 vom 24. bis 28. September ein, damit wir uns von der Botschaft des Domes inspirieren und von der gemeinsamen Feier der Eucharistie unserer Berufung und Sendung vergewissern lassen.
Als Christen bilden wir keine Randexistenzen, sondern wir stehen – wie der Dom – mitten in der Welt. Und wir sind berufen, von der Herrlichkeit Gottes, von der wir schon etwas im Dom ahnen, in der Welt Zeugnis zu geben.
Ein altes Wort sagt: Wir kommen nur zu Gott, wenn wir unsere Nachbarn mitbringen.
Herzlich willkommen! Ich freue mich auf die gesegneten Tage der Wallfahrt
Ihr
Joachim Kardinal Meisner
zum Kölner Dom
Hallo Nurit,
kommst du auch nach Köln zu der Wallfahrt?
Wäre ja schön, dich hier in Köln zu sehen!
Liebe Grüsse, Erzengel
kommst du auch nach Köln zu der Wallfahrt?
Wäre ja schön, dich hier in Köln zu sehen!
Liebe Grüsse, Erzengel
Erzengel- Anzahl der Beiträge : 16
Anmeldedatum : 29.05.08
Re: Domwallfahrt nach Köln
Hallo Erzengel, schön, daß Dich wieder mal gemeldet hast. Ja, ich wüde gerne dabei sein, leider geht es nicht. Ich fahre keine Autobahn.
Aber ich denke, das wird schon ein Fest werden, diese Domwallfahrt. Denkst halt auch ein bißerl an mich, die wo nicht kommen können.
Also alles Gute und liebe Grüßle
Nurit.
Aber ich denke, das wird schon ein Fest werden, diese Domwallfahrt. Denkst halt auch ein bißerl an mich, die wo nicht kommen können.
Also alles Gute und liebe Grüßle
Nurit.
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