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Vollkommener Ablaß im Jahr der Priester-

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Beitrag von Administ Fr Mai 01, 2009 11:46 pm

Vollkommener Ablaßim Jahr der Priester

http://www.kath.net/detail.php?id=22887


Alle Priester und katholischen Gläubigen können diesen Ablass zu den gewohnten Bedingungen erhalten. Ein Priester erlangt einen vollkommenen Ablass, wenn er „ehrlich bußfertig“ an einem Tag die Laudes oder Vesper vor dem Allerheiligsten, das ausgesetzt oder im Tabernakel ist, betet und mit Hingabe die Sakramente feiert, besonders das Bußsakrament. Der Ablass kann auch für einen verstorbenen Mitbruder angewendet werden. Die üblichen Voraussetzungen sind die persönliche Beichte, die Eucharistie und das Gebet in den Anliegen des Papstes.

Einen teilweisen Ablass erhalten Priester jedes Mal, wenn sie mit Hingabe approbierte Gebete beten und ihre Pflichten erfüllen. Auch dieser Ablass kann für Verstorbene angewendet werden.

Gläubige erhalten einen vollkommenen Ablass, wenn sie – zusätzlich zu den üblichen Bedingungen - mit Hingabe die Messe mitfeiern und für Priester beten oder irgendein gutes Werk zur Heiligung der Priester tun. Besonders werden dafür folgende Tage empfohlen: Der erste und letzte Tag des Priesterjahres, der 150. Todestag des Heiligen Pfarrers von Ars (4. August 2009), der erste Donnerstag im Monat oder an jedem anderen diözesan festgelegten Tag.

Wer durch Krankheit oder Alter das Haus nicht verlassen kann, erlangt einen vollkommenen Ablass, wenn er mit der Absicht, die drei Bedingungen so bald als möglich zu erfüllen, an den bestimmten Tagen für die Heiligung der Priester betet und “Krankheit und Leid Gott aufopfert durch Maria, die Königin der Apostel”.

Einen teilweisen Ablass erlangt der Gläubige, der fünf Vaterunser, Ave Maria und Ehre sei dem Vater betet, oder jedes andere approbierte Gebet “zu Ehren des Heiligsten Herzens Jesu, um zu erbitten, dass die Priester die Reinheit und Heiligkeit des Lebens bewahren“.




Papst Benedikt selbst gibt zum Jahr der Priester einige Ziele vor:

• «Das Wissen um den radikalen Wandel der Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten muss die besten kirchlichen Kräfte dazu bewegen, sich um die Ausbildung der Priesteramtskandidaten zu kümmern.» Hier sind besonders die Bischöfe und die Verantwortlichen für die Priesterausbildung gefordert, das «Jahr des Priesters» zu nützen, um neue Maßstäbe zu setzen.

So erklärt Papst Benedikt: «Die Sendung des Priesters hat ihre Wurzeln insbesondere in einer guten Ausbildung, die vorangetragen wird in Gemein-schaft mit der ununterbrochenen kirchlichen Tradition, ohne Brüche oder Versuchungen einer Diskontinuität. In diesem Sinne ist es wichtig, bei den Priestern, besonders bei den jungen Generationen, eine korrekte Rezeption der Texte des Zweiten Ökumenischen Vatikanischen Konzils zu fördern, die im Licht der gesamten Lehre der Kirche interpretiert werden müssen.»

• «Insbesondere muss es die Hirten anspornen, ständig für ihre ersten Mitarbeiter – die Priester - Sorge zu tragen, sowohl durch die Pflege wirklich väterlicher menschlicher Beziehungen, als auch durch die Fürsorge um ihre ständige Weiterbildung, vor allem unter lehrmäßigem und geistlichem Aspekt.» Sicherlich wird das «Jahr des Priesters» eine Gelegenheit für die Bischöfe sein, ihre väterlich menschlichen Beziehungen zu ihren Priestern zu vertiefen, aber auch die Möglichkeit bieten, klar die Identität des Priesters herauszustellen und die kirchliche Disziplin (das Wort ist eng verbunden mit dem Wort »discipulus« - Jünger) – sei es im persönlichen oder öffentlichen Leben des Pries-ters – einzufordern. Darauf legt jedenfalls der Papst wert.

• «Als dringend notwendig erweist sich auch die Wiedererlangung eines Bewusstseins, das die Priester anspornt, präsent, identifizierbar und erkennbar zu sein - sowohl im Glaubensurteil als auch in den persönlichen Tugenden als auch in der Kleidung - im kulturellen und im karitativen Bereich, die seit jeher das Herzstück der Sendung der Kirche darstellen.» Der Heilige Vater ruft hier die Priester auf, ihre Identität nicht nur innerlich zu leben, sondern auch nach außen hin präsent und erkennbar zu machen, auch durch die entsprechend priesterliche Kleidung.

• Etwas ganz Wesentliches sagt der Heilige Vater in Bezug auf die „Wiedererlangung“ der sakramentalen Identität des Priesters und der de-facto-Aushöhlung dieser Identität durch neue Strukturen, die besonders in den deutschsprachigen Diözesen geschaffen wurden und noch werden: «In diesem Sinne ist es notwendig, darüber zu wachen, dass die »neuen Strukturen« oder pastoralen Einrichtungen nicht für eine Zeit gedacht sind, in der man ohne das Weiheamt »auskommen« muss, wobei von einem falschen Verständnis der rechten Förderung der Laien ausgegangen wird. In diesem Fall würde man nämlich die Voraussetzungen schaffen für eine noch größere Verwässerung des Amtspriestertums, und die angeblichen »Lösungen« würden sich in dramatischer Weise decken mit den eigentlichen Ursachen der gegenwärtigen Problematiken, die mit dem Amt verbunden sind.»

Tatsächlich werden in vielen Diözesen unter dem Vorwand, sich für eine Zeit „ohne Priester“ vorzubereiten, Laieninitiativen gestartet oder gefördert, die weder dem Wesen noch dem Recht der Kirche entsprechen. Viel wichtiger wäre es – und durch das »Jahr des Priesters« unterstreicht der Papst diese Tatsache – dass man sich mehr um Geistliche Berufungen bemüht, sei es durch eine aktive Berufungspastoral oder und vor allem durch das Gebet um Geistliche Berufungen.

Das Jahr der Priester wird aber auch für die Gläubigen sehr wichtig sein. Es geht um das richtige Priesterbild, um das in der Öffentlichkeit oft entstellte oder verzerrte Priesterbild. So wird der Dienst der Priester von vielen nach dem bemessen, was sie nach außen hin leisten, wie viele pfarrliche Kreise sie aufbauen, wie gut sie koordinieren und organisieren können, wie viele Mitarbeiter sie gewinnen können, wie viele Veranstaltungen ihr Terminkalender aufweist, wie viele Kirchen sie im Laufe des Priesterlebens renovieren und wie hoch die Wahlbeteiligung bei der letzten Pfarrgemeinderatswahl gewesen ist. Das alles ist gut und recht.

Schön, wenn ein Priester für das Reich Gottes, für seine Pfarrgemeinde viel in seinem Leben aufbauen kann. Das ist die eine Seite: Das Tun.

Aber es gibt auch eine andere Seite, die wichtiger ist und Voraussetzung für alle äußerliche Tätigkeit. Das Sein. Die Identität des Priesters. Es zeigt sich in der Antwort des jungen Mannes unter dem Baum, der auf die Frage „Was machst du?“ antwortet: „Ich bin“. So zu antworten sind auch die Priester berufen. Denn vor allem Tun kommt das Sein. Das Priester sein. Die Berufung „Männer Gottes“, „Männer der Gnade“ zu sein; gerufen und gesandt sein, mit Freude Priester sein. Diener Gottes, die sich wie Jeremia (vgl. Jer 1,9) nicht mit den eigenen Worten „produzieren“, sondern sich die Worte des Herrn zu eigen machen. Menschen, die durch ihr Sein auf Gott hinweisen.

Vorankündigung: 15. bis 20. Juni 2010 - Kath.Net-Fahrt zum Weltpriestertreffen nach Rom - Mit Manoppello und Subiaco

Kathpedia: Pfarrer von Ars


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Foto: (c) kath.net

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Vollkommener Ablaß im Jahr der Priester- Empty Jahr der Priester

Beitrag von Admin Sa Jun 13, 2009 2:53 pm

Ein herzliches Grüß Gott!



Ihnen dürfen wir die herzlichsten Grüße vom Heiligen Vater überbringen. Vor allem dankt Papst Benedikt für Ihr Gebet. Bei der Audienz am vergangenen Mittwoch durften wir Papst Benedikt die Glückwünsche zu seinem Geburtstag überreichen, worüber der Heilige Vater sehr freute. Bei dieser Audienz segnete er auch eine Marienstatue, die während des Priesterjahres von Haus zu Haus geht.



Es grüßt Sie herzlichst, im Gebet verbunden,



Ihr

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http://www.triff-den-papst.de/papst-benedikt-xvi/segensbriefe/index.php
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Vollkommener Ablaß im Jahr der Priester- Empty ein paar unwürdige Priester genügen.....

Beitrag von Admin Mo Jun 15, 2009 1:05 pm

http://www.kath.net/detail.php?id=23173


Ein paar unwürdige Priester reichen, um die Glaubwürdigkeit der Kirche tief zu verletzen“, meint P. Federico Lombardi kurz vor der Eröffnung des „Jahres der Priester“.


Vollkommener Ablaß im Jahr der Priester- Blank

Vatikan (www.kath.net / RV) Am Freitag, 19. Juni, eröffnet Papst Benedikt XVI. das „Jahr der Priester“. Und dies geht nicht nur die Priester etwas an, sondern sollte ein Anliegen aller Katholiken sein, meint Papst-Sprecher Federico Lombardi laut Bericht von Radio Vatikan.

„Priester werden heute von allen Seiten angefragt, während aber gleichzeitig ihre Zahl sinkt: Sie ist winzig klein, an der Nachfrage gemessen“, meint der Jesuitenpater, der auch Radio Vatikan leitet, in einem Editorial.

„Und dass Priester Heilige sein sollten, ist nicht nur ihre eigene Angelegenheit, sondern geht auch die Gemeinschaft der Gläubigen etwas an. Ein paar unwürdige Priester reichen schon, um die Glaubwürdigkeit der Kirche tief zu verletzen.“
Das „Jahr der Priester“ soll hier gegensteuern – indem sich die Priester auf Grundlegendes besinnen. Pater Lombardi erzählt dazu eine Anekdote: „Der Papst sagt oft 'Auch Priester sollten das Gebet nicht vergessen', wenn er Priestern nach einer Audienz einen Rosenkranz schenkt. Auch mir hat er das schon ein paarmal gesagt!“

Das „Jahr der Priester“ beginnt in desem Sinne: Nur Stunden nach seiner offiziellen Eröffnung durch Benedikt XVI. findet auf dem Petersplatz eine Gebetsvigil statt, geleitet von Kardinal Angelo Comastri, dem „Hausherrn“ von Sankt Peter.

Pater Lombardi wünscht sich von den Gläubigen „geistliche Solidarität“ mit Priestern; das sei „eine sehr starke Stütze für sie in ihrem geistlichen und apostolischen Leben“. Eines sei klar, so der Papst-Sprecher: „Das Priesterjahr gilt nicht nur den Priestern, sondern allen!“
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Vollkommener Ablaß im Jahr der Priester- Empty Re: Vollkommener Ablaß im Jahr der Priester-

Beitrag von Admin Di Jun 16, 2009 12:43 pm

Vollkommener Ablaß im Jahr des Priesters


am kommenden Freitag, den 19. Juni, eröffnet Papst Benedikt XVI. mit einer feierlichen Vesper im Petersdom das "Jahr der Priester". Wir übertragen dieses Ereignis live ab 17.30 Uhr mit dem deutschen Kommentar von Radio Vatikan. Das Gedenkjahr, das unter dem Motto "Die Treue Jesu, die Treue des Priesters" steht, erinnert an den vor 150 Jahren verstorbenen und als „Pfarrer von Ars“ bekannten Schutzpatron der Priester, Jean-Baptiste Marie Vianney (1786-1859). Zur feierlichen Eröffnung des Priester-Jahres werden die Reliquien des heiligen Pfarrers von Ars aus dem französischen Ars-sur-Formans nach Rom gebracht. Zum Abschluss am 19. Juni 2010 werden Priester aus aller Welt bei einer Zusammenkunft auf dem Petersplatz in Rom öffentlich ihr Treueversprechen gegenüber Christus erneuern.



Der Heilige Stuhl gewährt im Jahr der Priester unter bestimmten Bedingungen auch einen vollkommenen Ablass. Ein entsprechendes Dekret hat S. Em. Kardinal James Francis Stafford, der Präsident der Apostolischen Pönitentiarie veröffentlicht. Den Wortlaut des Dokuments finden Sie auf der folgenden Website des Vatikans:



http://www.vatican.va/roman_curia/tribunals/apost_penit/documents/rc_trib_appen_doc_20090425_indulg-anno-sacerd_ge.html

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Vollkommener Ablaß im Jahr der Priester- Empty Re: Vollkommener Ablaß im Jahr der Priester-

Beitrag von Admin Mi Jun 17, 2009 2:30 pm

Gebet und Umkehr: Die Botschaft von Jean-Marie Vianney, Pfarrer von Ars

http://www.dsp.at/bischoefe/kueng/predigt_detail.php?links=12062009140014


[/b]Von Erzbischof DDr. Edmond Farhat*
ROM, 16. Juni 2009 (
ZENIT.org).- Am 19 Juni 2008 wird der Heilige Vater Benedikt XVI. anlässlich des 150. Todestages von Jean-Marie Vianney, Pfarrer von Ars, im Petersdom ein „Priester-Jahr" eröffnen. Mit Gedanken, Meditationen und Betrachtungen vor dem Allerheiligsten wird die Gestalt von Jean-Marie Vianney dem heutigen Priester wieder als Modell und Vorbild vorgestellt werden.
Die erste Reaktion könnte sein: Wie und was hat der Dorfpfarrer eines kleinen Ortes namens Ars in Südfrankreich heute noch mit der Sendung, den Herausforderungen und dem Eifer der Priester in unserer Zeit zu tun? Er war kein Theologe. Er konnte kein Latein. Ja, man wollte ihn nicht einmal im Priesterseminar aufnehmen.
Als er geweiht wurde, vertraute ihm sein Bischof die kleinste Pfarrei der Diözese an - sie hatte kaum 250 Einwohner. Und in diesem kleinen Ort sollte er sein ganzes Leben verbringen.
Sein Ruf als guter Beichtvater und Beter verbreitete sich aber dennoch in ganz Frankreich. Nach seinem Tod haben ihn die Priester der ganzen Weltkirche als ihren geistlichen Meister betrachtet.
Aber verlangen die Herausforderungen der Priester, die Pastoral der Kirche, die Anforderungen der Zeit heute nicht eine ganz neue Art von Verkündigung? Man muss oder will aktiver sein oder scheinen, wissenschaftlicher, dialogbereiter und dialektischer im Reden und Argumentieren. Der Priester will sich heute vor allem „liberal" zeigen: Ökumene und Dialog sollen seine ersten Ziele sein. Hören und Sprechenlassen sind ihm wichtiger als zu lehren und Unterweisung anzubieten. Wie kann also eine so „demütige" Figur wie der heilige Pfarrer von Ars ein Vorbild für die neuen Priestern sein?
Die Antwort kann nur aus dem Evangelium kommen: Als die Jünger Jesus fragten: „Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben?", antwortete dieser: „Diese Art (von Dämonen) kann nur durch Gebet ausgetrieben werden." Das ist wahrscheinlich das Herz der Botschaft von Ars.
Unsere Wissenschaft, unser guter Wille, unsere Gesellschaft, unsere Kirche, unsere Pastoral, unsere Universitäten und Schulen sind alle sehr gut ausgerüstet, engagiert und aktiv in der heutigen Welt. Wie Christi Jünger können auch wir uns fragen: Warum sind die „Dämonen der Welt" heute nicht nur taub, sondern auch aggressiv? Und warum bleiben sie gegen Gott und seinen Messias „Sieger"? Die Antwort Jesu ist noch immer aktuell! „Diese Art von Dämonen kann aber nur durch Gebet und Fasten ausgetrieben werden" (Mt 17,21). Vielleicht gibt es in unseren Aktivitäten, in unserer Mission nicht genug Platz für das Beten und das Fasten. Das Geheimnis, um Gott zu suchen und zu finden, besteht in mehr Platz für das Gebet, in mehr Raum für Betrachtung und Meditation. Und darin, sich wie der Zöllner an die Brust zu schlagen und zu sagen: „Gott sei mir Sünder gnädig" (vgl. Lk 18,9-14).
Sich vor Gott an die Brust schlagen und ihn um Verzeihung bitten bedeutet, Gott und seine Gnade suchen, durch das Wort und die Sakramente. Heute mehr denn je zuvor benötigen unsere Welt, unsere Zeit und unsere Kultur Gott - den Gott Jesu Christi. Dieser Gott kann nur in der Ruhe und in der Betrachtung, in der Umkehr und im Gebet gesucht und gefunden werden.
Die Menschen brauchen Zeichen: „Gib uns ein Zeichen", sagten sie zu Jesus. Das Zeichen ist Christus selbst. Christus lebt in der Welt durch die Kirche. Um ihn zu finden, muss man umkehren. Die Buße ist der erste Schritt der Umkehr.
Die Buße und das Gebet waren die „Waffen" des Pfarrers von Ars gegen die Dämonen. Er hat gewonnen. Deswegen ist er immer aktuell, und deswegen sind wir daran interessiert, ihn nicht nur zu kennen, sondern ihm auch nachzufolgen.
Wenn ein Priester, jung oder alt, von Jean-Marie Vianney sprechen hört, denkt er an Umkehr durch Buße und Gebet. Wenn der Name Ars im priesterlichen Bereich genannt wird, bedeutet er Ausstrahlen von Ruhe, Freude der Demut, Treue zum Kirchlichen und Eifer für den Dienst der Sakramente. Das ist für mich die Botschaft und die Aktualität von Jean-Marie Vianney, Pfarrer von Ars.
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Vollkommener Ablaß im Jahr der Priester- Empty Priesterweihe im Dom zu Köln..Freitag ...19.6.2009

Beitrag von Admin Di Jun 23, 2009 1:46 pm

Im Kölner Dom hat Joachim Kardinal Meisner am Freitag neun Diakone zu Priestern geweiht. In seiner Predigt betonte der Kölner Erzbischof die Bedeutung der "geweihten Diener Christi". Sie seien "hoffnungsträger für die Europäer" und die ganze Erde. - Bei domradio.de und der Kölner Kirchenzeitung stellen sich die Kandidaten selber vor.


http://www.medien-tube.de/videodetails.php?key=30829611b33a7d3209bb
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Vollkommener Ablaß im Jahr der Priester- Empty Re: Vollkommener Ablaß im Jahr der Priester-

Beitrag von Admin Fr Nov 27, 2009 3:40 pm

Gebete zum Priesterjahr


http://www.passionisten.de/downloads/priesterjahr/faltblatt_priesterjahr.pdf
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