Rosenkranzbeten...........macht Schule
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Rosenkranzbeten...........macht Schule
Rosenkranz auf Tube Filmchen
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Zuletzt von Admin am Fr Okt 17, 2008 1:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Oktober = Rosenkranzmonat
Lebendiger Rosenkranz, was ist das? Bitte den Link anklicken....
http://www.fatima.ch/Seiten/Seite15.htm#Anmeldung%20zum%20LEBENDIGEN%20ROSENKRANZ
http://www.fatima.ch/Seiten/Seite15.htm#Anmeldung%20zum%20LEBENDIGEN%20ROSENKRANZ
Rosenkranz beten, mit Erzbischof Marx
Rosenkranz am Münchner Marienplatz
Erzbischof Marx und mehr als 1000 Gläubige beteten den Rosenkranz im Zentrum der Stadt. Viele zufällige Passanten beteiligten sich.
München (kath.net/Erzbistum München ok) Mit mehr als 1000 Gläubigen hat der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx, am Montag Abend im Zentrum der bayerischen Landeshauptstadt, vor der Mariensäule auf dem Marienplatz, den Rosenkranz gebetet – um den Glauben an Christus sichtbar zu machen.
Das schon im Mittelalter entstandene und in der ganzen katholischen Weltkirche beliebte Meditationsgebet, das die Kernbotschaft des Neuen Testaments betrachtet, war den Anliegen der Stadt, des Landes und der Welt gewidmet.
Unter Hinweis auf die Darstellung der Gottesmutter mit Kind auf der 1638 durch Kurfürst Maximilian errichteten Mariensäule sprach der Erzbischof von einem „großen Trostbild“. Die Gläubigen sollten sich in dieses Bild hinein denken. Maria habe nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift Jesus in der Kraft des Heiligen Geistes empfangen.
In diesem Geist solle der Glaube durch die Christen in die Welt hinein getragen und Jesus sichtbar gemacht werden. So könnten Sie dazu beitragen, dass Menschen überall auf der Welt den Glauben an Christus fänden. Viele Passanten, die zufällig hinzukamen, blieben stehen und beteiligten sich an dem abendlichen Gebet.
Marx hatte zu Beginn dazu aufgefordert, das gesellschaftliche Anliegen von Menschen in sozialen Problemsituationen mit in das Gebet aufzunehmen. Damit bezog er sich auf eine zur gleichen Zeit auf dem Marienplatz stattfindende Aktion gegen die Hartz-IV-Gesetze, an der sich etwa 20 Aktivisten beteiligten.
Am Informationsstand der Aktion waren vornehmlich Prospekte der Partei „Die Linke“ ausgelegt. Dompfarrer Wolfgang Huber, Organisator des Rosenkranzgebetes, teilte mit, durch ein Versehen des Kreisverwaltungsreferates, das öffentliche Versammlungen genehmigt, sei es zu dieser Situation gekommen. Zu einer Störung des Rosenkranzgebetes kam es nicht.
Erzbischof Marx und mehr als 1000 Gläubige beteten den Rosenkranz im Zentrum der Stadt. Viele zufällige Passanten beteiligten sich.
München (kath.net/Erzbistum München ok) Mit mehr als 1000 Gläubigen hat der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx, am Montag Abend im Zentrum der bayerischen Landeshauptstadt, vor der Mariensäule auf dem Marienplatz, den Rosenkranz gebetet – um den Glauben an Christus sichtbar zu machen.
Das schon im Mittelalter entstandene und in der ganzen katholischen Weltkirche beliebte Meditationsgebet, das die Kernbotschaft des Neuen Testaments betrachtet, war den Anliegen der Stadt, des Landes und der Welt gewidmet.
Unter Hinweis auf die Darstellung der Gottesmutter mit Kind auf der 1638 durch Kurfürst Maximilian errichteten Mariensäule sprach der Erzbischof von einem „großen Trostbild“. Die Gläubigen sollten sich in dieses Bild hinein denken. Maria habe nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift Jesus in der Kraft des Heiligen Geistes empfangen.
In diesem Geist solle der Glaube durch die Christen in die Welt hinein getragen und Jesus sichtbar gemacht werden. So könnten Sie dazu beitragen, dass Menschen überall auf der Welt den Glauben an Christus fänden. Viele Passanten, die zufällig hinzukamen, blieben stehen und beteiligten sich an dem abendlichen Gebet.
Marx hatte zu Beginn dazu aufgefordert, das gesellschaftliche Anliegen von Menschen in sozialen Problemsituationen mit in das Gebet aufzunehmen. Damit bezog er sich auf eine zur gleichen Zeit auf dem Marienplatz stattfindende Aktion gegen die Hartz-IV-Gesetze, an der sich etwa 20 Aktivisten beteiligten.
Am Informationsstand der Aktion waren vornehmlich Prospekte der Partei „Die Linke“ ausgelegt. Dompfarrer Wolfgang Huber, Organisator des Rosenkranzgebetes, teilte mit, durch ein Versehen des Kreisverwaltungsreferates, das öffentliche Versammlungen genehmigt, sei es zu dieser Situation gekommen. Zu einer Störung des Rosenkranzgebetes kam es nicht.
Re: Rosenkranzbeten...........macht Schule
Dieses sehr gute Beispiel sollte bei uns wirklich auch Schule machen....
Wie wunderbar der Münchner Bischof doch Zeugnis gab und über 1000 Beter machten mit.
Einfach wunderbar......
Gott Segne Sie Erzbischof Marx
Wie wunderbar der Münchner Bischof doch Zeugnis gab und über 1000 Beter machten mit.
Einfach wunderbar......
Gott Segne Sie Erzbischof Marx
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