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Paul Badde, der Rosenkranz macht jedes Land zum Heiligen Land

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Beitrag von Admin Sa Sep 06, 2008 9:35 pm

KATH.NET präsentiert: Heiliges Land – Auf dem Königsweg aller Pilgerreisen – Der neue Bestseller von Paul Badde - Jetzt bei KATH.NET bestellen!

Rom (kath.net)
In seinem bisher persönlichsten Buch unternimmt der Bestsellerautor Paul Badde zu Beginn des 3. Jahrtausends eine Pilgerreise zum Anfang unserer Zeit. Ein Ort zieht ihn magisch an: Jerusalem, der heilige, der himmlische, der explosivste Ort der Erde. Er stößt auf Schatzkammern, die schon lange keiner mehr betreten hat, und führt die Leserinnen und Leser zurück in eine vergessene Welt. Paul Badde schreibt kein Geschichtsbuch, ihm geht es um die Geschichte hinter der Geschichte. Es ist ein Weg voller Wunder, auf dem er das letzte Tabu der Moderne entdeckt: den betenden Menschen. Ein spannender Report zwischen Basar und Synagoge, zwischen Religionskrieg und semitischer Lebenskunst. Badde ist ein „Goldgräber Gottes“ und dies ist das Buch, in dem er das letzte Tabu der Moderne enthüllt: den betenden Menschen. Es ist die Summe seiner Erfahrungen: melancholisch humorvolle Bekenntnisse eines Mannes, der spät in seinem Leben den Ariadne-faden in die Hand bekommt, der ihn vom Irrgarten zum Paradies hin führt. Es ist eine unglaubliche Reise, deren Schätze er hier auf bewegende Weise mit seinen Lesern teilt.

Der Spiegel: „Paul Badde, der Journalist mit Dan Brown-Potential.“

KATH.NET: „Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie den Rosenkranz mit neuer Begeisterung beten. Spannend wie alle Badde-Bücher. Eine ‚Pflichtlektüre‘ für Katholiken.“

Zitate aus dem Buch von Paul Badde – Ausgewählt von KATH.NET:

„Der Rosenkranz ist unser Intimstes.“

„Dingend verteidigen möchte ich also auch das plappernde, das leiernde, das unandächtige, das gedankenlose Gebet, das ich zahllose Male verrichtet habe.“

„Der Rosenkranz macht jedes Land zu Heiligem Land. Natürlich ist darum auch in Fatima Terra Sancta oder in Lourdes, Mexiko, Medjugorje, Kevelaer, Altötting, Santiago de Compostela.“

„Die zwanzig verschiedenen Geheimnisse darf man sich deshalb auch vorstellen wie Schlüssellöcher in den Raum der Evangelien, durch die wir immer mehr von der Wirklichkeit der Erscheinung Gottes in Jesus erfassen – und zwar ‚mit den Augen seiner Mutter‘, wie Karol Wyjtyla sagte.“

„Im Rosenkranz schauen wir ‚durch die Worte hindurch wie durch ein Fenster auf das Leben Christi“, schrieb Joseph Ratzinger“, „und schauen nicht bloß hin, sondern werden auch seine Zeitgenossen. Er wird unser Zeitgenosse, wir gehen mit ihm, er geht mit uns.“ So gesehen, ist der Rosenkranz Theologie pur, allerdings für alle und nicht nur für die Theologiestudenten – und es ist eine Theologie, die vom Gebet umrahmt ist und nicht vom Gerede. Es ist ein Sehen, das nicht seziert, sondern zusammenfügt. Keine Ideologie kann sich dieser Schau bemächtigen und kein Zeitgeist. Sie setzt den Verstand nicht aus, sondern befreit ihn.“

„Jeder Rosenkranz vernäht die christliche Existenz mit dem Heiligen Land. Jeder Kranz ist eine kleine Pilgerreise.“

„Man darf den Rosenkranz auch unaufmerksam beten.“
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