US Soldaten verlangen von jungen Menschen, Sex gegen Essen
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US Soldaten verlangen von jungen Menschen, Sex gegen Essen
Vereinte Nationen
UN-Soldaten verlangen Sex gegen Essen
Sexueller Missbrauch von Kindern durch Friedenstruppen und Katastrophenhelfer ist einem Bericht zufolge weit verbreitet. Die Notlage der Betroffenen nutzen die Soldaten für Vergewaltigung und Kinderprostitution.
Die Bemühungen zum Schutz junger Menschen in Krisengebieten seien nicht ausreichend, kritisierte die Gruppe „Save the Children UK“ in einer am Dienstag vorgestellten Studie. Das Ausmaß sexueller Übergriffe in Krisengebieten sei erheblich, wenngleich die meisten Fälle nicht gemeldet würden. Solange das Schweigen nicht durchbrochen werde, seien Bemühungen zum Scheitern verurteilt, den Kindesmissbrauch abzustellen. ZUM THEMA
Birma:
UN berufen Krisengipfel ein
Sudan:
UN befürchten bis zu 300 000 Tote in Darfur-Konflikt
Haiti:
Unruhen im Karibik-StaatEinige der Opfer seien erst sechs Jahre alt gewesen, sagte Hearther Kerr, Landesdirektorin der Organisation in Elfenbeinküste, der BBC. „Es wird nicht nur Sex mit Minderjährigen gegen Lebensmittel gehandelt, es gibt auch Vergewaltigungen und Kinderpornographie mit Kindern, die als Flüchtlinge, Waisen oder Straßenkinder bereits besonders schutzlose sind“, betonte Kerr. Zutage kam dem Bericht zufolge auch Prostitution und Handel mit Kindern. In den meisten Fällen seien Soldaten von UN-Friedenstruppen als wahrscheinliche Täter identifiziert worden. Darüber hinaus seien auch Mitarbeiter von Hilfsorganisationen genannt worden.
„Sie missbrauchen ihre Macht“
Der Bericht sei an die UN geschickt worden, die die Vorwürfe untersuchen wollen, hieß es. Es handele sich zwar nur um eine Minderheit von Friedenshütern und Helfern. „Aber sie missbrauchen ihre Macht, um Kinder auszunutzen, die darüber niemandem berichten können“, so Kerr. „Save the Children“ gründet seine Vorwürfe auf der Befragung von 250 Kindern und 90 Erwachsenen in Haiti, dem Kongo, dem Südsudan und der Elfenbeinküste. Zudem wurden vertiefende Interviews mit einigen Betroffenen geführt.
Das Problem betreffe alle in Krisengebieten tätigen Hilfsorganisationen, sagte die Chefin der britischen Sektion von „Safe the Children“, Jasmine Whitbread. Die Organisationen müssten sich der Missbrauchsproblematik bewusstwerden und sie entschlossen bekämpfen. „Safe the Children“ schlug die Gründung einer weltweit tätigen Institution zum Kampf gegen den Missbrauch vor. Die Vereinten Nationen und einige nichtstaatliche Organisationen hätten Aktionen gegen den Kindesmissbrauch bereits verstärkt.
UN-Soldaten verlangen Sex gegen Essen
Sexueller Missbrauch von Kindern durch Friedenstruppen und Katastrophenhelfer ist einem Bericht zufolge weit verbreitet. Die Notlage der Betroffenen nutzen die Soldaten für Vergewaltigung und Kinderprostitution.
Die Bemühungen zum Schutz junger Menschen in Krisengebieten seien nicht ausreichend, kritisierte die Gruppe „Save the Children UK“ in einer am Dienstag vorgestellten Studie. Das Ausmaß sexueller Übergriffe in Krisengebieten sei erheblich, wenngleich die meisten Fälle nicht gemeldet würden. Solange das Schweigen nicht durchbrochen werde, seien Bemühungen zum Scheitern verurteilt, den Kindesmissbrauch abzustellen. ZUM THEMA
Birma:
UN berufen Krisengipfel ein
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UN befürchten bis zu 300 000 Tote in Darfur-Konflikt
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Unruhen im Karibik-StaatEinige der Opfer seien erst sechs Jahre alt gewesen, sagte Hearther Kerr, Landesdirektorin der Organisation in Elfenbeinküste, der BBC. „Es wird nicht nur Sex mit Minderjährigen gegen Lebensmittel gehandelt, es gibt auch Vergewaltigungen und Kinderpornographie mit Kindern, die als Flüchtlinge, Waisen oder Straßenkinder bereits besonders schutzlose sind“, betonte Kerr. Zutage kam dem Bericht zufolge auch Prostitution und Handel mit Kindern. In den meisten Fällen seien Soldaten von UN-Friedenstruppen als wahrscheinliche Täter identifiziert worden. Darüber hinaus seien auch Mitarbeiter von Hilfsorganisationen genannt worden.
„Sie missbrauchen ihre Macht“
Der Bericht sei an die UN geschickt worden, die die Vorwürfe untersuchen wollen, hieß es. Es handele sich zwar nur um eine Minderheit von Friedenshütern und Helfern. „Aber sie missbrauchen ihre Macht, um Kinder auszunutzen, die darüber niemandem berichten können“, so Kerr. „Save the Children“ gründet seine Vorwürfe auf der Befragung von 250 Kindern und 90 Erwachsenen in Haiti, dem Kongo, dem Südsudan und der Elfenbeinküste. Zudem wurden vertiefende Interviews mit einigen Betroffenen geführt.
Das Problem betreffe alle in Krisengebieten tätigen Hilfsorganisationen, sagte die Chefin der britischen Sektion von „Safe the Children“, Jasmine Whitbread. Die Organisationen müssten sich der Missbrauchsproblematik bewusstwerden und sie entschlossen bekämpfen. „Safe the Children“ schlug die Gründung einer weltweit tätigen Institution zum Kampf gegen den Missbrauch vor. Die Vereinten Nationen und einige nichtstaatliche Organisationen hätten Aktionen gegen den Kindesmissbrauch bereits verstärkt.
Nichts mehr heilig
Nichts heilig: Räuber überfallen Rentner im Dom
Bremen (ddp-nrd). Im Bremer Dom haben zwei Männer einen betagten
Rentner niedergeschlagen und ausgeraubt. Der 84-Jährige hatte am
Montag einen größeren Betrag von einer Bank abgehoben und wurde dabei
offenbar von den Tätern beobachtet. Das teilte die Polizei am gestrigen
Dienstag mit. Die Ehefrau des Mannes hatte in der Zwischenzeit im Dom
ein Gebet gesprochen. Als der Rentner in das Gotteshaus trat, um
seine Gattin abzuholen, wurde er angegriffen.
Die Männer warfen ihr Opfer gegen eine Tür, der Mann fiel zu
Boden. Als die Täter in der Jackentasche des Opfers einen Umschlag
fanden, raubten sie diesen und flüchteten. Der Rentner erlitt eine
Platzwunde am Kopf. Im Krankenhaus stellte er fest, dass die Männer
statt des Umschlags mit dem Geld einen mit persönlichen Papieren
erbeutet hatten. Das Geld befand sich in der anderen Jackentasche
Bremen (ddp-nrd). Im Bremer Dom haben zwei Männer einen betagten
Rentner niedergeschlagen und ausgeraubt. Der 84-Jährige hatte am
Montag einen größeren Betrag von einer Bank abgehoben und wurde dabei
offenbar von den Tätern beobachtet. Das teilte die Polizei am gestrigen
Dienstag mit. Die Ehefrau des Mannes hatte in der Zwischenzeit im Dom
ein Gebet gesprochen. Als der Rentner in das Gotteshaus trat, um
seine Gattin abzuholen, wurde er angegriffen.
Die Männer warfen ihr Opfer gegen eine Tür, der Mann fiel zu
Boden. Als die Täter in der Jackentasche des Opfers einen Umschlag
fanden, raubten sie diesen und flüchteten. Der Rentner erlitt eine
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