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Durch die Abtreibung kommen immer mehr Dämonen aus dem Abgrund hervor

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Beitrag von Admin Mo Aug 31, 2009 4:20 pm

http://www.kath.net/detail.php?id=23750

Gloria Polo



In Linz fand vor wenigen Tagen die 150 Gebetsvigil für das Leben von HLI statt - Die Predigt von Pfarrer Josef Bauer im Wortlaut + Bericht von der Veranstaltung

Durch die Abtreibung kommen immer mehr Dämonen aus dem Abgrund hervor Blank

Linz www.kath.net

Vor wenigen Tagen fand am Fest "Maria Königin" in Linz die 150. Gebetsvigil für das Leben von HLI (Human Life International) statt. Nach der Hl. Messe in der Kirche der Marienschwestern in der Nähe des Neuen Doms begann der Gebetszug zur Abtreibungsstätte beim AKH Linz. Mit dabei waren mit Pfarrer Franz Lang und Pfarrer Josef Bauer auch zwei Priester aus der Diözese Linz und knapp 70 Teilnehmer. Bei der Predigt erinnerte Pfarrer Bauer daran, dass Maria auch Königin der Ungeborenen ist. "Wenn Gott den Menschen im Schoß der Mutter erschafft, so dürfen wir uns vorstellen, dass Engel die Seele wie auf Adlerflügel vom Himmel herab tragen. Und bevor sich die Seele mit der Leibesfrucht vereint, nimmt sie die Muttergottes in ihre Arme, drückt sie an ihr Herz und prägt ihr ihre Liebe ein. So begleitet die Liebe Marias die Seele schon von Anfang an und hüllt sie hinein in den Mantel der Gnade."

Kath.Net dokumentiert Auszüge aus der Predigt von Pfarrer Josef Bauer:

Wir grüßen die Gottesmutter am Fest „Maria Königin“, eine Woche nach dem Fest „Maria Aufnahme in den Himmel“. Maria ist Königin auch der Ungeborenen, so dürfen wir sie heute nennen, anrufen
und bitten in dieser Hl. Messe;
Wenn Gott den Menschen im Schoß der Mutter erschafft, so dürfen wir uns vorstellen, dass Engel die Seele wie auf Adlerflügel vom Himmel herab tragen. Und bevor sich die Seele mit der Leibesfrucht vereint, nimmt sie die Muttergottes in ihre Arme, drückt sie an ihr Herz und
prägt ihr ihre Liebe ein. So begleitet die Liebe Marias die Seele schon von Anfang an und hüllt sie hinein in den Mantel der Gnade.

Das furchtbare Drama der Abtreibung trifft auch Maria als Mutter dieses jungen Lebens, das ausgelöscht werden soll. Ein erschütterndes Zeugnis dafür hat Fr. Dr. Gloria Polo Ortiz gegeben. Sie wurde von einem Blitzschlag tödlich getroffen und war praktisch klinisch tot. Sie wurde in das Krankenhaus gebracht und an die lebenserhaltenden Maschinen angeschlossen.

Sie lag drei Tage im „Koma“, ihr Körper war vom Blitzschlag stark verkohlt, sodass die Ärzte
sie schon aufgaben. Nur ihre Schwester, die auch Ärztin ist, bestand darauf, die Maschinen nochweiter arbeiten zu lassen. Wie durch ein Wunder wurde Gloria Polo gerettet und geheilt. Ihre Seele war schon im Begriff, sich vom Leib zu lösen. Da sah sie das Buch ihres Lebens, in dem alles aus ihrem „zeitgeistigen“ Leben verzeichnet war. Unter anderem sah sie auch die Abtreibung ihres eigenen Kindes. Im Lichte dieser Schau konnte sie sagen: „Jedes mal, wenn das Blut eines ungeborenen Kindes vergossen wird, bringen wir Satan ein Brandopfer dar und seine Macht erhöht sich mehr und mehr auf dieser Erde“. Und ihre Seele schreit und schreit verzweifelt nach Hilfe und niemand kann sie hören bzw. will sie hören.

Die Seele von Dr. Gloria Polo verwandelte sich in ihrem irdischen Leben durch ihren
Lebenswandel in undurchdringliche Finsternis, sie verlor jedes Empfinden für die Sünde.

Im Buch des Lebens zeigte ihr der Herr, wie sie durch die Spirale weitere Abtreibungen
verursachte. Seit dem 16. Lebensjahr trug sie diese Art der Empfängnisverhütung. Sie sah,
wie viele befruchtete Eizellen auf diese Art abgetrieben wurden.

„Diese Sonnen, diese göttlichen Funken wurden ausgelöscht, ermordet und die Schreie dieser
ungeborenen Kinder erschüttern die Grundfesten des Himmels“
Gloria Polo wusste in ihrer Jugendzeit darum, denn zufällig hatte sie in einer Predigt, obwohl
sie sonst nie aufpasste, die Worte aufgeschnappt, dass die Spirale Abtreibungen verursache.

Damals hat sie sich über solche Bemerkungen mächtig mokiert. „Was bilden sich die Priester ein, sich in solche Fragen einzumischen.

Jetzt ging ihr im Buch des Lebens auf, wie ihr Schoß, statt einer Quelle des Lebens zu sein,
ein Friedhof geworden war, zu einer Hinrichtungsstätte für ungeborenes Leben wurde.

Nun begann sie zu begreifen, warum sie die ganze Zeit so voll innerer Bitterkeit war, deprimiert, schlecht gelaunt, frustriert über alles und jedes. „Klar, weil ich mich in eine Tötungsstätte für ungeborene Kinder verwandelt habe“.

Ein Ungeborenes ist wie ein Lämmchen, ein unschuldiges Lamm, und Jesus, dem Lamm Gottes,
das für uns hingeschlachtet wurde, ähnlich.

Durch die Abtreibung kommen immer mehr Dämonen aus dem Abgrund hervor und bevölkern die Erde. Wir sehen es ja selbst, wie überall das Böse in der Welt zunimmt. Es ist, als ob wir
selber den Dämonen die Schlüssel in die Hand geben, damit sie hervorkommen können. Und so
kommen sie heraus, immer zahlreicher, die Dämonen der Prostitution, der verirrten Sexualität, des Satanismus, des Atheismus, des Selbstmordes, der Abgestumpftheit und aller Übel. die uns nicht unbekannt sind.

Wir Christen brauchen all dem nicht tatenlos zusehen, das Blut Christi ruft herauf bis in unsere
Zeit, lauter als das Blut Abels und das Blut derer, die noch im Schoße ihrer Mutter getötet werden.

Warum konnte sich Gloria Polo länger als ihre Freundinnen halten, weil für sie gebetet wurde. Das Rosenkranzgebet ihrer Mutter hatte sie jahrelang davor bewahrt, in den Abgrund zu fallen.

Viele Jahre hatte sie sich halten können, weil sie eine Mutter hatte, die so sehr mit Gott
verbunden war und für sie betete. Auch ein Bauer aus Kolumbien liest in der Zeitung von diesem
„Blitzschlag“ und beschließt, eine Wallfahrt als Gebet & Opfer für die verunglückte Ärztin zu
machen. Darin sieht man, wie wichtig und wirkungsvoll das Gebet ist.

„Gebetsvigil“ nennt sich unsere monatliche Zusammenkunft, Gebetsvigil = Gebetswache.
Das erinnert an das Wort Jesu am Ölberg: „Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet“.
Ergänzt es: Wachet und betet, damit niemand in Versuchung falle, ein Kind im Mutterleib
töten zu lassen. Fahren wir fort mit dieser Gebetswache, damit vielen Menschen die Gnade
zuteil wird, ein vom Herzen kommendes „JA“ zum empfangenen Leben zu geben.
Amen.

Mutter Gottes, Königin der Ungeborenen, bitte für sie!


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Beitrag von Admin Fr Sep 04, 2009 12:50 pm

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1.300 Lebensrechtler haben am Samstag in einem Schweigemarsch 1.000 weiße Holzkreuze durch Berlin getragen, um gegen Abtreibung und für das Leben zu demonstrieren - Martin Lohmann neuer Vorsitzender der BVL - kathTube-Video vom Marsch
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Berlin (www.kath.net/bvl)
Mehr als 1.300 Lebensrechtler haben am Samstag in einem Schweigemarsch 1.000 weiße Holzkreuze durch die Berliner Innenstadt getragen, um gegen Abtreibung und für das Leben zu demonstrieren. Der vom Bundesverband Lebensrecht e.V. (BVL) organisierte „Marsch für das Leben“ begann mit einer Kundgebung am Roten Rathaus und führte zur St. Hedwigskathedrale, wo ein Ökumenischer Gottesdienst gefeiert wurde.

Grußworte an die Lebensschützer richteten unter anderem NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder, der Vorsitzende der Senioren-Union, Otto Wulff, der EU-Parlamentarier Martin Kastler (CSU) sowie der Berliner Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky und der EKD-Ratsvorsitzende Bischof Wolfgang Huber.
Der am Morgen neu gewählte BVL-Vorsitzende, der Bonner Journalist und Publizist Martin Lohmann, zeigte sich erfreut über die laut Polizeingaben im Vergleich zu den vergangenen Jahren deutlich stärkere Teilnahme am Marsch. Unter dem Motto „1.000 Kreuze in die Spree“ störten etwa 400 Gegendemonstranten der vornehmlich linken Szene von Antifa über Linkspartei bis Pro Familia den Schweigemarsch mit Trillerpfeiffen und lautem Geschrei. Dem straken Polizeiaufgebot war es zu verdanken, dass größere Zwischenfälle ausblieben. Den Gegenern des Lebensschutzes gelang es daher lediglich, ein Dutzend Kreuze zu entwenden und in die Spree zu werfen.

„Wer schreit, hat nichts zu sagen!“, meinte Lohmann zu den Gegendemonstranten. „Wir Lebensschützer haben viel zu sagen und sind tolerant: Wir sind gewaltfrei für das Leben und wünschen eine Gesellschaft, die mehr Respekt hat vor der Unantastbarkeit der Menschenwürde und dem Leben von Anfang bis Ende. Wer das Leben schützt, sorgt für Humanität und Solidarität in Deutschland“, so der BVL-Vorsitzende.


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