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Wunderbare Zeitvermehrung...durch Spiritualität von Opus Dei

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Beitrag von Admin So Jan 10, 2010 9:35 pm

Durch die Spiritualität des Opus Dei „wurde mir immer klarer, dass man auch Hausarbeit wirklich liebevoll verrichten kann.“ Seitdem erlebte Silvia Coto, Ingenieurin und mehrfache Mutter in Costa Rica, eine „wunderbare Zeitvermehrung“.

Wunderbare Zeitvermehrung...durch Spiritualität von Opus Dei Blank
San José de Costa Rica www.kath.net/

Ich lernte das Opus Dei vor achtzehn Jahren kennen, kurz nachdem ich auch meinen heutigen Ehemann entdeckt hatte. Rückblickend überlege ich, warum ich so angetan von ihm war. Vielleicht war es einfach seine angenehme Art, gut zu sein, sein menschliches Format. Heute bin etwas vertrauter mit spirituellen Ausdrücken und sage deshalb: Es waren einfach seine natürlichen Tugenden.

Eigentlich begann damit auch mein Kontakt zum Opus Dei. Denn heute weiß ich, dass er vieles von seiner Art, die ich so angenehm finde, von seiner Mutter gelernt hat. Und die ist Supernumerarierin im Opus Dei. Irgendwie war das Opus Dei für mich damals schon "eine gute Sache", aber was es damit auf sich hat, davon hatte ich keine Ahnung.

Wir heirateten. Kinder kamen. Und damit auch das Ringen um die Prioritäten und eine stimmige Wertskala im Leben. Ich wollte eine gute Mutter sein, aber auch eine gute Ingenieurin bleiben: Also der übliche Spagat. Denn im Beruf war ich vom Anfang an ziemlich erfolgreich und hatte in meiner Firma nach wenigen Jahren schon etliche Stufen genommen. Nun spielte ich mit dem Gedanken, mich dem Opus Dei anzuschließen, das ich ja längst für "eine gute Sache" hielt. Dahinter stand wohl die Erwartung: Da kann man mir helfen, den Spagat hinzubekommen.

Nach und nach reifte in mir die bessere Einsicht, dass mein Dasein als Ehefrau und Mutter ein großartiges Gottesgeschenk ist. Und zugleich wurde mir klar: Ich kann meine Arbeit zu Hause mit derselben beruflichen Einstellung und Begeisterung tun, wie meinen Job als Ingenieurin.


Den Schlüssel zu diesen Entdeckungen hat mir wohl ein Satz geliefert, den ich einmal aufgeschnappt habe: "Jede Minute meines Lebens kann mich näher zu Gott führen." Ich dachte immer wieder betend darüber nach - und die Wirkung blieb nicht aus. Ich konnte der Hausarbeit ganz neue Seiten abgewinnen. Mir wurde immer klarer, dass man diese Arbeiten wirklich liebevoll verrichten kann. Dass man damit einen sinnvollen Dienst an denen leistet, die man liebt - und das heißt auch und vor allem: einen Dienst an Gott, einen Gottesdienst.

So bekam meine Widmung an die Kinder und ihre Erziehung eine klarere Ausrichtung: Ich wollte ihnen helfen, als gute Christen zu leben, so dass sie hier auf Erden sinnvoll und glücklich leben und eines Tages zu Gott gelangen können.

Eine besonders interessante Erfahrung machte ich in Bezug auf die Zeit. Es war mir ein Rätsel, was da passiert war: Hatte sich die Zeit für mich gedehnt? War sie irgendwie länger geworden? Früher reichte mir die Zeit kaum für das Doppelengagement am Schreibtisch im Büro und daheim im Haushalt. Ich konnte die beiden Arten von Arbeit nicht wirklich miteinander vereinbaren sondern höchstens gerade so eben zur Deckung bringen.

Aber nun ging es: eine Art wunderbare Zeitvermehrung. Und dazu noch meine Zeiten für das Gebet. Und die waren auch nicht kürzer geworden, im Gegenteil: persönliche Betrachtung, Rosenkranz, Heilige Messe - und zwar sogar meistens auch an Werktagen.

Ich erfahre immer deutlicher: Je mehr Lehre und Wirklichkeit in meinem Leben miteinander verschmelzen, umso so leichter kann ich auf Gott hin arbeiten. Das setzt natürlich voraus, dass ich den gesunden Ehrgeiz habe, gut zu arbeiten, als guter Menschen zu leben, meine Kraft aus der Liebe,
dem Glauben und der Hoffnung zu schöpfen. Daraus erwächst ganz von allein der Wunsch, meine Mitmenschen näher zu Gott zu bringen.

Ja, dank der wundervollen Zeitvermehrung konnte ich als Hobby sogar einen alten Wunsch von mir umsetzen und machte ein kleines Geschäft für Geschenkartikel aus Messing und Zinn auf. Und was das Schönste ist: Die Hausaufgaben mit den Kindern, die mir vorher nur Stress gemacht hatten, genieße ich jetzt als Erholung und Gottesnähe.

Seit einigen Monaten arbeite ich außerdem auch noch an einem Erziehungsprojekt mit, das Angehörige des Opus Dei in San José de Costa Rica aufgezogen haben. Es heißt Suri und besteht aus mehreren Stufen, angefangen mit einer Mädchenschule über eine Berufsschule bis hin zu einem Bildungszentrum, in dem erwachsene Frauen lernen, wie sie sich ein Geschäft aufbauen und dadurch mehr Geld nach Hause bringen können.

Wenn ich so auf die letzten achtzehn Jahre zurückblicke, muss ich sagen: Was habe ich in dieser Zeit nicht alles begriffen und eingeübt! Lauter kleine Wunder. Was früher unerreichbar war, gelingt jetzt. Vor allem aber meine wunderbare Erfahrung mit der Zeitvermehrung! Beinahe hätte ich gelacht, als mir einer meiner Söhne eines Tages sagte: "Ich begleite dich zur Kirche, vielleicht komme ich dann auch mit meiner Zeit klar.“ – Es wäre bestimmt ein fröhliches Lachen geworden.
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Beitrag von traudel Mo März 21, 2016 4:27 pm

Ich bin unendlich beschenkt worden": Der Brief eines frisch geweihten Priesters

Wunderbare Zeitvermehrung...durch Spiritualität von Opus Dei Img_2229-1_1458551438

Ein ganz besonderes Familienbild: Pater Vincenz Heereman LC mit seinem älteren Bruder, Pater Sylvester (links) und Onkel, Abt Franziskus Heereman OSB.

Von CNA Deutsch/EWTN News

ROM , 21 March, 2016 / 10:07 AM (CNA Deutsch).-
In der pästlichen Basilika St. Paul vor den Mauern ist Vincenz Heereman vor einigen Wochen zum Priester geweiht worden. In seinen eigenen, bewegenden Worten beschreibt der 32-jährige Pater im folgenden Brief, wie er dies erlebt hat — und reflektiert sein junges Priesterdasein.

Liebe Freunde,

Ihnen/Euch allen einen herzlichen Gruß aus Rom!

Zwei Monate nach meiner Priesterweihe habe ich nun endlich die notwendige Muße, einem immer drängender werdenden Wunsch nachzukommen, nämlich mir den Dank von der Seele zu schreiben.

Zwei Monate Priestersein ist natürlich kein nennenswerter Zeitraum. Immer noch wäre ich unehrlich, würde ich behaupten, auch nur annähernd zu wissen, was es im Allgemeinen bedeutet, Priester zu sein, was es heißt, dass ich nun Priester bin. Die Priesterweihe selber und die Zeit unmittelbar danach habe ich wie von außen erlebt, fast mit dem nüchternen Blick eines Dritten. Ein Wort der Mystikerin Adrienne von Speyer, das mir jemand zitierte, hat mir geholfen, das Erlebte zu verstehen: „Das Amt ist wie ein feuerfester Mantel, der es einem erlaubt, im Brennpunkt der Liebe zu stehen, ohne zu verglühen.“ Ähnliches scheint der Pfarrer von Ars gemeint haben, als er sagte: „Wenn wir wüssten, was es heißt, Priester zu sein, würden wir sterben. Vor Liebe.“

Ich bin ein emotionaler Mensch und hatte ein wenig Sorge, durch den Ansturm der Gefühle die Ruhe und den Blick auf das Wesentliche zu verlieren. Als es aber dann darauf ankam, war ich plötzlich vor allen Emotionen, die eine Last hätten darstellen können, wie in Schutz genommen. Bei näherem Betrachten etwas sehr Dankenswertes. Wer würde sich schon gerne ohne Betäubung einer Herztransplantation unterziehen? Doch genau eine solche ist mir mit der Priesterweihe widerfahren. Und ich bin dankbar, nun ganz behutsam aus der Narkose aufwachen und allmählich das Klopfen eines fremden Herzens in mir wahrnehmen zu dürfen.

Selbstredend blicke ich im Spiegel, besonders dem des Gewissens, demselben Menschen in Gesicht, stolpere über dieselben Füße, verlaufe mich auf denselben Wegen. Und dennoch müsste ich blind sein, um etwas ganz Neues zu übersehen. Am Umgang der Anderen mit mir kann ich immer wieder ablesen, dass ich nicht nur in eines Anderen Namen, sondern sogar als dieser Andere unterwegs bin. Was ich in der Theologie gelernt habe, bekomme ich nun immer und immer wieder zu spüren: Ich stehe da in persona Christi. Das ist genauso wenig zu erfassen wie das Geheimnis Christi selber, aber ich kann es annähernd in der Feier der Sakramente erkennen, wenn ich plötzlich mit dem Wörtchen ich nicht mehr mich sondern Ihn meine.

In sein ich hineingenommen zu werden, bedeutet wohl, ganz in seinem für euch aufzugehen. Das hört sich nach Selbstaufgabe an, nach völligem Übergang in den Dienst. Aber mit Staunen und Dankbarkeit stelle ich fest, dass ich dabei nicht den Kürzeren gezogen habe, sondern als Erster unendlich beschenkt worden bin. Der gewaltige, zugleich zärtliche, lebensspendende Strom, der aus dem Herzen des Schöpfers sich über seine Kinder ergießt, fließt durch mich, durch meine Hände, durch meine Worte. Und besonders im Sakrament der Versöhnung, ist es tatsächlich so, als bekäme ich in mir etwas von jener Liebe zu spüren, in deren Namen ich Fesseln lösen darf.

Das alles lässt mich in meinem Inneren ein ständiges Danklied, ein Magnificat, singen. „Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott meinen Retter.“ (Lk 1,46 f.). Die vergangenen zwei Monate waren intensiv. Vielfältig durfte ich bereits als Priester dienen: mit Jugendlichen die Messer feiern, mit alten Menschen, mit Pilgern. Besonders dankbar bin ich dafür, hier in Rom lange Stunden im Beichtstuhl dienen zu dürfen, wo ich immer wieder kleine und große Wunder erlebe.

Natürlich gilt ein besonderer Dank Ihnen/Euch allen. Mit überwältigender Intensität habe ich mich bei meiner Priesterweihe begleitet gefühlt. Was war das für ein Fest! So viele Menschen um mich herum zu wissen, die für mich gebetet, mit mir gefeiert und sich mit mir gefreut haben, die vielen, die nach Rom gekommen sind, wie die zahlreichen, die es aus der Ferne getan haben, war vielleicht das größte Weihegeschenk, das ich empfangen konnte. Geteilte Freude ist doppelte Freude. Den genauen Multiplikationsfaktor meiner Freude kann ich im Fall meiner Priesterweihe und Primiz nicht ermitteln… Es war wie ein gewaltiger, erweiterter Resonanzkörper, in dem ich meine Freude und Dankbarkeit widerhallen hören konnte. Danke natürlich auch allen, die sich großzügig am Sammelgeschenk beteiligt haben.

Zum Schluss möchte ich so dreist sein, noch einmal zu bitten. Ich dachte immer, man bedürfe viel Gebetes auf dem Weg zum Priestertum. Nun weiß ich, dass man als Priester noch bedürftiger ist. Ich bitte also um Gebet. Dass das Staunen und Danken vor dem Geschenk des Priestertums nicht ab- sondern zunehmen möge. Dass ich jeden Menschen außer mich selber ernst nehme, ihm zuhöre und diene. Dass ich den Dienst nicht als Last sondern als Gnade empfinden möge. Dass das fremde Herz, das in mich eingepflanzt ist, immer mehr mein ganzes Sein durchblute.

In tiefer Dankbarkeit, Ihr/Euer

Pater Vincent Heereman LC

PS: Für diejenigen, die „nachschmecken“ wollen, wie für solche, die nicht dabei sein konnten, habe ich einige Fotos von Weihe und Primiz auf meine Website hochgeladen.

Website: https://sites.google.com/site/weihevincenzheeremanlc  


Zuletzt von traudel am Mo März 21, 2016 4:34 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von traudel Mo März 21, 2016 4:28 pm

Admin schrieb:Durch die Spiritualität des Opus Dei „wurde mir immer klarer, dass man auch Hausarbeit wirklich liebevoll verrichten kann.“ Seitdem erlebte Silvia Coto, Ingenieurin und mehrfache Mutter in Costa Rica, eine „wunderbare Zeitvermehrung“.


Ich lernte das Opus Dei vor achtzehn Jahren kennen, kurz nachdem ich auch meinen heutigen Ehemann entdeckt hatte. Rückblickend überlege ich, warum ich so angetan von ihm war. Vielleicht war es einfach seine angenehme Art, gut zu sein, sein menschliches Format. Heute bin etwas vertrauter mit spirituellen Ausdrücken und sage deshalb: Es waren einfach seine natürlichen Tugenden.

Eigentlich begann damit auch mein Kontakt zum Opus Dei. Denn heute weiß ich, dass er vieles von seiner Art, die ich so angenehm finde, von seiner Mutter gelernt hat. Und die ist Supernumerarierin im Opus Dei. Irgendwie war das Opus Dei für mich damals schon "eine gute Sache", aber was es damit auf sich hat, davon hatte ich keine Ahnung.

Wir heirateten. Kinder kamen. Und damit auch das Ringen um die Prioritäten und eine stimmige Wertskala im Leben. Ich wollte eine gute Mutter sein, aber auch eine gute Ingenieurin bleiben: Also der übliche Spagat. Denn im Beruf war ich vom Anfang an ziemlich erfolgreich und hatte in meiner Firma nach wenigen Jahren schon etliche Stufen genommen. Nun spielte ich mit dem Gedanken, mich dem Opus Dei anzuschließen, das ich ja längst für "eine gute Sache" hielt. Dahinter stand wohl die Erwartung: Da kann man mir helfen, den Spagat hinzubekommen.

Nach und nach reifte in mir die bessere Einsicht, dass mein Dasein als Ehefrau und Mutter ein großartiges Gottesgeschenk ist. Und zugleich wurde mir klar: Ich kann meine Arbeit zu Hause mit derselben beruflichen Einstellung und Begeisterung tun, wie meinen Job als Ingenieurin.


Den Schlüssel zu diesen Entdeckungen hat mir wohl ein Satz geliefert, den ich einmal aufgeschnappt habe: "Jede Minute meines Lebens kann mich näher zu Gott führen." Ich dachte immer wieder betend darüber nach - und die Wirkung blieb nicht aus. Ich konnte der Hausarbeit ganz neue Seiten abgewinnen. Mir wurde immer klarer, dass man diese Arbeiten wirklich liebevoll verrichten kann. Dass man damit einen sinnvollen Dienst an denen leistet, die man liebt - und das heißt auch und vor allem: einen Dienst an Gott, einen Gottesdienst.

So bekam meine Widmung an die Kinder und ihre Erziehung eine klarere Ausrichtung: Ich wollte ihnen helfen, als gute Christen zu leben, so dass sie hier auf Erden sinnvoll und glücklich leben und eines Tages zu Gott gelangen können.

Eine besonders interessante Erfahrung machte ich in Bezug auf die Zeit. Es war mir ein Rätsel, was da passiert war: Hatte sich die Zeit für mich gedehnt? War sie irgendwie länger geworden? Früher reichte mir die Zeit kaum für das Doppelengagement am Schreibtisch im Büro und daheim im Haushalt. Ich konnte die beiden Arten von Arbeit nicht wirklich miteinander vereinbaren sondern höchstens gerade so eben zur Deckung bringen.

Aber nun ging es: eine Art wunderbare Zeitvermehrung. Und dazu noch meine Zeiten für das Gebet. Und die waren auch nicht kürzer geworden, im Gegenteil: persönliche Betrachtung, Rosenkranz, Heilige Messe - und zwar sogar meistens auch an Werktagen.

Ich erfahre immer deutlicher: Je mehr Lehre und Wirklichkeit in meinem Leben miteinander verschmelzen, umso so leichter kann ich auf Gott hin arbeiten. Das setzt natürlich voraus, dass ich den gesunden Ehrgeiz habe, gut zu arbeiten, als guter Menschen zu leben, meine Kraft aus der Liebe,
dem Glauben und der Hoffnung zu schöpfen. Daraus erwächst ganz von allein der Wunsch, meine Mitmenschen näher zu Gott zu bringen.

Ja, dank der wundervollen Zeitvermehrung konnte ich als Hobby sogar einen alten Wunsch von mir umsetzen und machte ein kleines Geschäft für Geschenkartikel aus Messing und Zinn auf. Und was das Schönste ist: Die Hausaufgaben mit den Kindern, die mir vorher nur Stress gemacht hatten, genieße ich jetzt als Erholung und Gottesnähe.

Seit einigen Monaten arbeite ich außerdem auch noch an einem Erziehungsprojekt mit, das Angehörige des Opus Dei in San José de Costa Rica aufgezogen haben. Es heißt Suri und besteht aus mehreren Stufen, angefangen mit einer Mädchenschule über eine Berufsschule bis hin zu einem Bildungszentrum, in dem erwachsene Frauen lernen, wie sie sich ein Geschäft aufbauen und dadurch mehr Geld nach Hause bringen können.

Wenn ich so auf die letzten achtzehn Jahre zurückblicke, muss ich sagen: Was habe ich in dieser Zeit nicht alles begriffen und eingeübt! Lauter kleine Wunder. Was früher unerreichbar war, gelingt jetzt. Vor allem aber meine wunderbare Erfahrung mit der Zeitvermehrung! Beinahe hätte ich gelacht, als mir einer meiner Söhne eines Tages sagte: "Ich begleite dich zur Kirche, vielleicht komme ich dann auch mit meiner Zeit klar.“ – Es wäre bestimmt ein fröhliches Lachen geworden.
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