Den Teufel, den gibt es - das ist eine Realität...
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Den Teufel, den gibt es - das ist eine Realität...
Vom Teufel besessen
http://www.tz-online.de/de/aktuelles/bayern/artikel_39522.html
Radiosendung, live übertragen
http://www.wdr5.de/sendungen/dok-5/sendungsdetailseite.html?tx_wdr5ppfe_pi1%5BshowUid%5D=10975&cHash=59988680ea
Exorzismus 2
http://www.mdr.de/brisant/5554875.html
Heike H.
http://fr-aktuell.de/in_und_ausland/politik/reportage/?em_cnt=1338243&em_cnt_page=1
Bischof von Basel...
http://www.blick.ch/news/ausland/weih-bischof-von-basel-treibt-teufel-aus-91603
Was ist ein Exorzismus
http://www.dbk.de/imperia/md/content/stichwoerter/hintergrundinformationen_exorzismus.pdf
WDR 5
http://www.wdr5.de/fileadmin/user_upload/Sendungen/Dok5_das_Feature/2008/Manuskripte/beten_auf_teufel_komm_raus.pdf
Heike H.
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/05/25/exorzismus/frau-wurde-25-mal-der-teufel-ausgetrieben,geo=4635484.html
Abschaffung des Exorzismus, ist verweigerung von Hilfe
http://www.kath.net/detail.php?id=20031
Von Pater Jörg Müller
Ein Christ wird ab und zu geschlagen
von Satan, was ihn sehr bedrückt;
doch jeder, dem er es will sagen,
hält diesen Christen für verrückt.
" Das gibt es nicht", sagt selbst der Priester,
"der Teufel ist doch abgeschafft."
und auch im Lexikon , so liest er,
ist er nur Projektion, die blafft.
Vergeblich sucht er offne Ohren,
und auch im Ordinariat
sagt man:" Du hast hier nichts verloren,
hol dir beim Psychologen Rat."
Doch unschwer ist hier zu erkennen,
wer wohl die wahren Opfer sind.
Man muss den Teufel " Meister" nennen,
dass er die "Klugen" macht so blind.
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/quer/quer-exorzismus-bayern-ID1212098279621.xml
Gegen das Böse ankämpfen sagte schon Papst Paul VI.
http://www.kathtube.com/player.php?id=3614
Den Teufel, den gibt es, gegen evangelischen Prof. Peter Steinacker's Aussage...vom 30.6. 2008
Richtig und notwendig ist Steinackers Feststellung, dass der Satan kein „Gegenspieler Gottes auf Augenhöhe“ ist. Gott ist der Schöpfer und Satan ist lediglich Geschöpf.
Und das ist der Teufel
Es gibt in der Bibel keinen Dualismus in dem Sinne, dass Gott – dem Ursprung alles Guten – ein ebenso mächtiger Gegengott gegenüberstünde. Satan gehört nach dem 2. Petrusbrief (2,4) zu den Engeln, also Geschöpfen, die gesündigt haben; es handelt sich um Kreaturen, die sich in Hochmut gegen Gott aufgelehnt haben. Aber aus der Tatsache, dass der Teufel nur Geschöpf und nicht Gott ist, folgt keineswegs, dass er keine reale Person sei. Der Mensch ist bekanntlich auch Geschöpf und dennoch Person.
Die biblische Heilsgeschichte zeigt deutlich, dass der Satan ein äußerst intelligentes und abgründig böse gewordenes Geschöpf ist, das den Menschen zu versuchen und von Gott wegzuziehen vermag.
Seine Attraktivität und Faszination liegt gerade darin, dass er das schwächere Mitgeschöpf Mensch verblendet. „Satan verstellt sich als Engel des Lichts“ (2. Kor. 11,14). Er betrügt damit, dass er sich mit scheinbar göttlicher Herrlichkeit umgibt. Er verdreht den Willen Gottes.
Hat er mit seinen Verführungen den Menschen in die Falle gelockt, dann dreht er unversehens den Spieß herum. Er verklagt hinterhältig den Menschen vor Gott. Er fordert Recht ohne Gnade. Gott soll den Sünder nicht nur bestrafen, sondern in Ewigkeit verdammen. Jesus charakterisiert den Teufel deshalb zu Recht als Lügner: „Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist Lügner und der Vater der Lüge“ (Joh. 8,44).
Zu dieser verlogenen Verführung tritt beim Wirken des Satans auch und immer wieder die brutale Gewalt. Als Diabolos – das heisst auf Deutsch Durcheinanderwerfer – bewirkt er das Zerwürfnis zwischen Gott und Mensch.
Der Mörder von Anfang an
Gott ist Schöpfer des Lebens. Gottlosigkeit führt zum Tod. Indem Satan den Menschen gottlos macht, nimmt er ihm das Leben. Der Teufel hat keine schöpferische Kreativität, aber sehr wohl die Macht, Leben zu zerstören. Mit der Sünde ist der Tod unlösbar verbunden. Der Teufel kann mit dem Tod schrecken, weil er „Gewalt über den Tod“ hat (Hebr. 2,14). Er setzt diese Terrormittel bedenkenlos ein. Jesus nennt ihn den „Mörder von Anfang an“ (Joh. 8,44).
Die Macht ist zerbrochen
Die Geschichte Jesu kann ohne den satanischen Gegenwillen nicht sachgemäß verstanden werden, denn nach dem Bericht der Evangelien rang Jesus unablässig mit dämonischen Mächten. Dieser Kampf spitzt sich in der Passionsgeschichte aufs Äußerste zu. „Jetzt ergeht das Gericht über die Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden“ (Joh. 12,31).
Der Satan verliert durch den Tod von Christus am Kreuz sein Recht, den Menschen anzuklagen. Durch seine Auferstehung vernichtet Jesus das Gewaltmonopol des Todes. Jetzt ist Raum für eine neue Schöpfung. Die Macht des Teufels ist zerbrochen für den, der sich in den Schutz und unter die Herrschaft des Christus begibt. Der Teufel existiert sehr wohl, aber Jesus hat ihn überwunden. Darum dürfen Chris¬ten ohne „Heidenangst“ leben. Sie fürchten den Ankläger nicht und malen ihn auch nicht an die Wand. Sie verkündigen, dass er besiegt ist. Deshalb hat der Teufel trotz seines Wütens nichts mehr zu lachen!
http://www.tz-online.de/de/aktuelles/bayern/artikel_39522.html
Radiosendung, live übertragen
http://www.wdr5.de/sendungen/dok-5/sendungsdetailseite.html?tx_wdr5ppfe_pi1%5BshowUid%5D=10975&cHash=59988680ea
Exorzismus 2
http://www.mdr.de/brisant/5554875.html
Heike H.
http://fr-aktuell.de/in_und_ausland/politik/reportage/?em_cnt=1338243&em_cnt_page=1
Bischof von Basel...
http://www.blick.ch/news/ausland/weih-bischof-von-basel-treibt-teufel-aus-91603
Was ist ein Exorzismus
http://www.dbk.de/imperia/md/content/stichwoerter/hintergrundinformationen_exorzismus.pdf
WDR 5
http://www.wdr5.de/fileadmin/user_upload/Sendungen/Dok5_das_Feature/2008/Manuskripte/beten_auf_teufel_komm_raus.pdf
Heike H.
http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/05/25/exorzismus/frau-wurde-25-mal-der-teufel-ausgetrieben,geo=4635484.html
Abschaffung des Exorzismus, ist verweigerung von Hilfe
http://www.kath.net/detail.php?id=20031
Von Pater Jörg Müller
Ein Christ wird ab und zu geschlagen
von Satan, was ihn sehr bedrückt;
doch jeder, dem er es will sagen,
hält diesen Christen für verrückt.
" Das gibt es nicht", sagt selbst der Priester,
"der Teufel ist doch abgeschafft."
und auch im Lexikon , so liest er,
ist er nur Projektion, die blafft.
Vergeblich sucht er offne Ohren,
und auch im Ordinariat
sagt man:" Du hast hier nichts verloren,
hol dir beim Psychologen Rat."
Doch unschwer ist hier zu erkennen,
wer wohl die wahren Opfer sind.
Man muss den Teufel " Meister" nennen,
dass er die "Klugen" macht so blind.
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/quer/quer-exorzismus-bayern-ID1212098279621.xml
Gegen das Böse ankämpfen sagte schon Papst Paul VI.
http://www.kathtube.com/player.php?id=3614
Den Teufel, den gibt es, gegen evangelischen Prof. Peter Steinacker's Aussage...vom 30.6. 2008
Richtig und notwendig ist Steinackers Feststellung, dass der Satan kein „Gegenspieler Gottes auf Augenhöhe“ ist. Gott ist der Schöpfer und Satan ist lediglich Geschöpf.
Und das ist der Teufel
Es gibt in der Bibel keinen Dualismus in dem Sinne, dass Gott – dem Ursprung alles Guten – ein ebenso mächtiger Gegengott gegenüberstünde. Satan gehört nach dem 2. Petrusbrief (2,4) zu den Engeln, also Geschöpfen, die gesündigt haben; es handelt sich um Kreaturen, die sich in Hochmut gegen Gott aufgelehnt haben. Aber aus der Tatsache, dass der Teufel nur Geschöpf und nicht Gott ist, folgt keineswegs, dass er keine reale Person sei. Der Mensch ist bekanntlich auch Geschöpf und dennoch Person.
Die biblische Heilsgeschichte zeigt deutlich, dass der Satan ein äußerst intelligentes und abgründig böse gewordenes Geschöpf ist, das den Menschen zu versuchen und von Gott wegzuziehen vermag.
Seine Attraktivität und Faszination liegt gerade darin, dass er das schwächere Mitgeschöpf Mensch verblendet. „Satan verstellt sich als Engel des Lichts“ (2. Kor. 11,14). Er betrügt damit, dass er sich mit scheinbar göttlicher Herrlichkeit umgibt. Er verdreht den Willen Gottes.
Hat er mit seinen Verführungen den Menschen in die Falle gelockt, dann dreht er unversehens den Spieß herum. Er verklagt hinterhältig den Menschen vor Gott. Er fordert Recht ohne Gnade. Gott soll den Sünder nicht nur bestrafen, sondern in Ewigkeit verdammen. Jesus charakterisiert den Teufel deshalb zu Recht als Lügner: „Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist Lügner und der Vater der Lüge“ (Joh. 8,44).
Zu dieser verlogenen Verführung tritt beim Wirken des Satans auch und immer wieder die brutale Gewalt. Als Diabolos – das heisst auf Deutsch Durcheinanderwerfer – bewirkt er das Zerwürfnis zwischen Gott und Mensch.
Der Mörder von Anfang an
Gott ist Schöpfer des Lebens. Gottlosigkeit führt zum Tod. Indem Satan den Menschen gottlos macht, nimmt er ihm das Leben. Der Teufel hat keine schöpferische Kreativität, aber sehr wohl die Macht, Leben zu zerstören. Mit der Sünde ist der Tod unlösbar verbunden. Der Teufel kann mit dem Tod schrecken, weil er „Gewalt über den Tod“ hat (Hebr. 2,14). Er setzt diese Terrormittel bedenkenlos ein. Jesus nennt ihn den „Mörder von Anfang an“ (Joh. 8,44).
Die Macht ist zerbrochen
Die Geschichte Jesu kann ohne den satanischen Gegenwillen nicht sachgemäß verstanden werden, denn nach dem Bericht der Evangelien rang Jesus unablässig mit dämonischen Mächten. Dieser Kampf spitzt sich in der Passionsgeschichte aufs Äußerste zu. „Jetzt ergeht das Gericht über die Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden“ (Joh. 12,31).
Der Satan verliert durch den Tod von Christus am Kreuz sein Recht, den Menschen anzuklagen. Durch seine Auferstehung vernichtet Jesus das Gewaltmonopol des Todes. Jetzt ist Raum für eine neue Schöpfung. Die Macht des Teufels ist zerbrochen für den, der sich in den Schutz und unter die Herrschaft des Christus begibt. Der Teufel existiert sehr wohl, aber Jesus hat ihn überwunden. Darum dürfen Chris¬ten ohne „Heidenangst“ leben. Sie fürchten den Ankläger nicht und malen ihn auch nicht an die Wand. Sie verkündigen, dass er besiegt ist. Deshalb hat der Teufel trotz seines Wütens nichts mehr zu lachen!
Exorzismus mit Heike H.
http://www.kathtube.com/player.php?id=3614
http://www.kathwahrheit.de/index.php?/aktueller-besessenheitsfall-heike-k
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Re: Den Teufel, den gibt es - das ist eine Realität...
Books on Demand GmbH D-22848,Norderstedt
Autor / Heike R.
erschienen in Books on Demand GmbH in Germany 2007
ISBN-13:9783833494895
Autor / Heike R.
erschienen in Books on Demand GmbH in Germany 2007
ISBN-13:9783833494895
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