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Den Teufel gibt es, das ist eine Realität...ein Dämon auf der Schulter?

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Beitrag von Admin Di Jun 03, 2008 10:16 pm

http://www.kath.net/detail.php?id=18150

Ein Dämon auf der Schulter?

Ein merkwürdiges Foto wurde für Joe Martinez zum Anstoß, sein Leben zu ändern. Er hörte auf, Drogen zu nehmen und begann eine Therapie - Die ungewöhnlichen Fotos auf kath.net - vom 6.11.07.

USA (www.kath.net)
Es war eines von vielen Familienfotos, auf denen alle lächeln und in die Kamera schauen. Bis Joe Martinez aus dem US-Bundesstaat Colorado auf dem Bild, das jahrelang unter hunderten anderen im Fotoalbum klebte, eine dämonische Fratze entdeckte, die hinter seiner linken Schulter hervorlugte. Seine Ehefrau Patty war überzeugt, dies konnte nur der Teufel sein.

Was auch immer hinter diesem Bild stecken mochte: Für Joe wurde das merkwürdige Bild zum Anstoß, sein Leben zu ändern. Er hörte auf, Drogen zu nehmen und begann eine Therapie. „Ich schaute auf das Foto und sah plötzlich, wohin ich gehen werde, wenn ich so weitermache“, sagte er „Fox News“. Das Foto wurde inzwischen auch wissenschaftlich untersucht. John Davenport, ein Fotoexperte von Roach Photo, erzählte der Fernsehstation, das Foto trage keine Anzeichen von Manipulation und nichts sei nachträglich hinzugefügt worden.

Den Teufel gibt es, das ist eine Realität...ein Dämon auf der Schulter? Martinez2

Den Teufel gibt es, das ist eine Realität...ein Dämon auf der Schulter? Martinez1


Papst Johannes Paul II. als Exorzist?

Papst Johannes Paul II. hat sich in seinem 23-jährigen Pontifikat dreimal als Exorzist betätigt.
Das sagte der bekannteste italienische Exorzist Pater Gabriele Amorth der Zeitung "La Stampa".
Der spektakulärste Fall habe sich bereits vor zwanzig Jahren ereignet: 1982 habe sich ein krankes, vom Teufel besessenes junges Mädchen im Vatikan auf dem Boden gewälzt. Johannes Paul II. habe es durch ein Gebet beruhigen können. Zuletzt habe das Oberhaupt der katholischen Kirche im September während einer Audienz einer jungen Frau den Teufel ausgetrieben.

Dem Teufel trotzen – mit Gebet, Beichte und Fasten
"Der Teufel macht mit seinen hinterlistigen Taten weiter, und wir müssen wachsam bleiben, um der Versuchung zu widerstehen", sagte der Pontifex am Sonntag beim wöchentlichen Angelus-Gebet. Er erinnerte die Katholiken an die einfachen Methoden, dem Teufel zu trotzen: Beten, die Sakramente, Beichte, Achtung vor dem Wort Gottes und Fasten.

Wollte Pius XII. Hitler "vom Teufel befreien"?
Der 1958 verstorbene Papst Pius XII. hat nach Angaben eines prominenten Vatikan-Theologen während des Zweiten Weltkriegs mehrmals versucht, Hitler vom Teufel zu befreien. Die "Teufelsaustreibungen auf Distanz" seien von zwei engen Mitarbeitern des Papstes unter Eid bezeugt worden, sagte Pater Peter Gumpel. Die schriftlich festgehaltenen Zeugenaussagen sind offiziell noch unter Verschluss, sagte der Jesuit, der den Seligsprechungsprozess von Pius XII. vorantreibt.


Hilfe darf nicht verweigert werden
http://www.kath.net/detail.php?id=20031

Tube

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Zuletzt von Admin am Mo Jun 30, 2008 2:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Admin Mo Jun 30, 2008 2:38 pm

Den Teufel, den gibt es, gegen evangelischen Prof. Peter Steinacker's Aussage...vom 30.6.2008

Richtig und notwendig ist Steinackers Feststellung, dass der Satan kein „Gegenspieler Gottes auf Augenhöhe“ ist. Gott ist der Schöpfer und Satan ist lediglich Geschöpf
.


Und das ist der Teufel


Es gibt in der Bibel keinen Dualismus in dem Sinne, dass Gott – dem Ursprung alles Guten – ein ebenso mächtiger Gegengott gegenüberstünde. Satan gehört nach dem 2. Petrusbrief (2,4) zu den Engeln, also Geschöpfen, die gesündigt haben; es handelt sich um Kreaturen, die sich in Hochmut gegen Gott aufgelehnt haben. Aber aus der Tatsache, dass der Teufel nur Geschöpf und nicht Gott ist, folgt keineswegs, dass er keine reale Person sei. Der Mensch ist bekanntlich auch Geschöpf und dennoch Person.

Die biblische Heilsgeschichte zeigt deutlich, dass der Satan ein äußerst intelligentes und abgründig böse gewordenes Geschöpf ist, das den Menschen zu versuchen und von Gott wegzuziehen vermag.

Seine Attraktivität und Faszination liegt gerade darin, dass er das schwächere Mitgeschöpf Mensch verblendet. „Satan verstellt sich als Engel des Lichts“ (2. Kor. 11,14). Er betrügt damit, dass er sich mit scheinbar göttlicher Herrlichkeit umgibt. Er verdreht den Willen Gottes.

Hat er mit seinen Verführungen den Menschen in die Falle gelockt, dann dreht er unversehens den Spieß herum. Er verklagt hinterhältig den Menschen vor Gott. Er fordert Recht ohne Gnade. Gott soll den Sünder nicht nur bestrafen, sondern in Ewigkeit verdammen. Jesus charakterisiert den Teufel deshalb zu Recht als Lügner: „Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist Lügner und der Vater der Lüge“ (Joh. 8,44).

Zu dieser verlogenen Verführung tritt beim Wirken des Satans auch und immer wieder die brutale Gewalt. Als Diabolos – das heisst auf Deutsch Durcheinanderwerfer – bewirkt er das Zerwürfnis zwischen Gott und Mensch.
Der Mörder von Anfang an

Gott ist Schöpfer des Lebens. Gottlosigkeit führt zum Tod. Indem Satan den Menschen gottlos macht, nimmt er ihm das Leben. Der Teufel hat keine schöpferische Kreativität, aber sehr wohl die Macht, Leben zu zerstören. Mit der Sünde ist der Tod unlösbar verbunden. Der Teufel kann mit dem Tod schrecken, weil er „Gewalt über den Tod“ hat (Hebr. 2,14). Er setzt diese Terrormittel bedenkenlos ein. Jesus nennt ihn den „Mörder von Anfang an“ (Joh. 8,44).

Die Macht ist zerbrochen


Die Geschichte Jesu kann ohne den satanischen Gegenwillen nicht sachgemäß verstanden werden, denn nach dem Bericht der Evangelien rang Jesus unablässig mit dämonischen Mächten. Dieser Kampf spitzt sich in der Passionsgeschichte aufs Äußerste zu. „Jetzt ergeht das Gericht über die Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden“ (Joh. 12,31).

Der Satan verliert durch den Tod von Christus am Kreuz sein Recht, den Menschen anzuklagen. Durch seine Auferstehung vernichtet Jesus das Gewaltmonopol des Todes. Jetzt ist Raum für eine neue Schöpfung. Die Macht des Teufels ist zerbrochen für den, der sich in den Schutz und unter die Herrschaft des Christus begibt. Der Teufel existiert sehr wohl, aber Jesus hat ihn überwunden. Darum dürfen Chris¬ten ohne „Heidenangst“ leben. Sie fürchten den Ankläger nicht und malen ihn auch nicht an die Wand. Sie verkündigen, dass er besiegt ist. Deshalb hat der Teufel trotz seines Wütens nichts mehr zu lachen!
Denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Besten
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