Du hast keine Ahnung, was für ein Segen dicherwartet
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Du hast keine Ahnung, was für ein Segen dicherwartet
Filmstar Jim Caviezel und seine Frau haben erneut ein Kind adoptiert, das schwer krank ist.
New York (www.kath.net / LifeSiteNews.com) Eigentlich begann alles mit einem merkwürdigen Deal, verrät Filmstar Jim Caviezel: Einer seiner Freunde versprach ihm, ein Lebensschützer zu werden, sollte Caviezel, „Jesus“-Darsteller im Film „Die Passion Christi“, ein behindertes Kind adoptieren.
Jim und seine Frau Kerri nahmen die Sache ernst. Sie fuhren nach China und adoptierten mittlerweile zwei Waisenkinder. Das erste heißt Bo: Er war in einem Zug zurückgelassen worden, wuchs in einem Waisenhaus auf und litt an einem Gehirntumor. Die Caviezels nahmen ihn auf und begleiteten ihn durch mehrere Operationen. Heute sei er der Mittelpunkt ihrer Familie, betonen sie.
„Wie unser eigenes Kind“
Übrigens: Der Auslöser des eigenartigen Deals nahm sein Versprechen weniger ernst: Er zog es zurück und ist bis heute kein Lebensschützer. Caviezel dazu: „Das kümmerte mich nicht weiter, weil Bo so eine große Freude für uns ist – er ist wie unser eigenes Kind.“
„Wir haben den härteren Weg gewählt“, gibt der Schauspieler zu. „Aber der Glaube bedeutet für mich eben, zu handeln. So wie der Samariter. Er sagt nicht, wer er ist, sondern er handelt – ohne die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Ich sage das, weil ich andere Menschen ermutigen möchte.“
Was für ein Segen dich erwartet
Der Gedanke an die Adoption habe ihn anfangs total erschreckt, bekennt Caviezel. „Natürlich hast du Angst davor, aber du hast keine Ahnung, was für ein Segen dich erwartet, wenn du einfach alles auf den Glauben setzt.“
Bei der Adoption ihres zweiten Kindes wurde dem Ehepaar Caviezel zunächst ein gesundes weibliches Baby vermittelt. Dann erfuhren sie, dass eine 5-Jährige aus China, die an einem Gehirntumor litt, ebenso ein Zuhause brauchte. Ein gesundes Baby würde leichter ein Heim finden als ein krankes Kind, überlegten Jim und Kerri. Die Entscheidung war klar: Sie adoptierten das kranke Mädchen.
Anfügen
Ich möchte noch anfügen, meine Tochter hat auch 3 Kinder adopdiert. Sie und ihr Mann sind sehr glücklich
Admin
New York (www.kath.net / LifeSiteNews.com) Eigentlich begann alles mit einem merkwürdigen Deal, verrät Filmstar Jim Caviezel: Einer seiner Freunde versprach ihm, ein Lebensschützer zu werden, sollte Caviezel, „Jesus“-Darsteller im Film „Die Passion Christi“, ein behindertes Kind adoptieren.
Jim und seine Frau Kerri nahmen die Sache ernst. Sie fuhren nach China und adoptierten mittlerweile zwei Waisenkinder. Das erste heißt Bo: Er war in einem Zug zurückgelassen worden, wuchs in einem Waisenhaus auf und litt an einem Gehirntumor. Die Caviezels nahmen ihn auf und begleiteten ihn durch mehrere Operationen. Heute sei er der Mittelpunkt ihrer Familie, betonen sie.
„Wie unser eigenes Kind“
Übrigens: Der Auslöser des eigenartigen Deals nahm sein Versprechen weniger ernst: Er zog es zurück und ist bis heute kein Lebensschützer. Caviezel dazu: „Das kümmerte mich nicht weiter, weil Bo so eine große Freude für uns ist – er ist wie unser eigenes Kind.“
„Wir haben den härteren Weg gewählt“, gibt der Schauspieler zu. „Aber der Glaube bedeutet für mich eben, zu handeln. So wie der Samariter. Er sagt nicht, wer er ist, sondern er handelt – ohne die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Ich sage das, weil ich andere Menschen ermutigen möchte.“
Was für ein Segen dich erwartet
Der Gedanke an die Adoption habe ihn anfangs total erschreckt, bekennt Caviezel. „Natürlich hast du Angst davor, aber du hast keine Ahnung, was für ein Segen dich erwartet, wenn du einfach alles auf den Glauben setzt.“
Bei der Adoption ihres zweiten Kindes wurde dem Ehepaar Caviezel zunächst ein gesundes weibliches Baby vermittelt. Dann erfuhren sie, dass eine 5-Jährige aus China, die an einem Gehirntumor litt, ebenso ein Zuhause brauchte. Ein gesundes Baby würde leichter ein Heim finden als ein krankes Kind, überlegten Jim und Kerri. Die Entscheidung war klar: Sie adoptierten das kranke Mädchen.
Anfügen
Ich möchte noch anfügen, meine Tochter hat auch 3 Kinder adopdiert. Sie und ihr Mann sind sehr glücklich
Admin
Die Grünen und die Christen
Ziel der Grünen sei es, Religion und Kirche aus dem öffentlichen Raum insgesamt hinauszudrängen, stellt das Forum Deutscher Katholiken heraus.
Kaufering (kath.net/Forum Deutscher Katholiken) Gegen Auslassungen der Grünen gegen die katholische Kirche wendet sich das Forum Deutscher Katholiken. Der Beschluss der Grünen von Augsburg - "Raus mit den Kreuzen aus den öffentlichen Schulen" - sei kein Ausrutscher gewesen und habe auch nichts mit Wahlkampfhysterie zu tun.
„Es ist vielmehr die Grundlinie dieser kulturrevolutionären Partei, die sich hinter dem Schild des Umweltschutzes versteckt und tarnt. Jetzt ist das Konkordat, das das Verhältnis zwischen Staat und Kirche regelt ‚nicht mehr zeitgemäß‘. Die Grünen möchten wohl Verträge des Staates mit der Katholischen Kirche beseitigen, um die Kirche knebeln zu können.
Ziel der Grünen ist es auch, Religion und Kirche aus dem öffentlichen Raum insgesamt hinauszudrängen.
Der Bundestagsabgeordnete der Grünen, Volker Beck, will sogar mit seinen Einlassungen gegen den Limburger Bischof Dr. Franz Peter Tebartz-van Elst der Kirche vorschreiben, was die Gläubigen glauben dürfen, und die Orientierung der Kirche an der Offenbarung Jesu und dem in der Schöpfung gründenden Naturrecht durch grüne Ideologie ersetzen.
Der Kölner Kardinal Höffner hatte schon in den 80er Jahren den Mut und die Weitsicht, die Grünen als eine für Katholiken nicht wählbare Partei zu bezeichnen. Diese Feststellung muß heute ergänzt werden: Die Grünen sind eine für Christen nicht wählbare Partei“, schließt Forums-Vorsitzender Hubert Gindert.
Kaufering (kath.net/Forum Deutscher Katholiken) Gegen Auslassungen der Grünen gegen die katholische Kirche wendet sich das Forum Deutscher Katholiken. Der Beschluss der Grünen von Augsburg - "Raus mit den Kreuzen aus den öffentlichen Schulen" - sei kein Ausrutscher gewesen und habe auch nichts mit Wahlkampfhysterie zu tun.
„Es ist vielmehr die Grundlinie dieser kulturrevolutionären Partei, die sich hinter dem Schild des Umweltschutzes versteckt und tarnt. Jetzt ist das Konkordat, das das Verhältnis zwischen Staat und Kirche regelt ‚nicht mehr zeitgemäß‘. Die Grünen möchten wohl Verträge des Staates mit der Katholischen Kirche beseitigen, um die Kirche knebeln zu können.
Ziel der Grünen ist es auch, Religion und Kirche aus dem öffentlichen Raum insgesamt hinauszudrängen.
Der Bundestagsabgeordnete der Grünen, Volker Beck, will sogar mit seinen Einlassungen gegen den Limburger Bischof Dr. Franz Peter Tebartz-van Elst der Kirche vorschreiben, was die Gläubigen glauben dürfen, und die Orientierung der Kirche an der Offenbarung Jesu und dem in der Schöpfung gründenden Naturrecht durch grüne Ideologie ersetzen.
Der Kölner Kardinal Höffner hatte schon in den 80er Jahren den Mut und die Weitsicht, die Grünen als eine für Katholiken nicht wählbare Partei zu bezeichnen. Diese Feststellung muß heute ergänzt werden: Die Grünen sind eine für Christen nicht wählbare Partei“, schließt Forums-Vorsitzender Hubert Gindert.
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