Möchte hier, selbst ein paar Zeugnisse geben
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Möchte hier, selbst ein paar Zeugnisse geben
Felicita HP
http://www.site4free.tk/users/felicita/?url=56113
zuerst mal ein Zeugnis , das liegt ein paar Jahre zurück.
Ich war zu einem Geburtstag eingeladen, bei Bekannten. Wie es so ist, man spricht über Dieses und Jense.
Ich kam dann auf das Gespräch von meinem verstorbenen Mann, ich sagte so nebenbei," ich denke jeden Tag an den Tod".....
"oh je, da wurde von den Bekannten sofort wiedersprochen und man wurde etwas spöttisch zu mir, " ah das hat noch lange Zeit daran zu denken, das genügt noch, wenn es soweit ist, da denken WIR noch nicht daran, hieß es. Mir war es dann fast peinlich. Ich sagte dann weiter,
"seit mein Mann gestorben ist, denke ich jeden Tag an ihn und so auch an den Tod. Darauf wurde dann nicht mehr viel gesagt.
Vor nicht langer Zeit, geschah etwas merkwürdiges, die Frau wo damals so abfällig über den Tod sprach, sie war mit ihrem Mann unterwegs, plötzlich ist sie umgefallen, ganz blau unterlaufen. Es wurde natürlich gleich Mund zu Mund Beatmung gemacht, weil sie total weg war.....aber sie kam nicht mehr zu sich. - Zwar lebt sie, aber - es wurde dann weiterhin sehr viel unternommen, auch Beipaß reingemacht, weil man vermutete, es käme vom Herz. War aber nicht der Fall, ist gesund am Herz....Sie ist heute ein schwerst Pflegefall, seit ein paar Jahren im Pflegeheim, sie kann nicht sprechen, ist abwesend, ob sie was versteht, was man zu ihr sagt, weiß man nicht, auf jeden Fall ein Häufchen Elend, wirklich schlimm. - Nun, es ist wahrhaftig nicht einfach, so ein Fall. Der liebe Gott möge ihr gnädig sein und ihr helfen.
[color=brown][b]
Das 2. Zeugnis
Das geschah vor ca. knapp 3 Jahren.
Hier wo ich wohne, sind ca 40 Wohnungen. Schöne Terassenwohnungen, das nur nebenbei.
Also ein älterer Herr von damals fast 80 Jahren, hatte hier eine kl. Ferienwohnung gekauft. Er kam öfters mit seiner Bekannten, (Lebensgefährtin) hier her. - Ab und zu sonntags Morgen traf ich ihn unten am Parkplatz, er kam als zu seiner Wohnug her, und ich ging in die Kirche. So kamen wir deswegen mal ins Gespräh. ich sagte, ja, ich gehe zur Kirche, ich brauche den lieben Gott, er hat mir schon viel geholfen..."Oh, ich brauche Gott eigentlich n icht, " war die Antwort dieses Herrn.
Ca 2 Jahre später sah ich, daß der Mann sehr mitgenommen aussah und immer schwächer und mager wurde. Und war auch kaum mehr hier im Haus, nur ab und zu.
Vorher gingen sie am Wochenende als ins Kurhaus zum Tanzen, zum Essen. Auf Reisen....Das ist plötzlich zurück getreten.
Was war.? Dieser Mann sagte einmal als ich ihn wieder traf, zu mir, er wäre krank, hätte es mit der Prostata zu tun, doch man hatte ja Hoffnung, die wurde auch vom Arzt gegeben.
Aber man merkte, es wurde immer schlechter. Verg. Weihnachten habe ich ihm ein Grußbüchlein in den Briefkasten gegeben (für Kranke)
Von seiner Lebensgefährtin erfuhr ich dann, daß er am 30. Dezember 2007, verstorben sei.
Man konnte es fast nicht glauben, er war so ein stabiler, gut aussehender Mann. Ich fragte dann die Freundin hernach, ob er sich mit Gott noch versöhnt hätte, da sagte sie, ja er habe gebetet, er habe aber viel mitgemacht. Hartmanchmal vor Schmerzen geschrieen, sagte sie zu mir. Und sie habe ihm von dem Büchlein von mir...vorgelesen, wunderbar.
Nun, ich bin froh, daß er den lieben Gott doch noch gebraucht hat, er war evangelisch, so ist er doch jetzt in guten Händen nehme ich an.
Noch ein drittes Zeugnis, aber anderer Art.
Dazu möcte ich ein Zeugnis von meiner eigenen Erfahrung geben....
Ich bete schon lange, vieleicht schon 15 Jahr, diesen Exorzismus, fast täglich. Denn wenn ich ihn nicht bete, vergessen habe, oder keine Zeit, so bekam ich es im Laufe des Tages zu spüren. Es ist mir schon öfters passiert, wenn ich es vergaß, daß dann irgend etwas unangenehmes passierte. Oder bestimmte Menschen mit mir streiten wollten, oder mir eine volle Tasse oder Teller zu Boden fiel und viel Ärger verursachte, oder, oder....auf jeden Fall, kam mir dann sofort in den Sinn, ah, Du hast dich heute noch nicht geschützt und ich holte das Versäumte dann nach. Und betete den kl. Exorzismus.
Doch bei mir war es wirklich schon manches mal auch der Fall, daß jemand mit mir Streit anfangen wollte und es dem Andern fast im Hals stecken blieb, wie man so sagt, also nicht zum Zuge kam, (weil kl. Exorzismus gebetet wurde) das kann ich mit bestem Wissen sagen, das habe ich schon mehrmals erlebt. Und ich schreibe es dem kleinen Exorzismus zu. Einfach wunderbar, was der liebe Gott uns für gute Mittel mit auf den Weg gab, wir sollen sie nützen, zu unserem Wohlwollen und Segen. Ich finde es einfach wunderbar. - Und wenn man sich der Gottesmutter weiht, braucht man absolut keine Angst zu haben...Doch der Böse schläft nicht, er ist gerissen, wie mir Pfr. Wachter mal sagte. Mit alltäglichem Kleingram versucht er es immer wieder mit uns, abe dieses ist noch zu ertragen, er kann es nur tun, soweit es Gott zuläßt. Um uns zu prüfen.
Weihe an Maria
O meine Gebieterin, o meine Mutter , Dir weihe ich mich ganz und gar, weil ich also Dir gehöre, o gute Mutter, so bewahre mich, beschütze mich, als Dein Gut und Eigentum. Amen.
Privatexorzismus:
(den jedermann unter Anwendung des Kreuzeszeichen und Weihwassers gebrauchen darf, und häufig über sich und andere - auch aus der Ferne - mündlich sprechen soll, namentlich zu Zeiten schwerer Versuchungen und Prüfungen, großer Furcht und Verwirrung, bei Anwandlungen von Ängsten und Verzweiflung, vor wichtigen Geschäften und Entscheidungen, über feindlich gesinnte Menschen, insbesondere am Kranken- und Sterbebett):
Dieses hier 3 X beten...
Im Namen Jesu und im Namen Mariä befehle ich euch, ihr höllischen Geister, weichet von - mir - uns (ihnen) und diesem (jenem) Orte und waget nicht wiederzukehren und uns(sie) zu versuchen und uns (ihnen) zu schaden. Jesus Maria und Josef, helft uns! (3mal.) - Heiliger Erzengel Michael, streite für uns! Heilige Schutzengel, bewahret uns von allen Fallstricken des bösen Feindes!
Segenspruch.
Der Segen + des Vaters, die Liebe + des Sohnes und die Kraft des + Heiligen Geistes; der mütterliche Schutz der Himmelskönigin, der Beistand der heiligen Engel und die Fürbitte der Heiligen - sei mit - mir - mit uns (dir, ihnen) und begleite uns (dich, sie) überall und allezeit. Amen.
[(man kann es jederzeit für sich und andere beten, daß der böse Feind keine Macht über uns hat.)
Dieser kleine Exorzismus stammt von Pater Petrus, der Gründer des Rosenkranzsühnekreuzzuges....er hat es uns empfohlen, zu beten.
Pater Petrus Pavlicek
Otto Pavlicek wird am 6. Jänner 1902 in Innsbruck geboren. Seine Mutter stirbt, als Otto zwei Jahre alt ist. Sein Vater ist k. u. k. Offizier. Mit ihm übersiedeln seine beiden Söhne nach Wien. Nach der Matura besucht Pavlicek die Kunstschule in Breslau. Erste künstlerische Erfolge stellen sich ein, und er zieht nach Paris, später für drei Jahre nach London. Danach übersiedelt der junge Künstler in das "goldene" Prag. Eine schwere Krankheit wird zum Wendepunkt in seinem Leben. Otto entschließt sich Priester zu werden!
Eine herbe Enttäuschung setzt es, als ihn die Franziskaner in Innsbruck und Wien nicht für ihren Orden zulassen. "Er ist zu alt," heißt es. Schließlich nehmen den bereits 35jährigen die Franziskaner in Prag auf. Er erhält den Ordensnamen Petrus. 1941 wird Pater Petrus zum Priester geweiht. Als Sanitäter kommt der Neupriester an die Westfront: Erschütternd wird für ihn das Erlebnis, als er einen unschuldig vom Kriegsgericht zum Tod verurteilten 50jährigen Kameraden auf die Exekution vorbereiten muß.
Gebet um die Freiheit Österreichs
Nach einem Jahr in US-Kriegsgefangenschaft kommt Pater Petrus heim nach Österreich und pilgert aus Dankbarkeit nach Mariazell. Hier bittet er die Gottesmutter um ihre Hilfe für die von vier Mächten besetzte Heimat. Plötzlich hört er Mariens Antwort: "Tut, was ich euch sage, und es wird Friede sein." Auf dieses Wort hin gründet Pater Petrus am 2. Februar 1947 den "Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden in der Welt," kurz: RSK. Monatlich finden nun in der Wiener Franziskanerkirche Andachten für den Frieden statt. Ab 1950 organisiert P. Pavlicek die jährliche große Maria-Namen-Prozession über die Wiener Ringstraße. Ausgerüstet mit einer Fatima-Statue, ist Pater Petrus im ganzen Land unterwegs, um die Menschen für das Gebet zu gewinnen. Tausende beten über Jahre hinweg mit dem Franziskanerpater um die Befreiung Österreichs. Am 15. Mai 1955 wird das Wunder wahr: Die Außenminister Molotow, Dulle, Macmillan, Pinay und Figl unterzeichnen Österreichs Staatsvertrag.
Bis zu seinem Tod am 14. Dezember 1982 leitet Pater Petrus seine Gebetsbewegung. Heute gehören mehr als 1 Million Europäer dem RSK an. Täglich beten sie im Rosenkranzgebet für den Frieden unter den Menschen.
Weitere Informationen über Pater Petrus und seine Gebetsbewegung: Rosenkranzsühnekreuzzug, Postfach 695, A-1011 Wien
HP's
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zuerst mal ein Zeugnis , das liegt ein paar Jahre zurück.
Ich war zu einem Geburtstag eingeladen, bei Bekannten. Wie es so ist, man spricht über Dieses und Jense.
Ich kam dann auf das Gespräch von meinem verstorbenen Mann, ich sagte so nebenbei," ich denke jeden Tag an den Tod".....
"oh je, da wurde von den Bekannten sofort wiedersprochen und man wurde etwas spöttisch zu mir, " ah das hat noch lange Zeit daran zu denken, das genügt noch, wenn es soweit ist, da denken WIR noch nicht daran, hieß es. Mir war es dann fast peinlich. Ich sagte dann weiter,
"seit mein Mann gestorben ist, denke ich jeden Tag an ihn und so auch an den Tod. Darauf wurde dann nicht mehr viel gesagt.
Vor nicht langer Zeit, geschah etwas merkwürdiges, die Frau wo damals so abfällig über den Tod sprach, sie war mit ihrem Mann unterwegs, plötzlich ist sie umgefallen, ganz blau unterlaufen. Es wurde natürlich gleich Mund zu Mund Beatmung gemacht, weil sie total weg war.....aber sie kam nicht mehr zu sich. - Zwar lebt sie, aber - es wurde dann weiterhin sehr viel unternommen, auch Beipaß reingemacht, weil man vermutete, es käme vom Herz. War aber nicht der Fall, ist gesund am Herz....Sie ist heute ein schwerst Pflegefall, seit ein paar Jahren im Pflegeheim, sie kann nicht sprechen, ist abwesend, ob sie was versteht, was man zu ihr sagt, weiß man nicht, auf jeden Fall ein Häufchen Elend, wirklich schlimm. - Nun, es ist wahrhaftig nicht einfach, so ein Fall. Der liebe Gott möge ihr gnädig sein und ihr helfen.
[color=brown][b]
Das 2. Zeugnis
Das geschah vor ca. knapp 3 Jahren.
Hier wo ich wohne, sind ca 40 Wohnungen. Schöne Terassenwohnungen, das nur nebenbei.
Also ein älterer Herr von damals fast 80 Jahren, hatte hier eine kl. Ferienwohnung gekauft. Er kam öfters mit seiner Bekannten, (Lebensgefährtin) hier her. - Ab und zu sonntags Morgen traf ich ihn unten am Parkplatz, er kam als zu seiner Wohnug her, und ich ging in die Kirche. So kamen wir deswegen mal ins Gespräh. ich sagte, ja, ich gehe zur Kirche, ich brauche den lieben Gott, er hat mir schon viel geholfen..."Oh, ich brauche Gott eigentlich n icht, " war die Antwort dieses Herrn.
Ca 2 Jahre später sah ich, daß der Mann sehr mitgenommen aussah und immer schwächer und mager wurde. Und war auch kaum mehr hier im Haus, nur ab und zu.
Vorher gingen sie am Wochenende als ins Kurhaus zum Tanzen, zum Essen. Auf Reisen....Das ist plötzlich zurück getreten.
Was war.? Dieser Mann sagte einmal als ich ihn wieder traf, zu mir, er wäre krank, hätte es mit der Prostata zu tun, doch man hatte ja Hoffnung, die wurde auch vom Arzt gegeben.
Aber man merkte, es wurde immer schlechter. Verg. Weihnachten habe ich ihm ein Grußbüchlein in den Briefkasten gegeben (für Kranke)
Von seiner Lebensgefährtin erfuhr ich dann, daß er am 30. Dezember 2007, verstorben sei.
Man konnte es fast nicht glauben, er war so ein stabiler, gut aussehender Mann. Ich fragte dann die Freundin hernach, ob er sich mit Gott noch versöhnt hätte, da sagte sie, ja er habe gebetet, er habe aber viel mitgemacht. Hartmanchmal vor Schmerzen geschrieen, sagte sie zu mir. Und sie habe ihm von dem Büchlein von mir...vorgelesen, wunderbar.
Nun, ich bin froh, daß er den lieben Gott doch noch gebraucht hat, er war evangelisch, so ist er doch jetzt in guten Händen nehme ich an.
Noch ein drittes Zeugnis, aber anderer Art.
Dazu möcte ich ein Zeugnis von meiner eigenen Erfahrung geben....
Ich bete schon lange, vieleicht schon 15 Jahr, diesen Exorzismus, fast täglich. Denn wenn ich ihn nicht bete, vergessen habe, oder keine Zeit, so bekam ich es im Laufe des Tages zu spüren. Es ist mir schon öfters passiert, wenn ich es vergaß, daß dann irgend etwas unangenehmes passierte. Oder bestimmte Menschen mit mir streiten wollten, oder mir eine volle Tasse oder Teller zu Boden fiel und viel Ärger verursachte, oder, oder....auf jeden Fall, kam mir dann sofort in den Sinn, ah, Du hast dich heute noch nicht geschützt und ich holte das Versäumte dann nach. Und betete den kl. Exorzismus.
Doch bei mir war es wirklich schon manches mal auch der Fall, daß jemand mit mir Streit anfangen wollte und es dem Andern fast im Hals stecken blieb, wie man so sagt, also nicht zum Zuge kam, (weil kl. Exorzismus gebetet wurde) das kann ich mit bestem Wissen sagen, das habe ich schon mehrmals erlebt. Und ich schreibe es dem kleinen Exorzismus zu. Einfach wunderbar, was der liebe Gott uns für gute Mittel mit auf den Weg gab, wir sollen sie nützen, zu unserem Wohlwollen und Segen. Ich finde es einfach wunderbar. - Und wenn man sich der Gottesmutter weiht, braucht man absolut keine Angst zu haben...Doch der Böse schläft nicht, er ist gerissen, wie mir Pfr. Wachter mal sagte. Mit alltäglichem Kleingram versucht er es immer wieder mit uns, abe dieses ist noch zu ertragen, er kann es nur tun, soweit es Gott zuläßt. Um uns zu prüfen.
Weihe an Maria
O meine Gebieterin, o meine Mutter , Dir weihe ich mich ganz und gar, weil ich also Dir gehöre, o gute Mutter, so bewahre mich, beschütze mich, als Dein Gut und Eigentum. Amen.
Privatexorzismus:
(den jedermann unter Anwendung des Kreuzeszeichen und Weihwassers gebrauchen darf, und häufig über sich und andere - auch aus der Ferne - mündlich sprechen soll, namentlich zu Zeiten schwerer Versuchungen und Prüfungen, großer Furcht und Verwirrung, bei Anwandlungen von Ängsten und Verzweiflung, vor wichtigen Geschäften und Entscheidungen, über feindlich gesinnte Menschen, insbesondere am Kranken- und Sterbebett):
Dieses hier 3 X beten...
Im Namen Jesu und im Namen Mariä befehle ich euch, ihr höllischen Geister, weichet von - mir - uns (ihnen) und diesem (jenem) Orte und waget nicht wiederzukehren und uns(sie) zu versuchen und uns (ihnen) zu schaden. Jesus Maria und Josef, helft uns! (3mal.) - Heiliger Erzengel Michael, streite für uns! Heilige Schutzengel, bewahret uns von allen Fallstricken des bösen Feindes!
Segenspruch.
Der Segen + des Vaters, die Liebe + des Sohnes und die Kraft des + Heiligen Geistes; der mütterliche Schutz der Himmelskönigin, der Beistand der heiligen Engel und die Fürbitte der Heiligen - sei mit - mir - mit uns (dir, ihnen) und begleite uns (dich, sie) überall und allezeit. Amen.
[(man kann es jederzeit für sich und andere beten, daß der böse Feind keine Macht über uns hat.)
Dieser kleine Exorzismus stammt von Pater Petrus, der Gründer des Rosenkranzsühnekreuzzuges....er hat es uns empfohlen, zu beten.
Pater Petrus Pavlicek
Otto Pavlicek wird am 6. Jänner 1902 in Innsbruck geboren. Seine Mutter stirbt, als Otto zwei Jahre alt ist. Sein Vater ist k. u. k. Offizier. Mit ihm übersiedeln seine beiden Söhne nach Wien. Nach der Matura besucht Pavlicek die Kunstschule in Breslau. Erste künstlerische Erfolge stellen sich ein, und er zieht nach Paris, später für drei Jahre nach London. Danach übersiedelt der junge Künstler in das "goldene" Prag. Eine schwere Krankheit wird zum Wendepunkt in seinem Leben. Otto entschließt sich Priester zu werden!
Eine herbe Enttäuschung setzt es, als ihn die Franziskaner in Innsbruck und Wien nicht für ihren Orden zulassen. "Er ist zu alt," heißt es. Schließlich nehmen den bereits 35jährigen die Franziskaner in Prag auf. Er erhält den Ordensnamen Petrus. 1941 wird Pater Petrus zum Priester geweiht. Als Sanitäter kommt der Neupriester an die Westfront: Erschütternd wird für ihn das Erlebnis, als er einen unschuldig vom Kriegsgericht zum Tod verurteilten 50jährigen Kameraden auf die Exekution vorbereiten muß.
Gebet um die Freiheit Österreichs
Nach einem Jahr in US-Kriegsgefangenschaft kommt Pater Petrus heim nach Österreich und pilgert aus Dankbarkeit nach Mariazell. Hier bittet er die Gottesmutter um ihre Hilfe für die von vier Mächten besetzte Heimat. Plötzlich hört er Mariens Antwort: "Tut, was ich euch sage, und es wird Friede sein." Auf dieses Wort hin gründet Pater Petrus am 2. Februar 1947 den "Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden in der Welt," kurz: RSK. Monatlich finden nun in der Wiener Franziskanerkirche Andachten für den Frieden statt. Ab 1950 organisiert P. Pavlicek die jährliche große Maria-Namen-Prozession über die Wiener Ringstraße. Ausgerüstet mit einer Fatima-Statue, ist Pater Petrus im ganzen Land unterwegs, um die Menschen für das Gebet zu gewinnen. Tausende beten über Jahre hinweg mit dem Franziskanerpater um die Befreiung Österreichs. Am 15. Mai 1955 wird das Wunder wahr: Die Außenminister Molotow, Dulle, Macmillan, Pinay und Figl unterzeichnen Österreichs Staatsvertrag.
Bis zu seinem Tod am 14. Dezember 1982 leitet Pater Petrus seine Gebetsbewegung. Heute gehören mehr als 1 Million Europäer dem RSK an. Täglich beten sie im Rosenkranzgebet für den Frieden unter den Menschen.
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Zuletzt von Admin am Do Aug 20, 2009 9:35 am bearbeitet; insgesamt 25-mal bearbeitet
Danke!
Hallo Admin!
Danke für deine wunderbaren Zeugnisse
Gruss Gustus!
Danke für deine wunderbaren Zeugnisse
Gruss Gustus!
Gustus- Anzahl der Beiträge : 1
Anmeldedatum : 28.05.08
Re: Möchte hier, selbst ein paar Zeugnisse geben
Danke
Dir auch Gustus..
Schön,daß wieder auf meine Seiten gefunden hast.
Vieleicht kannst auch ein Zeugnis, das erfahren hast, reinschreiben, würde mich freuen.
Gruß Admin
Dir auch Gustus..
Schön,daß wieder auf meine Seiten gefunden hast.
Vieleicht kannst auch ein Zeugnis, das erfahren hast, reinschreiben, würde mich freuen.
Gruß Admin
Zuletzt von Admin am Sa Feb 07, 2009 3:40 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Anrufung des heiligen Apostel Judas Thaddäus in großer Bedrängnis
Ein wunderbares Gebet, das man in großen Sorgen diesem Gebet anvertrauen kann
Heiliger Apostel Judas Thaddäus, ich komme zu dir mit meinem Anliegen, weil ich weiß, daß du bereits so vielen Bittenden in schier aussichtslosen Problemen deine Hilfe geschenkt hast. Du stehst unserem Herrn und Erlöser besonders nahe durch die verwandtschaftlichen Bindungen, die dich unlösbar in seine nächste Umgebung führten.
Große Sorgen und Anliegen sind es, die heute mein Herz zutiefst bewegen. Ich bringe sie dir, damit du sie zu den Deinigen machst, und sie unserem Herrn empfiehlst.
Heiliger Apostel Judas Thaddäus, ich weiß, daß viele Menschen in Not deine Fürsprache erfahren durften. Höre auch mein Anliegen! Ich weiß nicht, ob das, was ich erbitte, im Willen des himmlischen Vaters liegt. Ich weiß nicht, ob es gut ist, daß dieser bittere Kelch von mir genommen wird. Mit Jesus in Getsemani will ich hinzufügen: »Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.« Wenn Gott will, daß ich den bitteren Kelch dennoch trinke, dann schicke mir doch einen Engel des Trostes. Heiliger Apostel Judas Thaddäus, du bist unserem Herrn und Erlöser so nahe, schau auf meine Sorgen und Anliegen.
Heiliger Apostel Judas Thaddäus, bitte für uns!
Heiliger Apostel Judas Thaddäus, ich komme zu dir mit meinem Anliegen, weil ich weiß, daß du bereits so vielen Bittenden in schier aussichtslosen Problemen deine Hilfe geschenkt hast. Du stehst unserem Herrn und Erlöser besonders nahe durch die verwandtschaftlichen Bindungen, die dich unlösbar in seine nächste Umgebung führten.
Große Sorgen und Anliegen sind es, die heute mein Herz zutiefst bewegen. Ich bringe sie dir, damit du sie zu den Deinigen machst, und sie unserem Herrn empfiehlst.
Heiliger Apostel Judas Thaddäus, ich weiß, daß viele Menschen in Not deine Fürsprache erfahren durften. Höre auch mein Anliegen! Ich weiß nicht, ob das, was ich erbitte, im Willen des himmlischen Vaters liegt. Ich weiß nicht, ob es gut ist, daß dieser bittere Kelch von mir genommen wird. Mit Jesus in Getsemani will ich hinzufügen: »Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.« Wenn Gott will, daß ich den bitteren Kelch dennoch trinke, dann schicke mir doch einen Engel des Trostes. Heiliger Apostel Judas Thaddäus, du bist unserem Herrn und Erlöser so nahe, schau auf meine Sorgen und Anliegen.
Heiliger Apostel Judas Thaddäus, bitte für uns!
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