Heilige Namenstagspatrone
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Heilige Namenstagspatrone
Heilige Namenstagspatrone...
http://www.philos-website.de/index_g.htm?autoren/emmerich_katharina_g.htm~main2
http://www.kath.net/newsimages/2008/06/20080623090757
http://www.philos-website.de/index_g.htm?autoren/emmerich_katharina_g.htm~main2
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Zuletzt von Admin am Mo Jun 23, 2008 11:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Timon
Namenstag Timon
Timon 19. April Namenstag
grichisch...
Ehren, hochschätzen ,
der Gottesfürchtige
Timon 19. April Namenstag
grichisch...
Ehren, hochschätzen ,
der Gottesfürchtige
Zuletzt von Admin am Mo Jun 02, 2008 10:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gabriele
Namenstag Gabriele - Gabriel
Name:
Gabriele 29. September
Geschlecht: weiblich
Herkunft: hebräisch
Von Gabriel, Der Mann Gottes, Biblischer Erzengel Gabriel
Name:
Gabriele 29. September
Geschlecht: weiblich
Herkunft: hebräisch
Von Gabriel, Der Mann Gottes, Biblischer Erzengel Gabriel
Zuletzt von Admin am Mo Jun 02, 2008 10:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Eugen
Namenstag Eugen
Name:
Eugen
Geschlecht: männlich
Herkunft: griechisch
Der aus gutem Hause, von Edler Herkunft
Name:
Eugen
Geschlecht: männlich
Herkunft: griechisch
Der aus gutem Hause, von Edler Herkunft
Zuletzt von Admin am Mo Jun 02, 2008 10:52 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Adina - Isabella
Namenstag Isabella (Adina)
Name:
Isabella 22. Februar
Geschlecht: weiblich
Herkunft: hebräisch
Gottes Vollkommenheit, Kranke betreuend - von (Elisabeth v. Frankreich
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienI/Isabella_von_Frankreich.htm
Name:
Isabella 22. Februar
Geschlecht: weiblich
Herkunft: hebräisch
Gottes Vollkommenheit, Kranke betreuend - von (Elisabeth v. Frankreich
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienI/Isabella_von_Frankreich.htm
Zuletzt von Admin am Di Jun 03, 2008 2:05 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gertrud
Namenstag Gertrud
Name:
Gertrud
Geschlecht: weiblich
Herkunft: deutsch
Patronin der Gärtner Gemüsezüchter und Reisender.
Die Mutige Speerträgerin, der Mutige Speer, althochdeutsch aus Ger,
das bedeutet Speer und Trut, das bedeutet Mut -
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienG/Gertrud_von_Nivelles.htm
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienG/Gertrud_von_Helfta.html
Name:
Gertrud
Geschlecht: weiblich
Herkunft: deutsch
Patronin der Gärtner Gemüsezüchter und Reisender.
Die Mutige Speerträgerin, der Mutige Speer, althochdeutsch aus Ger,
das bedeutet Speer und Trut, das bedeutet Mut -
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienG/Gertrud_von_Nivelles.htm
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienG/Gertrud_von_Helfta.html
Zuletzt von Admin am Di Jun 03, 2008 1:43 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Jakob
Namenstag Jakob 25. Juli
Der Nachgeborene, also der [mindestens] zweite Sohn - Die Biblische Figur
des Jakub ist mit seinem Zwillingsbruder Esau Sohn von Abraham
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Jakobus_der_Aeltere_der_Grosse.htm
Patron der Pilger, Apotheker, Arbeiter, Drogisten, Hutmacher, Kettenschmide, Krieger, Lastträger, Ritter, Strumpfwirker, Wachszieher.
Denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Besten![u]
Der Nachgeborene, also der [mindestens] zweite Sohn - Die Biblische Figur
des Jakub ist mit seinem Zwillingsbruder Esau Sohn von Abraham
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Jakobus_der_Aeltere_der_Grosse.htm
Patron der Pilger, Apotheker, Arbeiter, Drogisten, Hutmacher, Kettenschmide, Krieger, Lastträger, Ritter, Strumpfwirker, Wachszieher.
Denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Besten![u]
Zuletzt von Admin am Di Jun 03, 2008 1:45 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Kevin
Namenstag Kevin
Name:
Kevin
Geschlecht: männlich
Herkunft: irisch
Der Anmutige, Hübsche [Von Beginn an]
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienK/Kevin_von_Wicklow.htm
Name:
Kevin
Geschlecht: männlich
Herkunft: irisch
Der Anmutige, Hübsche [Von Beginn an]
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienK/Kevin_von_Wicklow.htm
Zuletzt von Admin am Di Jun 03, 2008 1:36 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Hubert
Name:
Hubert 3. November
Geschlecht: männlich
Herkunft: deutsch
Der glänzende Denker, althochdeutsch aus Hugu, das bedeutet
Gedanke,Verstand sowie Beraht, das bedeutet Glänzend
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienH/Hubertus_von_Luettich.html
Hubert 3. November
Geschlecht: männlich
Herkunft: deutsch
Der glänzende Denker, althochdeutsch aus Hugu, das bedeutet
Gedanke,Verstand sowie Beraht, das bedeutet Glänzend
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienH/Hubertus_von_Luettich.html
Zuletzt von Admin am Di Jun 03, 2008 1:47 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Paul
Namenstag Paul, 29. Juni, hebräisch saul, der Erbetene
Paul heißt der Geringere
Der Kleine - biblisch: Paulus, der Täufer - einer der 12 Jünger Jesus
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienP/Paulus.htm
Denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Besten![u]
Paul heißt der Geringere
Der Kleine - biblisch: Paulus, der Täufer - einer der 12 Jünger Jesus
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienP/Paulus.htm
Denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Besten![u]
Zuletzt von Admin am Di Jun 03, 2008 1:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Michael
Namenstag Michael 29. September
Geschlecht: männlich
Herkunft: hebräisch
Wer ist wie Gott? Oder Jener ist wie Gott. Biblisch Erzengel
Michael und Sieger über teuflische Kräfte -
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Michael.htm
Geschlecht: männlich
Herkunft: hebräisch
Wer ist wie Gott? Oder Jener ist wie Gott. Biblisch Erzengel
Michael und Sieger über teuflische Kräfte -
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Michael.htm
Zuletzt von Admin am Di Jun 03, 2008 1:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Alena - Magdalena
Namenstag Maria-Magdalena (Alena)
22. Juli
Die aus Magdala Stammende, biblische Figur Maria Magdalena
entdeckt am Ostermorgen das leere Grab von Jesus
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Maria_Magdalena.html
Denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Besten![u
22. Juli
Die aus Magdala Stammende, biblische Figur Maria Magdalena
entdeckt am Ostermorgen das leere Grab von Jesus
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Maria_Magdalena.html
Denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Besten![u
Zuletzt von Admin am Di Jun 03, 2008 1:53 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Lisa - Elisabeth
Name:
Lisa - Elisabeth...19. November
Geschlecht: weiblich
Herkunft: hebräisch
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienE/Elisabeth_von_Thueringen.htm
Denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Besten![u]
Lisa - Elisabeth...19. November
Geschlecht: weiblich
Herkunft: hebräisch
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienE/Elisabeth_von_Thueringen.htm
Denen, die Gott lieben, gereichen alle Dinge zum Besten![u]
Zuletzt von Admin am Di Jun 03, 2008 1:55 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Karl-Heinz
Namenstag Karl
29. Januar?
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienK/Karl_Carlo_Borromaeus.htm
29. Januar?
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienK/Karl_Carlo_Borromaeus.htm
Zuletzt von Admin am Di Jun 03, 2008 2:00 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Heike - Heinrich
Heike stammt von Kaiser Heinrich II.
Namenstag
13. Juli?
http://www.heiligenlexikon.de/Stadler/Heinrich_Henrik_von_Uppsala.html
Namenstag
13. Juli?
http://www.heiligenlexikon.de/Stadler/Heinrich_Henrik_von_Uppsala.html
Re: Heilige Namenstagspatrone
Was treibt die Menschen eigentlich dem Bösen zu? Es wird ja niemand etwa als Satanist geboren, sondern in der Regel steht hinter einer solchen Entscheidung eine längere Entwicklung. Viele Ängste, Enttäuschungen, Frustrationen, die schließlich dazu führen, dass man gegen alles rebellieren will.
Nun ist es ja nicht so, dass den Christen das alles erspart bleiben würde. Für uns ist die Welt genauso negativ! Wir haben nur gelernt, mit alle dem umzugehen, nämlich indem wir unsere Probleme Gott anvertrauen und ihn um die Lösung bitten - oder indem wir sie als Prüfungen betrachten, die wir bestehen möchten.
Die spannende Frage ist nun: Wie geht man um mit jemanden, der in Gefahr ist, diesen abschüssigen Weg einzuschlagen? Wie argumentiere, wie handle ich gegenüber einem jungen Menschen, der - sichtbar für jeden, der genau hinschauen will - auf dem Weg zum Satanisten ist?
Ich werde jetzt gleich für ihn beten. Und wenn ich ihn das nächste Mal treffe, bitte ich wieder den Heiligen Geist um die rechten Worte. Worte, die ihn vielleicht zur Umkehr bewegen!
Paulinus von Nola 22.6.
-----------------
Bischof
geboren: um 353 in Bordeaux, Frankreich
gestorben: 22. Juni 431 in Nola, Italien
Patron von Nola und Regensburg; der Müller
Paulinus, um das Jahr 353 im französischen Bordeaux als Sohn einer römischen Senatorenfamilie geboren, war von 381 an Statthalter in der italienischen Region Kampanien, heiratete und bekam einen Sohn, der aber bald starb. Nach dem Tod seines Kindes lebte das Ehepaar in Enthaltsamkeit. An Weihnachten 394 empfing Paulinus in Barcelona die Priesterweihe. Zusammen mit seiner Frau zog er dann nach Nola, des ersten Bischofs von Nola, niederließ und mit mehreren Gleichgesinnten in einer streng asketischen Priestergemeinschaft lebte. Seinen gesamten Besitz verwandte Paulinus für den Bau von Kirchen sowie für wohltätige Zwecke.
Im Jahr 409 schließlich wurde Paulinus unter dem Jubel des Volkes, das ihn achtete und liebte, zum Bischof von Nola gewählt. Über 20 Jahre lang widmete er sich danach besonders der Beseitigung jener Notstände, die die Westgoten unter Alarich während ihrer Schreckensherrschaft verursacht hatten.
Am 22. Juni 431 starb der verdiente Bischof in Nola, betrauert von einer riesigen Volksmenge. Paulinus wurde in Nola beigesetzt, wo noch heute die Cappella di S. Paolino im Dom S. Felice an ihn erinnert. Reliquien gelangten im 10. Jh. nach Rom in die Kirche S. Bartolomeo auf der Tiberinsel.
Verehrung/Brauchtum:
Mit einem fröhlichen Volksumzug gedenken die Bewohner von Nola jedes Jahr am 26. Juni ihres verehrten Bischofs Paulinus. Nola ist übrigens auch der Sterbeort von Kaiser Augustus und der Geburtsort von Giordano Bruno.
Ihr Heiligen Gottes, wir grüßen euch, bittet für uns.
Herzliche Grüße
Silvia Ohse
Nun ist es ja nicht so, dass den Christen das alles erspart bleiben würde. Für uns ist die Welt genauso negativ! Wir haben nur gelernt, mit alle dem umzugehen, nämlich indem wir unsere Probleme Gott anvertrauen und ihn um die Lösung bitten - oder indem wir sie als Prüfungen betrachten, die wir bestehen möchten.
Die spannende Frage ist nun: Wie geht man um mit jemanden, der in Gefahr ist, diesen abschüssigen Weg einzuschlagen? Wie argumentiere, wie handle ich gegenüber einem jungen Menschen, der - sichtbar für jeden, der genau hinschauen will - auf dem Weg zum Satanisten ist?
Ich werde jetzt gleich für ihn beten. Und wenn ich ihn das nächste Mal treffe, bitte ich wieder den Heiligen Geist um die rechten Worte. Worte, die ihn vielleicht zur Umkehr bewegen!
Paulinus von Nola 22.6.
-----------------
Bischof
geboren: um 353 in Bordeaux, Frankreich
gestorben: 22. Juni 431 in Nola, Italien
Patron von Nola und Regensburg; der Müller
Paulinus, um das Jahr 353 im französischen Bordeaux als Sohn einer römischen Senatorenfamilie geboren, war von 381 an Statthalter in der italienischen Region Kampanien, heiratete und bekam einen Sohn, der aber bald starb. Nach dem Tod seines Kindes lebte das Ehepaar in Enthaltsamkeit. An Weihnachten 394 empfing Paulinus in Barcelona die Priesterweihe. Zusammen mit seiner Frau zog er dann nach Nola, des ersten Bischofs von Nola, niederließ und mit mehreren Gleichgesinnten in einer streng asketischen Priestergemeinschaft lebte. Seinen gesamten Besitz verwandte Paulinus für den Bau von Kirchen sowie für wohltätige Zwecke.
Im Jahr 409 schließlich wurde Paulinus unter dem Jubel des Volkes, das ihn achtete und liebte, zum Bischof von Nola gewählt. Über 20 Jahre lang widmete er sich danach besonders der Beseitigung jener Notstände, die die Westgoten unter Alarich während ihrer Schreckensherrschaft verursacht hatten.
Am 22. Juni 431 starb der verdiente Bischof in Nola, betrauert von einer riesigen Volksmenge. Paulinus wurde in Nola beigesetzt, wo noch heute die Cappella di S. Paolino im Dom S. Felice an ihn erinnert. Reliquien gelangten im 10. Jh. nach Rom in die Kirche S. Bartolomeo auf der Tiberinsel.
Verehrung/Brauchtum:
Mit einem fröhlichen Volksumzug gedenken die Bewohner von Nola jedes Jahr am 26. Juni ihres verehrten Bischofs Paulinus. Nola ist übrigens auch der Sterbeort von Kaiser Augustus und der Geburtsort von Giordano Bruno.
Ihr Heiligen Gottes, wir grüßen euch, bittet für uns.
Herzliche Grüße
Silvia Ohse
Re: Heilige Namenstagspatrone
.http://www.kath.net/newsimages/2008/06/20080623090757
Zuletzt von Admin am Mo Jun 23, 2008 11:41 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Heilige Namenstagspatrone
Admin schrieb: 23.6. Etheldreda, (Edeltraud) Tochter des Königs Anna von Ostangeln, musste schon in jungen Jahren Fürst Tondberth von Schottland heiraten. Nach seinem frühen Tod zog sie sich in die Gegend um Ely zurück, wurde dann aber als 25-jährige mit dem zehn Jahre jüngeren König Egfrid von Northumbrien vermählt. Als der nach zwölf Jahren den Vollzug der Ehe einforderte, verließ sie ihn und trat ins Kloster Coldingham ein.
673 gründete sie dann das Kloster in Ely in Erinnerung an ihre glücklichen Jahre an diesem Ort, dessen erste Äbtissin sie wurde.
Bei der Übertragung ihrer Gebeine 16 Jahre nach ihrem Tod waren diese noch völlig unverwest. Das Grab in der Klosterkirche Ely war bis zur Reformation ein wichtiger Wallfahrtsort. Etheldreda gehört in England zu den am meisten verehrten Heiligen.
Silvia Ohse schreibt: Lassen Sie uns weiter überlegen, was am bösen Prinzip attraktiv für die Menschen ist. Für mich sind es besonders diese drei: Macht, Geld und Sex. Vielleicht noch die sogenannte Freiheit, zu tun, was man will - aber die hat für die meisten auch wieder mit Sex zu tun. Aber was ist mit den anderen drei?
Macht und Geld - gut, damit kann unsere Seite nicht punkten, das will sie auch nicht. (Übrigens kann auch in einer vom Bösen regierten Welt nicht jeder reich und mächtig sein, also kann das kein Versprechen für die große Masse werden.) Aber sind die beiden allein wirklich attraktiv, wenn nicht das dritte dabei ist? Überlegen Sie mal: ein Mann hätte alle Macht und allen Reichtum dieser Welt - aber keine Frau(en), die er damit beeindrucken könnte? Er wäre vermutlich sehr, sehr einsam und unglücklich.
Für mich folgt daraus: Umso wichtiger ist es, dass wir die Sexualität auf unserer Seite attraktiv machen. Nicht auf die gleiche Art, wie es die anderen tun, sondern besser. Es müsste so sein: Wenn die Regeln eingehalten werden, wird die Sexualität bei uns so umwerfend schön, dass man gar nicht mehr das Bedürfnis hat, etwas Anderes zu suchen. Weil man einfach so glücklich damit ist!
Und wer so umwerfend glücklich ist ... braucht der noch Macht und Geld???
Sehen Sie, warum wir uns um dieses Thema ganz besonders bemühen müssen?
Silvia Ohse
Johannes, der Täufer, 24.6.
Betrachten wir uns lieber das Leben des Johannes und schauen, was wir von ihm lernen können. Etwa dass man auch "in der Wüste" (= ohne unseren gewohnten Komfort) leben kann - oder dass man seiner Überzeugung treu bleibt, auch wenn das ernste Konsequenzen haben sollte. Das ist für mich die rechte Heiligenverehrung - sie als Vorbilder zu betrachten und als Ansporn, selbst den Weg in Richtung Himmelreich einzuschlagen und einzuhalten.
Johannes der Täufer
Prophet
geboren: sechs Monate vor Christi Geburt in Ain-Karim bei Jerusalem
gestorben: um 30(?) in Jerusalem(?)Patron von Malta, Burgund, Provence; Florenz, Amiens; der Weber, Schneider, Kürschner, Gerber, Färber, Sattler, Winzer, Gastwirte, Faßbinder, Kaminkehrer, Schmiede, Zimmerleute, Architekten, Maurer, Steinmetze, Kinobesitzer, Hirten, Bauern, Musiker, Tänzer, Sänger; der Weinstöcke; der Haustiere, Schafe und Lämmer; bei Abstinenz; gegen Epilepsie, Kopfschmerzen, Heiserkeit, Schwindel, Kinderkrankheiten; gegen Angst; gegen Hagel; der Karmeliter; der Malteser (Johanniter)
Jesus sagte einmal von Johannes dem Täufer: "Unter den von der Frau Geborenen ist kein Größerer aufgestanden als Johannes der Täufer." Auf diesem großen Wort Christi beruhte auch die starke Verehrung, die schon bald nach dem Tod des Propheten einsetzte. Mit dem Gedenk- und Festtag des Heiligen - bei ihm ist es der Tag der Geburt - verbinden sich seit Jahrhunderten überall auf der Welt zahlreiche Volkstumsbräuche.
Johannes der Täufer kam etwa ein halbes Jahr vor Christus zur Welt. Die Eltern Elisabeth und Zacharias waren bereits betagt; Elisabeth hatte, da sie unfruchtbar war, nie ein Kind empfangen können. Eines Tages war Zacharias im Tempel der Erzengel Gabriel erschienen und hatte ihm die Geburt eines Sohnes angekündigt, der den Namen Johannes erhalten solle. Als Zacharias von Gabriel ein Zeichen für Wahrheit dieser Vorhersage verlangte, ließ dieser ihn verstummen und kündigte ihm an, daß er mit der Geburt des Kindes auch die Sprache wieder zurückerhalten werde.
Und so geschah es. Als Elisabeth, von ihrer Umwelt bestaunt, in hohem Alter ihr Kind gebar, erlangte auch Zacharias seine Sprache wieder. Darauf verkündete er: "Gepriesen sei der Herr, Gott Israels, denn er hat sein Volk heimgesucht und seine Erlösung bewirkt ... Und du, Kind, wirst der Prophet des Allerhöchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten." Das Volk lauschte den Worten von Zacharias, verstand sie aber noch nicht.
Als Johannes knapp 30 Jahre alt war, zog er in die Wüste, nach Jerusalem und an den Jordan und verkündete überall das Kommen des Messias, des Erlösers. Er predigte voller Leidenschaft und taufte die Büßer. Dann erschien Jesus selbst am Jordan und ließ sich von Johannes taufen. Der Täufer sprach danach zum Volk: "Das ist das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt."
In der ständig wachsenden Popularität von Johannes dem Täufer sah der herrschsüchtige, grausame König Herodes Antipas bald eine Gefahr für sich und seinen Thron. Als Johannes dann auch noch öffentlich verurteilte, daß der König seine erste Ehefrau verlassen und die Frau seines Bruders geheiratet hatte, nahm das Unglück seinen Anfang. Herodias, die in ihrer Eitelkeit gekränkte zweite Gemahlin von Herodes, hetzte den König immer mehr auf und forderte sogar die Hinrichtung des Täufers. Herodes aber scheute sich, da er die Wut des Volkes fürchtete. Da griff Herodias zu einer List: Als sich ihre Tochter Salome vom Vater etwas wünschen durfte, intrigierte die Königin so lange, bis das Mädchen den Kopf von Johannes forderte.
Dies war das Signal an Herodes; Er ordnete die öffentliche Enthauptung von Johannes dem Täufer an. Nach der Hinrichtung überbrachte Salome ihrer Mutter Herodias den abgeschlagenen Kopf des Märtyrers auf einer Schale. Diese Szene wurde später das Motiv vieler Künstler, so beispielsweise von Lukas Cranach dem Älteren. Das Todesjahr von Johannes lag um das Jahr 30 im 1. Jh. Der Leichnam wurde in Samaria beigesetzt. Hieronymus bestätigte die Grabstätte später in einer seiner Schriften. Die Städte Konstantinopel, Damaskus und Emesa behaupteten in der Folgezeit, das Haupt von Johannes zu besitzen. Im 4. Jh. wurde über der Grabstätte in Samaria eine Kirche errichtet, von der man im Jahr 1931 Ruinen freilegte.
Verehrung/Brauchtum:
Schon seit Jahrhunderten ist der Johannestag ein wichtiger Festtag im Kalender; dies rührt allerdings hauptsächlich von der Tatsache her, daß der 24. Juni, der Sonnwendtag, der längste Tag im Jahreslauf ist. Vor allem im Mittelalter zählte der Johannestag zu den bedeutenden Feiertagen, er wurde mit Wallfahrten, Prozessionen und Volksfesten begangen. Manche der Brauchtumssitten entsprechen jenen der Wintersonnwende, oft sind es Bräuche aus der Heidenzeit. Eine besondere Wirkkraft wird so dem Johanniskraut zugesprochen, das um diese Jahreszeit leuchtend gelb blüht; man sagt ihm Abwehreigenschaften gegen böse Geister und den Teufel nach, aber auch gegen Blutungen, Magen- und Leberkrankheiten sowie offene Wunden. Es gibt Regionen, in denen das Johanniskraut, aber auch ähnlich blühende Pflanzen wie Arnika, Fetthenne oder Knabenkraut zu Kränzen gewunden und der Kirche geweiht werden.
Johannes der Täufer
Prophet
geboren: sechs Monate vor Christi Geburt in Ain-Karim bei Jerusalem
gestorben: um 30(?) in Jerusalem(?)Patron von Malta, Burgund, Provence; Florenz, Amiens; der Weber, Schneider, Kürschner, Gerber, Färber, Sattler, Winzer, Gastwirte, Faßbinder, Kaminkehrer, Schmiede, Zimmerleute, Architekten, Maurer, Steinmetze, Kinobesitzer, Hirten, Bauern, Musiker, Tänzer, Sänger; der Weinstöcke; der Haustiere, Schafe und Lämmer; bei Abstinenz; gegen Epilepsie, Kopfschmerzen, Heiserkeit, Schwindel, Kinderkrankheiten; gegen Angst; gegen Hagel; der Karmeliter; der Malteser (Johanniter)
Jesus sagte einmal von Johannes dem Täufer: "Unter den von der Frau Geborenen ist kein Größerer aufgestanden als Johannes der Täufer." Auf diesem großen Wort Christi beruhte auch die starke Verehrung, die schon bald nach dem Tod des Propheten einsetzte. Mit dem Gedenk- und Festtag des Heiligen - bei ihm ist es der Tag der Geburt - verbinden sich seit Jahrhunderten überall auf der Welt zahlreiche Volkstumsbräuche.
Johannes der Täufer kam etwa ein halbes Jahr vor Christus zur Welt. Die Eltern Elisabeth und Zacharias waren bereits betagt; Elisabeth hatte, da sie unfruchtbar war, nie ein Kind empfangen können. Eines Tages war Zacharias im Tempel der Erzengel Gabriel erschienen und hatte ihm die Geburt eines Sohnes angekündigt, der den Namen Johannes erhalten solle. Als Zacharias von Gabriel ein Zeichen für Wahrheit dieser Vorhersage verlangte, ließ dieser ihn verstummen und kündigte ihm an, daß er mit der Geburt des Kindes auch die Sprache wieder zurückerhalten werde.
Und so geschah es. Als Elisabeth, von ihrer Umwelt bestaunt, in hohem Alter ihr Kind gebar, erlangte auch Zacharias seine Sprache wieder. Darauf verkündete er: "Gepriesen sei der Herr, Gott Israels, denn er hat sein Volk heimgesucht und seine Erlösung bewirkt ... Und du, Kind, wirst der Prophet des Allerhöchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten." Das Volk lauschte den Worten von Zacharias, verstand sie aber noch nicht.
Als Johannes knapp 30 Jahre alt war, zog er in die Wüste, nach Jerusalem und an den Jordan und verkündete überall das Kommen des Messias, des Erlösers. Er predigte voller Leidenschaft und taufte die Büßer. Dann erschien Jesus selbst am Jordan und ließ sich von Johannes taufen. Der Täufer sprach danach zum Volk: "Das ist das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt."
In der ständig wachsenden Popularität von Johannes dem Täufer sah der herrschsüchtige, grausame König Herodes Antipas bald eine Gefahr für sich und seinen Thron. Als Johannes dann auch noch öffentlich verurteilte, daß der König seine erste Ehefrau verlassen und die Frau seines Bruders geheiratet hatte, nahm das Unglück seinen Anfang. Herodias, die in ihrer Eitelkeit gekränkte zweite Gemahlin von Herodes, hetzte den König immer mehr auf und forderte sogar die Hinrichtung des Täufers. Herodes aber scheute sich, da er die Wut des Volkes fürchtete. Da griff Herodias zu einer List: Als sich ihre Tochter Salome vom Vater etwas wünschen durfte, intrigierte die Königin so lange, bis das Mädchen den Kopf von Johannes forderte.
Dies war das Signal an Herodes; Er ordnete die öffentliche Enthauptung von Johannes dem Täufer an. Nach der Hinrichtung überbrachte Salome ihrer Mutter Herodias den abgeschlagenen Kopf des Märtyrers auf einer Schale. Diese Szene wurde später das Motiv vieler Künstler, so beispielsweise von Lukas Cranach dem Älteren. Das Todesjahr von Johannes lag um das Jahr 30 im 1. Jh. Der Leichnam wurde in Samaria beigesetzt. Hieronymus bestätigte die Grabstätte später in einer seiner Schriften. Die Städte Konstantinopel, Damaskus und Emesa behaupteten in der Folgezeit, das Haupt von Johannes zu besitzen. Im 4. Jh. wurde über der Grabstätte in Samaria eine Kirche errichtet, von der man im Jahr 1931 Ruinen freilegte.
Verehrung/Brauchtum:
Schon seit Jahrhunderten ist der Johannestag ein wichtiger Festtag im Kalender; dies rührt allerdings hauptsächlich von der Tatsache her, daß der 24. Juni, der Sonnwendtag, der längste Tag im Jahreslauf ist. Vor allem im Mittelalter zählte der Johannestag zu den bedeutenden Feiertagen, er wurde mit Wallfahrten, Prozessionen und Volksfesten begangen. Manche der Brauchtumssitten entsprechen jenen der Wintersonnwende, oft sind es Bräuche aus der Heidenzeit. Eine besondere Wirkkraft wird so dem Johanniskraut zugesprochen, das um diese Jahreszeit leuchtend gelb blüht; man sagt ihm Abwehreigenschaften gegen böse Geister und den Teufel nach, aber auch gegen Blutungen, Magen- und Leberkrankheiten sowie offene Wunden. Es gibt Regionen, in denen das Johanniskraut, aber auch ähnlich blühende Pflanzen wie Arnika, Fetthenne oder Knabenkraut zu Kränzen gewunden und der Kirche geweiht werden.
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