Pfarrer Wachter's besondere Christusbegegnung
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Pfarrer Wachter's besondere Christusbegegnung
Tatsachenbericht in heutiger Zeit !!!!!
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http://maennerliga.schoenstatt.net/alt/maennertag%20aul.htm
"Meine besondere Christusbegegnung".....von Pfr. Wolfgang Wachter...
Eingreifen Gottes in unserer Zeit
Ich möchte noch eine Begebenheit, ein Tatsachenbericht.... zu Papier bringen...., ich selber hatte 10 Jahre eine Schönsttmüttergruppe geleitet....vor ca.11 Jahren hatten ich einen jungen, schwerbehinderten Vikar, bei uns zur Müttergruppe, eingeladen. Er war damals ca. 37 Jahre alt, und in Leonberg Vikar, in der Nähe, wo wir wohnten....er war spätberufener Schönstattpriester.... Schwerbehindert, ja durch einen schweren Motorrad Unfall, den er mit 17 Jahren hatte, er selber ist nicht gefahren. Nun war der Unfall so schwer, daß man unbedingt sein Bein abnehmen sollte, er hatte hohes Fieber, Blutvergiftung im Anzug. Als er im Krankenhaus, schon vor der Operation stand, und man ihm sagte, daß sein Bein ganz oben weggemacht werden muß, weil alles zerquetscht und vereitert war, es würde nicht anders gehen. Er hatte auch schon Blutvergiftung....Und er würde dann nach der O.P immer im Rollstuhl verbringen müssen. Doch der junge 17 jährige Wolfgang, sagte damals: nein, er lasse sein Bein nicht wegmachen, da wäre er ja dann sowieso immer im Rollstuhl, nein...lieber wolle er sterben. - Der Arzt ließ dann noch seinen Heimatpfarrer kommen, er solle ihm doch gut zureden zur Amputation. Nein, er sagte ihm dasselbe, er lasse es nicht wegmachen, lieber wolle er sterben. Da ging der Pfarrer wieder zur Tür hinaus, um es dem Arzt zu sagen. Und in dieser Zwischenzeit, da stand plötzlich Jeus vor ihm, sein Aussehen, war daselbe wie Sr. Faustina ihn sah...nur ohne die Strahlen....
http://www.missionnairesdelamisericorde.fr/tp/de/f2.htm
er stand so real vor ihm, wie sonst irgend ein Mensch vor einem steht....und sagte:" sag JA dazu..."Er sagte zuerst auch, nein lieber will er sterben. Da sagte Jesus nochmals: "sag JA dazu." da sagte der junge Mann, ja wenn DU es wirklch bist, so sage ich JA. - Dann kam der Arzt wieder ins Zimmer und sagte, da stimmt doch etwas nicht...warum...ja sie haben keine glänzenden Augen mehr, das war vom hohen Fieber, und das Fieber ist auch gesunken, ja da brauchen wir das Bein nicht abzunehmen, und es wurde sofort dem Oberarzt gemeldet, soweit so gut. - Aber der junge Wolfgang mußte 19 mal operiert werden, bis er wieder einigermaßen gut laufen konnte.- Aber sein Bein konnte er behalten. - Die Jahre vergingen, er hatte Verwaltungsangestellter gelernt, auf dem Rathaus einen guten Posten. Er berichtete weiter: er sei auch wieder zum Tanzen gegangen, habe Fußball gespielt, und habe auch die Mädchen gerne gesehen, da war er ja noch kein Pfarrer. - Dann war es im Jahre 1983, als er bei sich zu Hause zwei Kisten Mineralwasser die Kellertreppe hinunter trug, da passierte es, er stürzte auf der untersten Stufe, der Treppe, mit voller Wucht. er hat sich das Knie gebrochen und mußte wieder ins Krankenhaus und an den Krücken gehen...und dann...am Silvesterabend, wollten seine Eltern, Verwandte besuchen, er sagte, sie sollen ruhig gehen, er humpelte mit den Krücken, was er schon fast gewohnt war. er war alleine daheim. da hörte er so gegen 22 Uhr, plötzlich laut...wieder die Stimme: "sag endlich JA dazu.....gesehen hat er da niemand, nur die Stimme gehört. Er fragte sich zuerst, was meint Christus damit? Da wußte er, daß Jesus von ihm wollte, daß er Priester wird. - Ja, er hat sich dann erkundigt, seinen Eltern zuerst nichts geagt, erst als er die Zusage hatte, daß er angenommen wird. - Es wurde ihm seine Verwaltungsstelle aber 6 Jahre frei gehalten, das verlangte sein Bischof, im Falle es nicht geklappt hätte. (Ist ja auch nicht einfach, als Schwerbehindeter) - Er studierte dann, und vor der Prüfung ging er nochmals in sein Zimmer, um zu beten, (früher sagte man, zum Herrgottswinkel) und er sagte zu Jesus: wenn Du willst, daß ich Priester werde, dann bitte hilf mir, daß ich die Prüfung auch bestehe. -- Der Prüfer hatte den Apostel Paulus besonders gerne und da lernte der junge Mann...Paulus.....Als die Prüflinge, einer nach dem Andern herauskamen, sagten sie: die Evangelien sind dran. auch der, wo vor ihm dran war sagte, die Evangelien sind dran. da ist er erschrocken und dachte, das wird ja heiter, er habe Paulus gelernt. Als die Reihe dann an ihn kam, da sagte der Prüfer, (es waren drei) so jetzt haben wir lange genug die Evangelien gehabt, jetzt nehmen wir mal den Paulus. - Ja, so war es, wunderbar. - Und es hat geklappt.
Vikar Wachter war dann 1996 in Leonberg Vikar, zuvor in Ludwigsburg und jetzt war er Pfarrer im Allgäu, bei Isny.
Er hatte dann nochmals eine Gottesbegegnung:
Später, es war im Oktober 1999, bei einer Werktagsmesse, in seiner Pfarrgemeinde...durfte er bei der Wandlung, nochmals was wunderbares erleben..als er die Hostie in Händen hielt: sagte er mal so spontan: "bist Du das auch wirklich?" Er meinte den Heiland. Da plötzlich war die Hostie gezeichnet von seinem Angesicht, (ähnlich wie beim Turiner Grabtuch) Er erschrack und wollte die Hostie dann nicht brechen. Doch vor der Komunion, war das Bildnis wieder verschwunden, und er konnte sie brechen...
Auch sagter, "es gibt eine Übernatur das ist eine Realität, "und weiter meinte er zu seinen Freunden, "wer weiß was aus mir geworden wäre, vieleicht ein großer Spitzbub, wenn das alles nicht passiert wäre...
Was Gott tut das ist wohlgemeint, auch wenn es manchmal anders scheint!!!!!!.
Auch wir können manchmal Zeichen und Wunder erleben, wenn wir nach unserem Glauben leben, sagte Pfr. Wachter.
Die DVD, wo er selbst darauf spricht, kann man bei ....www.k-tv.at erwerben.
Ich hatte dann im Februar dieses Jahres (2007) erfahren, daß man Pfr. Wachter im Pfarrhaus gefunden hat, er hat über Nacht einen Schlaganfall bekommen, und war monatelang im Koma und einseitig gelähmt.
Er war dann von Februar 2007, bis zum Frühsommer 2007 - im Koma und man wußte nicht, wie es bei ihm weitergehen sollte. Gott sei Dank ist er jetzt wieder ansprechbar, mit dem Laufen da dauert es halt noch. Er hat den Wunsch, in ein Haus zu kommen, wo er auch noch etwas tätig sein kann, und er dort auch mitversorgt wird.
Ja, dieser Priester ist jetzt ca. 49 Jahre alt. Er muß leiden, wie der Heiland, das ist meine persönliche Meinung. Bestimmt auch ein Sühneleiden. Mittlerweile geht es ihm wieder ziemlich gut, er war in der Reha und ist im Denken auch wieder wie vorher...
Wir wünschen Pfarrer Wachter von Herzen alles Gute und baldige Gesundheit.
Das Gelbe X das ist Pfr. Wachter[/color]
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http://maennerliga.schoenstatt.net/alt/maennertag%20aul.htm
"Meine besondere Christusbegegnung".....von Pfr. Wolfgang Wachter...
Eingreifen Gottes in unserer Zeit
Ich möchte noch eine Begebenheit, ein Tatsachenbericht.... zu Papier bringen...., ich selber hatte 10 Jahre eine Schönsttmüttergruppe geleitet....vor ca.11 Jahren hatten ich einen jungen, schwerbehinderten Vikar, bei uns zur Müttergruppe, eingeladen. Er war damals ca. 37 Jahre alt, und in Leonberg Vikar, in der Nähe, wo wir wohnten....er war spätberufener Schönstattpriester.... Schwerbehindert, ja durch einen schweren Motorrad Unfall, den er mit 17 Jahren hatte, er selber ist nicht gefahren. Nun war der Unfall so schwer, daß man unbedingt sein Bein abnehmen sollte, er hatte hohes Fieber, Blutvergiftung im Anzug. Als er im Krankenhaus, schon vor der Operation stand, und man ihm sagte, daß sein Bein ganz oben weggemacht werden muß, weil alles zerquetscht und vereitert war, es würde nicht anders gehen. Er hatte auch schon Blutvergiftung....Und er würde dann nach der O.P immer im Rollstuhl verbringen müssen. Doch der junge 17 jährige Wolfgang, sagte damals: nein, er lasse sein Bein nicht wegmachen, da wäre er ja dann sowieso immer im Rollstuhl, nein...lieber wolle er sterben. - Der Arzt ließ dann noch seinen Heimatpfarrer kommen, er solle ihm doch gut zureden zur Amputation. Nein, er sagte ihm dasselbe, er lasse es nicht wegmachen, lieber wolle er sterben. Da ging der Pfarrer wieder zur Tür hinaus, um es dem Arzt zu sagen. Und in dieser Zwischenzeit, da stand plötzlich Jeus vor ihm, sein Aussehen, war daselbe wie Sr. Faustina ihn sah...nur ohne die Strahlen....
http://www.missionnairesdelamisericorde.fr/tp/de/f2.htm
er stand so real vor ihm, wie sonst irgend ein Mensch vor einem steht....und sagte:" sag JA dazu..."Er sagte zuerst auch, nein lieber will er sterben. Da sagte Jesus nochmals: "sag JA dazu." da sagte der junge Mann, ja wenn DU es wirklch bist, so sage ich JA. - Dann kam der Arzt wieder ins Zimmer und sagte, da stimmt doch etwas nicht...warum...ja sie haben keine glänzenden Augen mehr, das war vom hohen Fieber, und das Fieber ist auch gesunken, ja da brauchen wir das Bein nicht abzunehmen, und es wurde sofort dem Oberarzt gemeldet, soweit so gut. - Aber der junge Wolfgang mußte 19 mal operiert werden, bis er wieder einigermaßen gut laufen konnte.- Aber sein Bein konnte er behalten. - Die Jahre vergingen, er hatte Verwaltungsangestellter gelernt, auf dem Rathaus einen guten Posten. Er berichtete weiter: er sei auch wieder zum Tanzen gegangen, habe Fußball gespielt, und habe auch die Mädchen gerne gesehen, da war er ja noch kein Pfarrer. - Dann war es im Jahre 1983, als er bei sich zu Hause zwei Kisten Mineralwasser die Kellertreppe hinunter trug, da passierte es, er stürzte auf der untersten Stufe, der Treppe, mit voller Wucht. er hat sich das Knie gebrochen und mußte wieder ins Krankenhaus und an den Krücken gehen...und dann...am Silvesterabend, wollten seine Eltern, Verwandte besuchen, er sagte, sie sollen ruhig gehen, er humpelte mit den Krücken, was er schon fast gewohnt war. er war alleine daheim. da hörte er so gegen 22 Uhr, plötzlich laut...wieder die Stimme: "sag endlich JA dazu.....gesehen hat er da niemand, nur die Stimme gehört. Er fragte sich zuerst, was meint Christus damit? Da wußte er, daß Jesus von ihm wollte, daß er Priester wird. - Ja, er hat sich dann erkundigt, seinen Eltern zuerst nichts geagt, erst als er die Zusage hatte, daß er angenommen wird. - Es wurde ihm seine Verwaltungsstelle aber 6 Jahre frei gehalten, das verlangte sein Bischof, im Falle es nicht geklappt hätte. (Ist ja auch nicht einfach, als Schwerbehindeter) - Er studierte dann, und vor der Prüfung ging er nochmals in sein Zimmer, um zu beten, (früher sagte man, zum Herrgottswinkel) und er sagte zu Jesus: wenn Du willst, daß ich Priester werde, dann bitte hilf mir, daß ich die Prüfung auch bestehe. -- Der Prüfer hatte den Apostel Paulus besonders gerne und da lernte der junge Mann...Paulus.....Als die Prüflinge, einer nach dem Andern herauskamen, sagten sie: die Evangelien sind dran. auch der, wo vor ihm dran war sagte, die Evangelien sind dran. da ist er erschrocken und dachte, das wird ja heiter, er habe Paulus gelernt. Als die Reihe dann an ihn kam, da sagte der Prüfer, (es waren drei) so jetzt haben wir lange genug die Evangelien gehabt, jetzt nehmen wir mal den Paulus. - Ja, so war es, wunderbar. - Und es hat geklappt.
Vikar Wachter war dann 1996 in Leonberg Vikar, zuvor in Ludwigsburg und jetzt war er Pfarrer im Allgäu, bei Isny.
Er hatte dann nochmals eine Gottesbegegnung:
Später, es war im Oktober 1999, bei einer Werktagsmesse, in seiner Pfarrgemeinde...durfte er bei der Wandlung, nochmals was wunderbares erleben..als er die Hostie in Händen hielt: sagte er mal so spontan: "bist Du das auch wirklich?" Er meinte den Heiland. Da plötzlich war die Hostie gezeichnet von seinem Angesicht, (ähnlich wie beim Turiner Grabtuch) Er erschrack und wollte die Hostie dann nicht brechen. Doch vor der Komunion, war das Bildnis wieder verschwunden, und er konnte sie brechen...
Auch sagter, "es gibt eine Übernatur das ist eine Realität, "und weiter meinte er zu seinen Freunden, "wer weiß was aus mir geworden wäre, vieleicht ein großer Spitzbub, wenn das alles nicht passiert wäre...
Was Gott tut das ist wohlgemeint, auch wenn es manchmal anders scheint!!!!!!.
Auch wir können manchmal Zeichen und Wunder erleben, wenn wir nach unserem Glauben leben, sagte Pfr. Wachter.
Die DVD, wo er selbst darauf spricht, kann man bei ....www.k-tv.at erwerben.
Ich hatte dann im Februar dieses Jahres (2007) erfahren, daß man Pfr. Wachter im Pfarrhaus gefunden hat, er hat über Nacht einen Schlaganfall bekommen, und war monatelang im Koma und einseitig gelähmt.
Er war dann von Februar 2007, bis zum Frühsommer 2007 - im Koma und man wußte nicht, wie es bei ihm weitergehen sollte. Gott sei Dank ist er jetzt wieder ansprechbar, mit dem Laufen da dauert es halt noch. Er hat den Wunsch, in ein Haus zu kommen, wo er auch noch etwas tätig sein kann, und er dort auch mitversorgt wird.
Ja, dieser Priester ist jetzt ca. 49 Jahre alt. Er muß leiden, wie der Heiland, das ist meine persönliche Meinung. Bestimmt auch ein Sühneleiden. Mittlerweile geht es ihm wieder ziemlich gut, er war in der Reha und ist im Denken auch wieder wie vorher...
Wir wünschen Pfarrer Wachter von Herzen alles Gute und baldige Gesundheit.
Das Gelbe X das ist Pfr. Wachter[/color]
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