Angelus-Gebetsaktion / Papst in Brixen
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Angelus-Gebetsaktion / Papst in Brixen
Papst in Brixen im urlaub....
http://www.kathtube.com/player.php?id=5304
Kirche in Not startet Angelus-Gebetsaktion für ein christliches Europa
Augsburg (kath.net)
Das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" hat auf seinem Kongress "Treffpunkt Weltkirche" am Wochenende in Augsburg eine Gebets-Aktion für
Europa gestartet. Die Wiederbelebung des täglichen Angelus-Gebetes sei ein
"Gebot der Stunde", heißt es in einer vom Hilfswerk angebotenen Broschüre.
Heute solle der Angelus entsprechend seiner geschichtlichen Wurzeln vor allem
als Gebet für ein "geeintes christliches Europa" wiederentdeckt werden. "Wenn
wir den Angelus nicht beten", sagte der Geschäftsführer des deutschen Zweiges von "Kirche in Not", Klaus Wundlechner, in Augsburg, "werden in kurzer Zeit keine Glocken mehr läuten. Mit dem Verstummen der Glocken wird auch unsere christliche Kultur verstummen."
Das Wachstum des Islams, der Esoterik und anderer Weltanschauungen sei "eine Folge der Schwäche der Christen", die ihren Glauben nicht mehr öffentlich bekennen.
Zum Angelus oder "Engel des Herrn" läuten weltweit dreimal täglich die Glocken der meisten katholischen Kirchen. Sie laden ein, den Tag morgens, mittags und abends für ein paar Minuten zu unterbrechen und an die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus zu denken. Papst Benedikt XVI. betet wie sein Vorgänger Johannes Paul II. den Angelus in der Regel jeden Sonntag um 12 Uhr öffentlich
auf dem Balkon des Petersdoms.
Um den Angelus wieder stärker zu verbreiten, hat "Kirche in Not" eine 52-seitige Broschüre und ein kleines Gebets-Faltblatt herausgebracht. Die von Ingeborg und Ingeborg Obereder verfasste Angelus-Broschüre enthält neben dem Gebet selbst auch Betrachtungen zum Gebetstext, zur Entstehungsgeschichte und zu seinem Charakter als "Schutzgebet für die bedrohte Christenheit".
Pfarreien, Gemeinschaften und Gläubige können jetzt Broschüre und Faltblatt, auch in größerer Stückzahl, unentgeltlich anfordern.
Bestellung an: "Kirche in Not"-Deutschland,
Albert-Roßhaupter-Straße 16, 81369 München, Telefon 0 89 / 7 60 70 55, info@kirche-in-not.de oder www.kirche-in-not.de. Auf der genannten Internetseite kann man auch den Text der Broschüre lesen und ausdrucken.
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Kirche in Not startet Angelus-Gebetsaktion für ein christliches Europa
Augsburg (kath.net)
Das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" hat auf seinem Kongress "Treffpunkt Weltkirche" am Wochenende in Augsburg eine Gebets-Aktion für
Europa gestartet. Die Wiederbelebung des täglichen Angelus-Gebetes sei ein
"Gebot der Stunde", heißt es in einer vom Hilfswerk angebotenen Broschüre.
Heute solle der Angelus entsprechend seiner geschichtlichen Wurzeln vor allem
als Gebet für ein "geeintes christliches Europa" wiederentdeckt werden. "Wenn
wir den Angelus nicht beten", sagte der Geschäftsführer des deutschen Zweiges von "Kirche in Not", Klaus Wundlechner, in Augsburg, "werden in kurzer Zeit keine Glocken mehr läuten. Mit dem Verstummen der Glocken wird auch unsere christliche Kultur verstummen."
Das Wachstum des Islams, der Esoterik und anderer Weltanschauungen sei "eine Folge der Schwäche der Christen", die ihren Glauben nicht mehr öffentlich bekennen.
Zum Angelus oder "Engel des Herrn" läuten weltweit dreimal täglich die Glocken der meisten katholischen Kirchen. Sie laden ein, den Tag morgens, mittags und abends für ein paar Minuten zu unterbrechen und an die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus zu denken. Papst Benedikt XVI. betet wie sein Vorgänger Johannes Paul II. den Angelus in der Regel jeden Sonntag um 12 Uhr öffentlich
auf dem Balkon des Petersdoms.
Um den Angelus wieder stärker zu verbreiten, hat "Kirche in Not" eine 52-seitige Broschüre und ein kleines Gebets-Faltblatt herausgebracht. Die von Ingeborg und Ingeborg Obereder verfasste Angelus-Broschüre enthält neben dem Gebet selbst auch Betrachtungen zum Gebetstext, zur Entstehungsgeschichte und zu seinem Charakter als "Schutzgebet für die bedrohte Christenheit".
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Albert-Roßhaupter-Straße 16, 81369 München, Telefon 0 89 / 7 60 70 55, info@kirche-in-not.de oder www.kirche-in-not.de. Auf der genannten Internetseite kann man auch den Text der Broschüre lesen und ausdrucken.
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